„Aber er hatte nach und nach eine Störung in Worte umgewandelt, er hatte ein Kissen aus alten Worten für seinen Kopf gemacht.“
Original
But he had turned, little by little, a disturbance into words, he had made a pillow of old words, for his head.
Part II, p. 117
Watt (1943)
Ähnliche Zitate

„Das Wort ist das Abbild und die Ähnlichkeit der Sache im Kopf.“
— Anselm von Canterbury Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109

„Wie lange hast du diese Worte schon im Kopf und gehofft, sie zu benutzen?“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704

— Paul Linebarger, buch The Dead Lady of Clown Town
Was aus den Menschen wurde, aus dem Englischen von Thomas Ziegler, Wilhelm Heyne Verlag : München 2011, ISBN 978-3-453-52806-2, S. 459-460.
“I bring you life-with. It’s more than love. Love’s a hard, sad, dirty word, a cold word, an old word. It says too much and it promises too little. I bring you something much bigger than love. If you’re alive, you’re alive. If you’re alive-with, then you know the other life is there too — both of you, any of you, all of you. Don’t do anything. Don’t grab, don’t clench, don’t possess. Just be. That’s the weapon. There’s not a flame or a gun or a poison that can stop it.” - Cordwainer Smith: The Dead Lady of Clown Town. PT92 books.google https://books.google.de/books?id=N2YJ0MhJHpUC&pg=PT92&dq=love

„Tiefes Wissen heißt, der Störung vor der Störung gewahr sein.“
— Sunzi chinesischer General und Militärstratege -543 - -495 v.Chr

„Politik wird mit dem Kopf, nicht mit dem Kehlkopf gemacht.“
— Franz-Josef Strauß deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP 1915 - 1988

„Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Halb Mär, halb mehr

„Der Papst hat das Wort aufgehoben und ein anderes Wort hervorgebracht.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

— Frank Wedekind deutscher Schriftsteller und Schauspieler 1864 - 1918
Tagebuch, 13. Februar 1888
Tagebuch, Was ich mir dabei dachte

„Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn.“
— Gottlieb Konrad Pfeffel deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge 1736 - 1809
Die Pyramide. Aus: Poetische Versuche. 5. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 33.

— Gottfried Benn deutscher Arzt, Dichter und Essayist 1886 - 1956
1956, G. Benn, Gesammelte Werke, Klett-Cotta 1977, Bd. III, S. 176