„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
Notizbuch 2, in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 1960 S. 97 books.google http://books.google.de/books?id=_JkqAAAAYAAJ&q=nb.+2
WA 15, S. 32, Zeile 7-8 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524
„Künstler denken nach Worten und Philosophen nach Ideen.“
„Das Wort ist der Tod der Sache.“
„Mein ganzes Leben lang habe ich die Worte gesehen, als würde ich sie zum ersten Mal sehen.“
„Die zwei schönsten Wörter in unserer Sprache sind nicht: Ich liebe dich!, sondern: Es ist gütig!“
„Worte sind Beute des Sturms.“
Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,
Sprüche Omar's, III. In: Polydora, ein weltpoetisches Liederbuch, Zweiter Band, Literarische Anstalt, Frankfurt am Main 1855, S. 285,
Standpunkte zur neueren Geschichte Schleswig-Holsteins. Schleswig-Holsteinischer Geschichtsverlag : Malente 1998, S. 262.
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 733.
Über die bildende Nachahmung des Schönen, zitiert nach:Karl Philipp Moritz: Werke in zwei Bänden, Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 289, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005391814
Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift der modernen Religionskritik. Neu herausgegeben und eingeleitet von Hartmut Krauss, Hintergrund Verlag, Osnabrück 2005, ISBN 3-00-015292-X, Fünfter Beweis, 36. Abschnitt: Vergleich der Weihe der Götter aus Teig und Mehl mit der Weihe von Göttern aus Holz und Stein oder Gold und Silber, wie sie von den Heiden verehrt wurden: Inhaltsverzeichnis http://www.hintergrund-verlag.de/buecher-testament-abbe-meslier.html, Hintergrund-Verlag, S.194. Siehe auch: Marie-Luisa Frick, Grenzen der Vernunft. Fetischismus als Argumentationsfigur im religionskritischen Diskurs der Aufklärung. In:Christina Antenhofer, Fetisch als heuristische Kategorie. Transcript Verlag Bielefeld 2011, ISBN 9783837615845, Google Books https://books.google.de/books?id=X47JBAAAQBAJ&pg=PA202, S.202.
(Original fr.: « C’est sur de telles paroles équivoques qu’ils [les chrétiens] adorent un Dieu en trois personnes, ou trois personnes en un seul et même Dieu. Qu’ils adorent ‹ des dieux de pâte et de farine › et qu’ils s'attribuent même le pouvoir de les faire, et même d'en faire tant qu'ils veulent. Car suivant leur principe, ils n'ont qu'à dire seulement quatre paroles sur telle quantité qu’ils voudront de ces petites images de pâte ou sur telle quantité qu’ils voudront de verres de vin, y en eût-il des milliers ou des millions... Quelle folie d'avoir seulement telle pensée !
Le Testament de Jean Meslier, curé de’Étrépigny et de But en Champagne, décédé en 1733 (sic!), veröffentlicht und mit einem Vorwort versehen von Rudolf Charles d'Ablaing van Giessenburg, Amsterdam 1864. Erste vollständige Ausgabe des Manuskripts: Google Books http://books.google.com/books?id=nKMFAAAAQAAJ, Tome 2, Cinquième preuve, Chap. XXXVI Comparaison de la consécration des dieux de pâte et de farine avec la consécration des dieux de pâte et de farine avec la consécration des dieux de bois et de pierre ou des dieux d’or et d’argent que les païens: Google Books http://books.google.com/books?id=nKMFAAAAQAAJ&pg=PA84, Band 2, S. 84].
Quelle: Vier Wandlungsworte: „Dies ist mein Leib.” Französisch: « Ceci est mon corps. » Lateinisch: "Hoc est enim Corpus meum". „Dies ist mein Blut.” Franzöisisch: « Ceci est mon sang. ». Lateinisch: "Hic est enim Calix Sanguinis mei".
Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Preiswerk, 1. Aufl. 1950, zitiert nach 7. erweiterte Auflage 1993, A. Francke Verlag Tübingen und Basel, ISBN 3-8352-0172-4 (UTB), S. 17.
