„Doch so viel ist gewiss, dass sowohl das Leben an der Seite eines Weibes als auch ohne Weib trübselig ist, und dass, wenn sie auch noch so gut gerät, der süße Kelch viel Bitterkeit enthält.“
Das Labyrinth der Welt
Ähnliche Zitate

„Mich wird im Leben nie ein Weib regieren!“
Antigone, 525 / Kreon
Original altgriech.: "ἐμοῦ δὲ ζῶντος οὐκ ἄρξει γυνή."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)


„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“
— Søren Kierkegaard, buch Der Begriff Angst
Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst

— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

„Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.“
Ilias, 9. Gesang, 341f / Achilles
Original griech.: "ἐπεὶ ὅς τις ἀνὴρ ἀγαθὸς καὶ ἐχέφρων τὴν αὐτοῦ φιλέει καὶ κήδεται."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)

„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Meine Gemeinplätze

„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“
— Adalbert Stifter, buch Der Condor
Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12

„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volkstum

„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)

„Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.“
— Friedrich Schiller, Maria Stuart
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 76
Maria Stuart (1800)

„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 21. September 1785
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Schwachheit, dein Name ist Weib!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
1. Akt, 2. Szene / Hamlet
Original engl. "Frailty, thy name is woman!"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen
— Friedrich von Logau Dichter des Barock 1605 - 1655
Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

„Dass es nie wieder kommt, macht das Leben so süß.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886

— Mika Waltari, buch Sinuhe der Ägypter
Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 105

„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
— Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller 1767 - 1849
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.