
Georg Büchmann: Geflügelte Worte. 19. Aufl. S. 488 susnig.nu http://susning.nu/buchmann/0522.html
Zugeschrieben

aus Le ceneri di Gramsci, Poesie der Welt, Seiten 326, 327, Übersetzung: Toni und Sabina Kienlechner
Original ital.: "Me ne vado, ti lascio nella sera // che, benché triste, così dolce scende // per noi viventi […]" - Poesie der Welt, EditionStichnote im Prophyläen Verlag Berlin, 1985, ISBN 3 550 08516 8

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 54
Original span.: "No sin providencia juntó la naturaleza acudida la dulçura de la miel con lo picante del aguijón en la aveja. Nervios y güessos ai en el cuerpo: no sea el ánimo todo blandura."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

„Ei wie schmeckt der Coffee süße, lieblicher als tausend Küsse, milder als Muscatenwein.“
im Libretto zur "Kaffeekantate" von Johann Sebastian Bach

„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“
Quelle: "Café Einhorn", Roman von S. E. Schneider

Trinklied, 1. Strophe bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107520

„Dass es nie wieder kommt, macht das Leben so süß.“

„Süße Rache ist von keiner Seite zu verachten.“
Der goldene Esel
Der goldene Esel

„Süß ist der Krieg nur dem Unerfahrenen, der Erfahrene aber fürchtet im Herzen sein Nahen.“
Fragmentum 110

„Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.“
Nikomachische Ethik VII, Kap. 15; nach Euripides, Orest 234 "Abwechslung ist süßer als alles"
Original griech.: "μεταβολὴ δὲ πάντων γλυκύτατον κατὰ τὸν ποιητήν."

Die Walküre: Erster Tag Aus Dem Bühnenfestspiel "Der Ring Des Nibelungen"

„O süße Stimme! Vielwillkommner Ton / der Muttersprach' in einem fremden Lande!“

Widmung, in: Spruchperlen heitrer Lebenskunst, G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1893, S. V, Google Books https://books.google.de/books?hl=de&id=O2UzAQAAMAAJ&dq=Sonnenglauben
Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon (2021) Aus dem Album KAPSOLUTION (2021)
Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon

„Einige sind zur süßen Freude geboren, einige zur endlosen Nacht.“

„Aus Feuer ist der Geist geschaffen, // Drum schenk mir süßes Feuer ein.“
Das Feuerlied. Aus: Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a. M.: Eichenberg, 1818. S. 343

„Ich kenne nur eine Sache, die süßer ist, als ein Buch zu machen, nämlich eines zu entwerfen.“
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Zweiter Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 78-87., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Zweiter+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen

„Der Trübsal süße Milch, Philosophie“
3. Akt, 3. Szene 55 / Bruder Lorenzo
Original engl. "Adversities sweete milke, philosophie"
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

"Das Ideal", in: "Berliner Illustrirte Zeitung", 31. Juli 1927, S. 1256
Andere

Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig. In: Drei Erzählungen. 3. Auflage. Leipzig: Reclam, 1969. S. 8

„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
9. Kapitel, S. 326
Maler Klecksel

„Sei mir willkommen süßer Schlaf! // Ich bin zufrieden, weil ich brav.“
3. Kapitel, S. 313
Maler Klecksel

„Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.“
Der Tod des Pompejus

zum heutigen Problem der Qualia, 1872 in der Rede "Über die Grenzen des Naturerkennens - Sonderausgabe 1961; (unveränd. photomech. Nachdruck der 9. Auflage) - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1961. (Libelli ; Band 63), Seite 23'

„Abwechslung in allem ist süß.“
Orest 234 / Elektra
Original altgriech.: "μεταβολὴ πάντων γλυκύ."

„Für das Geliebte leiden ist so süß.“
Sappho IV, 2 (Sappho). Wien: Wallishausser, 1819. S. 75 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000075&zoom=2
Stücke

„Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronensaft.“
Hamburgische Dramaturgie 20
Hamburgische Dramaturgie

Zerstreute Blätter, Zweite Sammlung), S. 7. Das süsse Finden
Zerstreute Blätter
Süßer die Glocken nie klingen. aus: Das Buch der Weihnachtslieder. Hrsg.: Ingeborg Weber-Kellermann. Schott-Verlag, Mainz 1982. ISBN 978-3-79572-061-2. S. 192-193. Wikisource

„Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.“
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) II, 69
Original lat.: "Tempus in agrorum cultu consumere dulce est."

„Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, // Das leise Finden nur ist süß.“
Urania. Zweiter Gesang: Gott. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 41, Zeile 30f.

„Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet;“
Der Patriot an sein Vaterlang, 1773. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 194,

Grabschrift
Grabinschrift

"Das Gotteslehen"/der Jäger, Kapitel 2, Quelle: www.wissen-im-netz.info/literatur http://www.wissen-im-netz.info/literatur/ganghofer/gottlehn/02.htm

Großes Evangelium Johannes, Band 2, Kapitel 228, Vers 4b-5

„Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn am rechten Ort!“
Carmina 4,12,27-28
Original lat.: "“Misce stultitiam consiliis brevem: Dulce est desipere in loco.”

Der arme Heinrich
(Original mittelhochdeutsch: "mir behaget die welt nut so wol // Ir meiste liep ir herzeleit // dz si vch fur war geseit // Ir suzer lon ein bitter not// ir lang leben ein bitter [/geher] tot" - Straßburg Cod. A 94 http://www.fgcu.edu/rboggs/hartmann/Heinrich/AhMain/AhHome.htm (1870 verbrannt) Verse 708-712.
„Des Honigs Süße verdrießet, so man zuviel genießet.“
Bescheidenheit, 55, 13
„Süße Träume wecken meine Begierde.“
Das Nachthorn

„Die Wurzeln der Bildung sind bitter, ihre Früchte aber sind süß.“


„Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst.“
Die weissen Städte. In: Werke 2, Das journalistische Werk 1924-1928, Hrsg. Klaus Westermann, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S. 453,

„Süße, heilige Natur, // Laß mich gehn auf deiner Spur!“
An die Natur. In: Deutsches Museum, Erster Band, Jänner bis Junius 1776, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 193,

„Das Meer ist süß und schön, aber es kann auch grausam sein.“

Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Dritter Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 325,

Bestes Glück. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415,

Handschriftliche Widmung für Jacques Vallery-Radot in einem Exemplar von Journal d’un Curé de Campagne, abgebildet in Bernanos par lui-même, Albert Beguin, S. 53. Das Zitat steht auf Bernanos' Grabstein.
"Quand je serai mort, dites au doux royaume de la terre que je l'aimais, plus que je n'ai jamais osé dire." - Grabstein in Pellevoisin https://www.landrucimetieres.fr/spip/spip.php?article2479

„Erst nach Sklaverei und Gefängnis kann die süßeste Wertschätzung der Freiheit kommen.“

22. September 1973 im Bayernkurier, zitiert aus SZ https://www.sueddeutsche.de/sport/finalstadion-der-copa-america-tribuene-der-traenen-1.2550142