"Most of the creations of the intellect or fancy pass away for good after a time that varies between an after-dinner hour and a generation. Some, however, do not. […] These we may well call the great ones. […] Taken in this sense this in undoubtedly the word to apply to the message of Marx." - Capitalism, Socialism and Democracy. Harper & Brothers 1942. Part I: The Marxian Doctrine http://minibiblionet.free.fr/textes.page6S/1952.schumpeter.ten10.pdf. Prologue.
Robert Elken: Konsequenzen der Naturwissenschaft. Eine Verstandesethik. H. Vollmann, Kassel 1963, S. 197 books.google http://books.google.de/books?id=-e4QAQAAIAAJ&q=imponieren
Actor Walter Slezak's version of "keeping up with the Joneses": "Spending money you don't have for things you don't need to impress people you don't like." - LOOK Magazine Vol. 21 number 14 (July 9, 1957), p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=-NERAQAAMAAJ&q=slezak in der ständigen Zitatenkolumne "WHAT THEY ARE SAYING"
Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 8.
„Die Griechen haben nur ein und dasselbe Wort, Logos, um Sprache und Vernunft zu bedeuten.“
„Das Wort ist das Abbild und die Ähnlichkeit der Sache im Kopf.“
„Wer wirklich will, will in der Stille, mit Fakten und niemals mit Worten.“
„Gute Worte sind leere Güte, die kein Opfer erfordern und mehr geschätzt werden als die Güte.“
„Meine Pädagogik war immer auf zwei Worte reduziert: Liebe und Provokation.“
„Würdigung von Werken und nicht von Wörtern“
„Was immer sie sagen, Worte und Ideen können die Welt verändern.“
„Ich habe etwas Angst vor Worten wie Reife.“
„Predige das Evangelium zu allen Zeiten und benutze wenn nötig die Worte.“
„Möge der Frieden, den sie mit ihren Worten verkünden, zuerst in ihrem Herzen stehen.“
„Möge der Frieden, den Sie mit Ihren Worten verkünden, in ihrem Herzen an erster Stelle stehen.“
„Predige das Evangelium immer und benutze wenn nötig Worte.“
„Worte haben mich immer vor Traurigkeit gerettet.“
„Ich habe nur ein Ziel: Jetzt einen Bruchteil der Bedeutung des Wortes zu vermitteln“
„Wer Dein Schweigen nicht versteht, versteht auch Deine Worte nicht.“
An Franz Adolf Taurinus, Göttingen, 8. November 1824. Zitiert nach: Carl Friedrich Gauss Werke, Achter Band, Springer, Wiesbaden 1900, S. 187, books.google.de https://books.google.de/books?id=JabNBgAAQBAJ&pg=PA187&dq=Aber+mir+deucht,+wir+wissen,+trotz+der+nichtssagenden+Wort-Weisheit+der+Metaphysiker+eigentlich+zu+wenig+oder+gar+nichts+%C3%BCber+das+wahre+Wesen+des+Raum
auch verkürzt zu: "Man darf nicht das, was uns unwahrscheinlich und unnatürlich erscheint, mit dem verwechseln, was absolut unmöglich ist." etwa in: Albrecht Beutelspacher, "In Mathe war ich immer schlecht...", Vieweg, 4. Auflage, 2008, S. 106 , books.google.de https://books.google.de/books?id=NeJeDwAAQBAJ&pg=PA106&dq=%22Man+darf+nicht+das,+was+uns+unwahrscheinlich+und+unnat%C3%BCrlich+erscheint,+mit+dem+verwechseln,+was+absolut+unm%C3%B6glich+ist.%22
„Warum sollte eine Folge von Wörtern alles andere als ein Vergnügen sein?“
DerWesten https://www.derwesten.de/politik/islam-buch-das-sagen-sarrazin-und-seine-schaerfsten-kritiker-id215212633.html am 30. August 2018
Feindliche Übernahme
„Fortschritt ist ein schönes Wort.“
Seine Triebkraft aber heißt Wandel. Und der Wandel hat seine Feinde."
