
„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
Süßer die Glocken nie klingen. aus: Das Buch der Weihnachtslieder. Hrsg.: Ingeborg Weber-Kellermann. Schott-Verlag, Mainz 1982. ISBN 978-3-79572-061-2. S. 192-193. Wikisource
„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
„Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, / folg ich der Vögel wundervollen Flügen.“
— Georg Trakl österreichischer Dichter des Expressionismus 1887 - 1914
„Dass es nie wieder kommt, macht das Leben so süß.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Alle Musik ist Volksmusik. Ich habe noch nie ein Pferd ein Lied singen hören.“
— Louis Armstrong amerikanischer Jazztrompeter und Sänger 1901 - 1971
„Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.“
— Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke
Das Lied von der Glocke, Vers 429f. (letzte Verse), S. 272
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Liebe - Freude - Mut - Vertrauen und Friede
Was wir nähren wächst immer“
— Unbekannter Autor
„Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
Letter to Sir Joseph Banks, 27. Juli 1783
Original engl.: "I hope (..) that Mankind will at Length, as they call themselves reasonable Creatures, have Reason and Sense enough to settle their Differences without cutting Throats: For in my Opinion there never was a good War, or a bad Peace." franklinpapers.org http://franklinpapers.org/franklin/yale?vol=40&page=118&rqs=96&rqs=97&rqs=98&rqs=99&rqs=100&rqs=101&rqs=102
Briefe
„Ich aber, ich singe für mich allein, singe nur vor den Zypressen hier.“
— Synesios von Kyrene Philosoph der Antike 370 - 413
Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 41
— Maria Theresia Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen 1717 - 1780
„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271
„Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: sie klappert, aber klingt nicht.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)
„Ein Bild muss klingen und von einem inneren Glühen durchtränkt sein.“
— Wassily Kandinsky russischer Maler und Graphiker 1866 - 1944
„Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus.“
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, erstes Buch, achtes Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)
— Maharishi Mahesh Yogi indischer Gelehrter 1917 - 2008
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust http://press-conference.globalgoodnews.com/archive/january/08.01.11.html