Zitate über Inneres
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Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers
Paul Twitchell. Shariyat-Ki-Sugmand, Buch I, Seite 112f

Der Mann ohne Eigenschaften I: Erstes und zweites Buch
Henri Cartier-Bresson: The Mind's Eye: Writings on Photography and Photographers
My Life as an Alphabet

Writing in the Dark: Essays on Literature and Politics

„Maschinelles Leben fördert, künstlerische Umgebung lähmt die innere Poesie.“
Aphorismen

Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)


„Die Natur fördert nichts zu Tage, das nicht im Inneren gereift, hervorzubrechen strebt.“

„Tapfere Männer sind wie Wirbeltiere: Außen weich, aber innen mit einem harten Kern.“

Bedrohte Wahrheit. Der Islam und die modernen Naturwissenschaften. Seite 206


S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=seelenperiskop
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
Ethik und Leben – Fragmente einer Metaphysik der individuellen Existenz, hrsg. v. Richard Hörmann und Ernst Pavelka, Hamburg u. a.: LIT-Verlag, 2013, Seite 94 https://books.google.de/books?id=EW_PAQAAQBAJ&pg=PA94

Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf http://www.uni-due.de/lyriktheorie/scans/1894_george.pdf, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004822374

„In Gottes Namen, halten Sie für einen Moment inne, stellen Sie Ihre Arbeit ein, sehen Sie sich um.“

„Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut.“
An Louise Baronesse von Eichendorf, Linz, 10. Juli 1853, zitiert nach: Adalbert Stifters Werke, Briefe, Zweiter Band, Verlag von Gustav Heckenast, Pest 1869, S. 21,

Über Gedichte. In: Die neue Rundschau, XVter Jahrgang der freien Bühne, Erster Band, S. Fischer, Berlin 1904, S. 131,
Andere Werke

„Das Sein wird in seinem Umfang und inneren Sein vollständig erst als ein Gewordenes erkannt.“
Kosmos, Erster Band, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1845, S. 64, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_kosmos01_1845/83

Brief an Carl Friedrich Zelter vom 18. Juli 1827 books.google http://books.google.de/books?id=2klDAAAAcAAJ&pg=PA337
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

an Friedrich Schiller, 6. Januar 1798. In: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805, Vierter Theil vom Jahre 1798, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1829, S. 11, Google Books https://books.google.de/books?id=cMtWAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=%22Sie+haben+mich%22
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen …“
Das Buch von der Armut und vom Tode (1903), S. 94
Das Stunden-Buch (1918)

„Nimm des innern Menschen wahr; daran liegt äußeres und inneres Leben.“
Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 131,
Originalzitat: "Nim dez ineren menschen war, dar an lit usser leben und inr leben."- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 165, Zeile 10, archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog

Meditation - Menschliche Vervollkommnung in göttlicher Erfüllung, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 1995, 12. Auflage 2013, Übersetzung: Kailash A. Beyer, ISBN 978-3-89532-005-7, S. 16

Interview mit Philip Bethge und Rafaela von Bredow 2006

„Wir decken das innere Nichts immer mit einigen der sogenannten Todsünden ab.“

„Der Schlüssel ist die innere Entwicklung eines jeden und nicht das Äußere.“

„Die Person … wie empfinden Sie Ihre eigenen ständigen inneren Veränderungen??“

zitiert bei Shlomo Sand: Warum ich aufhöre, Jude zu sein. Berlin: Propyläen, 2013; ISBN 978-3-549-07449-7. S. 113.
Rainer Langhans im Interview mit "Panorama" vom 2. September 1999 http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/erste7152.html

Botho Strauß, Der Untenstehende auf Zehenspitzen. Hanser, München 2004, S. 41.

Brief an Emilie M. zu H., 17. Juli 1812. Beethovens Briefe S. 287 books.google http://books.google.de/books?id=sEAPAwAAQBAJ&pg=PA287&dq=emilie; beethoven-haus-bonn.de http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=82466

„Ich war mir immer sehr bewusst, dass das innere Ich nichts mit dem physischen Ich zu tun hat.“

„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

Das Buch meines Lebens, Buch 8, Abschnitt 5 (V 8,5). Vollständige Neuübertragung, Gesammelte Werke Band 1, hgg., übers. und eingeleitet von Ulrich Dobhan, Elisabeth Peeters. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 978-3-451-05211-8, S. 156f.
Das Buch meines Lebens