Quelle: Theodore J. Lowi (Hrsg.), Robert F. Kennedy: "The Pursuit of Justice" (Bekenntnis zur Gerechtigkeit), New York 1964, Seiten 9 bis 80. ISBN 978-0060123550
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EF3D66AAB23104807987FC43BF07E5FCE~ATpl~Ecommon~Scontent.html „Der digitale Maoismus ist zu Ende“]: Interview in der FAZ, Ausgabe vom 16. Januar 2010.
»Das Denkmalsetzen in der Opposition«, zuerst in: „Deutsche Zeitung“, Wien, Spätherbst 1873, sodann in: »Literarische Herzenssachen«, Verlag von L. Rosner, Wien 1877, S.338 ff., S.340 archive.org https://archive.org/stream/literarischeherz00kr#page/340/mode/2up. Ab „und Alles ...“ verwendet als Motto in Ludwig Wittgenstein: »Tractatus logico-philosophicus«, zuerst als „Logisch-philosophische Abhandlung“ in »Annalen der Naturphilosophie« Band 14, 1921, S.185 books.google https://books.google.de/books?id=oTowAAAAIAAJ&q=brausen
Pierre Joseph Proudhon, zit. in Jürgen Alberts: "Wilder Mann Lauf", 2016, Edition Falkenberg, Seite 201 books.google https://books.google.de/books?id=Dr6wDAAAQBAJ&pg=PA201&dq=1841 (unbrauchbare Quelle, vgl. Wikiquote:Quellenangaben#Autopsieprinzip)
"Être gouverné, c'est être, à chaque opération, à chaque transaction, à chaque mouvement, noté, enregistré, recensé, tarifé, timbré, toisé, coté, cotisé, patenté, licencié, autorisé, apostillé, admonesté, empêché, réformé, redressé, corrigé. C'est, sous prétexte d'utilité publique, et au nom de l'intérêt général, être mis à contribution, exercé, rançonné, exploité, monopolisé, concussionné, pressuré, mystifié, volé ; puis, à la moindre résistance, au premier mot de plainte, réprimé, amendé, vilipendé, vexé, traqué, houspillé, assommé, désarmé, garrotté, emprisonné, fusillé, mitraillé, jugé, condamné, déporté, sacrifié, vendu, trahi, et pour comble, joué, berné, outragé, déshonoré. Voilà le gouvernement, voilà sa justice, voilà sa morale !" - :fr:s:Idée générale de la Révolution au dix-neuvième siècle/Épilogue
Unvollständige Quellenangabe
„Die Sache halte fest, die Worte folgen.“
Ratschlag, sich als Redner auf das Thema zu konzentrieren und nicht auf seine rhetorische Ausschmückung. Überliefert durch Gaius Iulius Victor: Ars Rhetorica books.google http://books.google.de/books/about/Ars_rhetorica.html?id=2o5fAAAAMAAJ&dq=%22rem+tene%22, PONS Wörterbuch der lateinischen Redensarten, S. 130 http://books.google.de/books?id=yPdwgFip4CYC&pg=PA130
"Rem tene, verba secuntur."
Die letzen Tage Gerhart Hauptmanns. Lettner-Verlag Berlin 1953. Vgl. Rezension von Eugeniusz Klin zum Nachdruck 2004 riesengebirgler.de http://www.riesengebirgler.de/gebirge/literatur/Hauptmann.htm
RB, 7, 60-61, eingebettetes Zitat nach Enchiridion Sexti, 145, Hochschule Augsburg https://www.hs-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost02/Sextus/sex_ench.html
Original lat.: "[...] si cum loquitur monachus, leniter et sine risu, humiliter cum gravitate vel pauca verba et rationabilia loquatur, et non sit clamosus in voce, sicut scriptum est: Sapiens verbis innotescit paucis. "
Regula Benedicti (RB), um 540
The Collected Works of Langston Hughes, Band 13, Autobiographie: The Big Sea, Verleger: University of Missouri, 2002, S. 36, ISBN 082621410X.
Original: You see, unfortunately, I am not black. There are lots of different kinds of blood in our family. But here in the United States, the word “Negro” is used to mean anyone who has any Negro blood at all in his veins. In Africa, the word is more pure. It means all Negro, therefore black. I am brown. My father was a darker brown. My mother an olive-yellow.
