Zitate über ähnlich
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ähnlich, menschen, ganz, wenige.
Zitate über ähnlich

Selbstbetrachtungen VI, 13
Original altgriech.: "Οἷον δὴ τὸ φαντασίαν λαμβάνειν ἐπὶ τῶν ὄψων καὶ τῶν τοιούτων ἐδωδίμων, ὅτι νεκρὸς οὗτος ἰχθύος, οὗτος δὲ νεκρὸς ὄρνιθος ἢ χοίρου' καὶ πάλιν, ὅτι ὁ Φάλερνος χυλάριόν ἐστι σταφυλίου καὶ ἡ περιπόρφυρος τριχία προβατίου αἱματίῳ κόγχης δεδευμένα."
Lat.: "Quemadmodum iam de obsoniis atque eiusmodi eduliis imaginem animo concipimus, ut, hoc piscis cadaver esse, illud cadaver avis aut porci, item, Falernum esse succulum uvulae, praetextam oviculae pilos, conchae cruore infectos."
Selbstbetrachtungen

„Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein.“
Die Falschmünzer I

über Karl May, Der Rabe Nr. 31, 1991

Ulrike Meinhof: Vom Protest zum Widerstand, in: konkret 5/1968, S. 5. Der von Meinhof nicht namhaft gemachte "Schwarze" war Dale A. Smith, vgl. Wolfgang Kraushaar: Die blinden Flecken der RAF, Cotta Stuttgart 2017 PT81 books.google https://books.google.de/books?id=Rd-_DgAAQBAJ&pg=PT81&q=smith

Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 340/341

Wilhelm Meisters Lehrjahre 2. Buch 11. Kapitel http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Romane/Wilhelm+Meisters+Lehrjahre/Zweites+Buch/Eilftes+Kapitel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!“
zitiert bei Cicero, De Natura Deorum I, 97
Original lat.: "Simia quam similis turpissuma bestia nobis."; falsch auch: "...turpissima..."

Deutschlandreise. Seite 49
Deutschlandreise

„Die Darwinisten machten aus Darwin ein ähnliches Gespenst wie die Marxisten aus Marx.“
„Die Verdrehung der Arten“ http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/28080/4/1, Süddeutsche Zeitung Magazin, 6. Februar 2009, Nr. 6

zitiert auf dieStandard.at vom 3.2.2008 http://diestandard.at/1200563172675/Ansichtssachen-Meine-Arbeit-ist-meine-Ehe?sap=2&_slideNumber=7&_seite=.
"I grew up pretty much as everybody else grows up and one day seven years ago found myself saying to myself - I can't live where I want to - I can't go where I want to - I can't do what I want to - . School and things that painters have taught me even keep me from painting as I want to. I decided I was a very stupid fool not at least to paint as I wanted to and say what I wanted to and when I painted as that seemed to be the only thing that I could do that did not concern anyone but myself - that was nobody's business but my own." [1923] - moma.org 1946-1948 pdf https://www.moma.org/momaorg/shared/pdfs/docs/press_archives/1152/releases/MOMA_1946-1948_0026_1946-05-14_46514-25.pdf, p.2

Audacia. In: Popolo d'Italia, 15. November 1914, und in: Diuturna, S. 11.
The Dog Stars

Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 234, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/304
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)

„Wie sehr sie sich gleichen, das werdet ihr sehen, ihr lebenden Seelen.“

„Wo alle ähnlich denken, denkt keiner sehr viel.“

Interview im SPIEGEL, 13/1992, S. 202ff http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682439.html
Weitere

„Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.“
An Maria Anderson. 25. Juli 75, Band I, S. 151 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/300.+An+Maria+Anderson
Briefe

„Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

„Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan.“
Satyrae VI, 165
Original lat.: "Rara avis in terris nigroque simillima cycno."

Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 98
Träume eines Geistersehers (1766)

"Topographie des Unbewußten - LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung" Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-608-95232-2, S. 34; Aus dem Amerikanischen von G. H. Müller; Originalausgabe "Reals of the Human Unconscious" Viking, N.Y. 1975

„Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden [anstoßt, 0.2].“
Nachtschatten der Zeit und des Lebens. 2. Band. München: Landauer, 1832. S. 20
Selbstbetrachtungen VI, 13

Metaphysik, Erste Abteilung, Einleitung, II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren, A: Die älteren Philosophen, letzter Absatz.

Interview mit dem Münchner Merkur, 30. November 2007 Artikelscan http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg
taz, 10. Oktober 1979

Glück kommt selten allein... Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978349802997-5, S. 13

„Nichts ist der Ewigkeit so ähnlich wie das Gegenwärtige, wenn ich es nur zu erleben verstehe.“
Bausteine

Deutsche Reise (1934). München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959. S. 213

Anna Karenina
Auferstehung, Anna Karenina
Variante: Alle glücklichen Familien gleichen einander. Jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich.

Die Wirklicheit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S. 73, orig.: The Artist´s Reality, London 2004

Spiegel online vom 19. November 2010 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,730000,00.html

Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)

„So ist es denn ewig und unendlich und eins und vollständig gleichmäßig.“

Quelle: „Ich bin nicht euer Superstar!“, Arne Rautenberg, Das Jesus-Projekt von Klaus Kinski dokumentiert als Buch und CD, 17.10.2006, zitiert auf Deutschlandfunk (dradio.de) http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/554171/

„Filme sind die Kunstform, die der Vorstellung des Menschen am ähnlichsten ist.“

Randbemerkung Schillers zu Wilhelm von Humboldt: Über das Studium des Alterthums, und des Griechischen insbesondre [Manuskript, 1793]. In: Wilhelm von Humboldts Werke, Erster Band: 1785–1795, Hrsg. Albert Leitzmann, B. Behr's Verlag, Berlin 1903, S. 271, Internet Archive https://archive.org/details/gesammelteschrif01humbuoft/page/271. Humboldt schreibt über die griechische Sklaverei: "Diese überhob den Freien eines grossen Theils der Arbeiten, deren Gelingen einseitige Uebung des Körpers und des Geistes – mechanische Fertigkeiten – erfordert. Er hatte nun Musse, seine Zeit zur Ausbildung seines Körpers durch Gymnastik, seines Geistes durch Künste und Wissenschaften, seines Charakters überhaupt durch thätigen Antheil an der Staatsverfassung, Umgang, und eignes Nachdenken zu bilden."
Briefe und Sonstiges