
„Der Zufall führt unsere Federn.“
— Marie de Sevigné Marquise de Sévigné 1626 - 1696
Briefe, an Coulanges, 9. September 1694
Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers
„Der Zufall führt unsere Federn.“
— Marie de Sevigné Marquise de Sévigné 1626 - 1696
Briefe, an Coulanges, 9. September 1694
— Freeman Dyson englisch-US-amerikanischer Physiker und Mathematiker 1923
Zitiert in John D. Barrow, Frank J. Tipler: The anthropic cosmological principle; Clarendon Press, Oxford 1986 - S. 318
"As we look out into the universe and identify the many accidents of physics and astronomy that have worked to our benefit, it almost seems as if the universe must in some sense have known that we were coming." - The Argument from Design, in: Disturbing the Universe, Harper and Row New York 1979, p. 250
„Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, ist 12 + 9 nicht immer 21.“
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
Memoiren, Band 3, Kapitel 5
Memoiren - Erinnerungen
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen, Maxime 36
Original franz.: "Il semble que la nature, qui a si sagement disposé les organes de notre corps pour nous rendre heureux ; nous ait aussi donné l'orgueil pour nous épargner la douleur de connaître nos imperfections."
— Eugen Drewermann katholischer Theologe und Psychotherapeut 1940
Das Markusevangelium, Zweiter Teil. Solothurn, 1992. ISBN 3-530-16871-8
„Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
„Man muß im Leben mit dem Zufall rechnen. Der Zufall, schließlich, ist Gott.“
— Anatole France französischer Schriftsteller 1844 - 1924
Der Garten des Epikur. Autorisierte Übersetzung von Olga Sigall. Verlag J.C.C. Bruns Minden/Westphalen.1906. S. 76 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=_pxUAAAAYAAJ&pg=PA76&sig=ACfU3U1paI-C87j7cpFV4vIxReyxeAN1kQ&focus=searchwithinvolume&q=zufall
Original franz.: "Il faut , dans la vie , faire la part du hasard . Le hasard , en définitive , c'est Dieu . - Le Jardin d'Épicure. p. 132
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 2, 3045 (1844). S. 380.
Tagebücher
„Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet.“
— Francesco Petrarca italienischer Dichter und Geschichtsschreiber 1304 - 1374
Brief an Francesco Dionigi von Borgo San Sepolcro, zitiert bei www.emmet.de http://www.emmet.de/por_petr.htm
„Der Zufall, schließlich, ist Gott.“
— Anatole France französischer Schriftsteller 1844 - 1924
Der Garten des Epikur. Autorisierte Übersetzung von Olga Sigall. Verlag J.C.C. Bruns Minden/Westphalen. 1906. Seite 76ÄÄ
Original franz.: "Le hasard, en définitive, c'est Dieu" - in Le Jardin d'Épicure http://www.gutenberg.org/ebooks/5147
„Wir müssen unsere Mittel konsultieren und nicht unsere Wünsche.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung.“
— Theobald von Bethmann Hollweg deutscher Politiker, MdR, Reichskanzler 1856 - 1921
Reichstagsrede vom 28. September 1916, Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags, 1871-1918, Band 302, S. 1694
„Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.“
— André Gide französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947 1869 - 1951
Tagebuch