
„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Glauben, Hoffnung
Handschriftliche Widmung für Jacques Vallery-Radot in einem Exemplar von Journal d’un Curé de Campagne, abgebildet in Bernanos par lui-même, Albert Beguin, S. 53. Das Zitat steht auf Bernanos' Grabstein.
"Quand je serai mort, dites au doux royaume de la terre que je l'aimais, plus que je n'ai jamais osé dire." - Grabstein in Pellevoisin https://www.landrucimetieres.fr/spip/spip.php?article2479
„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Glauben, Hoffnung
„Für das Geliebte leiden ist so süß.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Sappho IV, 2 (Sappho). Wien: Wallishausser, 1819. S. 75 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000075&zoom=2
Stücke
„Die Liebe sagte über diejenigen, die liebten, viel mehr aus als über die, die geliebt wurden.“
— Nicholas Sparks US-amerikanischer Schriftsteller 1965
„Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
Nikomachische Ethik VII, Kap. 15; nach Euripides, Orest 234 "Abwechslung ist süßer als alles"
Original griech.: "μεταβολὴ δὲ πάντων γλυκύτατον κατὰ τὸν ποιητήν."
„Nichts auf Erden kann den Verlust eines Menschen wettmachen, der dich geliebt hat.“
— Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf schwedische Schriftstellerin 1858 - 1940
„Je mehr ich weiß, um so mehr weiß ich, dass ich nicht(s) weiß.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
Angeblich Einstein, aber finde keine seriöse Quelle; Zitat von Aristoteles war "Ich weiss, dass ich nichts weiss" https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_weiß,_dass_ich_nichts_weiß
„Je mehr Feind, je mehr Glück.“
— Georg von Frundsberg deutscher Soldat und Landsknechtsführer 1473 - 1528
Überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata
„Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.“
— Pierre Corneille französischer Dramatiker 1606 - 1684
Der Tod des Pompejus
„Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst.“
— Joseph Roth österreichischer Schriftsteller und Journalist 1894 - 1939
Die weissen Städte. In: Werke 2, Das journalistische Werk 1924-1928, Hrsg. Klaus Westermann, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S. 453,
— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Weg der Vollkommenheit
„Je älter wir werden, umso mehr denken wir, dass früher alles besser war.“
— Tanizaki Jun’ichirō japanischer Schriftsteller 1886 - 1965