Versuch über die Befreiung (1969), Suhrkamp Verlag, S. 21 f.
"This society is obscene in producing and indecently exposing a stifling abundance of wares while depriving its victims abroad of the necessities of life; obscene in stuffing itself and its garbage cans while poisoning and burning the scarce foodstuffs in the fields of its aggression; obscene in the words and smiles of its politicians and entertainers; in its prayers, in its ignorance, and in the wisdom of its kept intellectuals. [...] Obscene is not the picture of a naked woman who exposes her pubic hair but that of a fully clad general who exposes his medals rewarded in a war of aggression;" - An Essay on Liberation. Boston: Beacon, 1969, pp. 7-8
„Verwenden Sie kein Fünf-Dollar-Wort, wenn ein Fünfzig-Cent-Wort ausreicht.“
Was ist Leben? Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet. Epilog: Determinismus und Willensfreiheit. Francke Bern 1951. S. 123 http://books.google.de/books?id=oEc_AAAAYAAJ&q=leitet; Piper München 1987, S, 122 online-media.uni-marburg.de http://online-media.uni-marburg.de/biologie/genetik/boelker/Wissenschaft/Erwin%20Schroedinger_Was%20ist%20Leben.pdf.
(Original englisch: "The only possible inference from these two facts is, I think, that I - I in the widest meaning of the word, that is to say, every conscious mind that has ever said or felt 'I' - am the person, if any, who controls the 'motion of the atoms' according to the Law of Nature." - What is Life? (1944). Cambridge UP p. 87 books.google http://books.google.de/books?id=hP9-WIEyv8cC&pg=PA87
„Alle haben es zitiert, es war voller Worte, die sie nicht verstehen konnten.“
Wissenschaft und Methode, Hrsg. F. und L. Lindemann, B. G. Teubner, Leipzig 1914, S. 23 f.,
Je ne sais si je n’ai déjà dit quelque part que la Mathématique est l’art de donner le même nom à des choses différentes. Il convient que ces choses, différentes par la matière, soient semblables par la forme, qu’elles puissent, pour ainsi dire, se couler dans le même moule. Quand le langage a été bien choisi, on est tout étonné de voir que toutes les démonstrations, faites pour un objet connu, s’appliquent immédiatement à beaucoup d’objets nouveaux ; on n’a rien à y changer, pas même les mots, puisque les noms sont devenus les mêmes. - :fr:s:Science et méthode/Livre premier, § II
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/peter-handke-aeussert-sich-zu-kritik-an-verharmlosung-von-voelkermord-16495632.html
Helmuth James Graf von Moltke in einem Brief vom 11.1.1945 in Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel: September 1944 - Januar 1945, Helmuth James und Freya von Moltke, S. 478, C.H.Beck Verlag, 2011, ISBN 3-406-61375-6
„Es gibt zwei Wörter zu diesem Abkommen.“
„Worte sind etliche Organe des unendlichen Geistes.“
„Wie lange hast du diese Worte schon im Kopf und gehofft, sie zu benutzen?“
„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
„Taten sagen mehr als Worte, aber nicht annähernd so oft.“
„Worte sind geladene Pistolen.“
Quelle: Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis, Verlag von Duncker & Humblot, Lepzig 1889, S. 17, 23.,
Rede von 1989 zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, boersenverein.de http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/806/1989_havel.pdf
Über Verfassungswesen. Ferdinand Lassalle, Gesammelte Reden und Schriften, Bd. 2, Berlin 1919 https://www.gleichsatz.de/b-u-t/can/rec/lassalle1verfassung.html
„In jeder Sprache sitzen andere Augen in den Wörtern.“
Heimat ist das, was gesprochen wird. Gollenstein Verlag, Rede an die Abiturienten des Jahres 2001. ISBN 3-938823-65-8, S. 15, (2. Auflage: 2009).
Halb Mär, halb mehr books.google https://books.google.de/books?id=06Q5AAAAMAAJ&q=%22Himmel+leitet%22