Zitate über Gehirn
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gehirn, denken, mensch, menschen.
Insgesamt 104 Zitate, Filter:


„Folge deinem Herzen. Aber vergiss dabei nicht, dein Hirn mitzunehmen.“
— Alfred Adler österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870 - 1937

— Albert Einstein, buch Mein Weltbild
"Wie ich die Welt sehe", Living Philosophies, Bd. 13, New York 1931, in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein Verlag, Ulm 2005, ISBN 3548367283, Seite 11
Weitere

„Wir sind alle über das Internet verbunden, wie Neuronen in einem Gehirn.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018

„Das Gehirn denkt, wie der Magen verdaut.“
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit


„Das Gehirn ist der wichtigste Muskel beim Klettern.“
— Wolfgang Güllich deutscher Sportkletterer 1960 - 1992
zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4. Neudruck S. 8.

— Richard David Precht deutscher Philosoph und Publizist 1964
Liebe - ein unordentliches Gefühl (2009)
Quelle: "Liebe - ein unordentliches Gefühl" (Goldmann Verlag 2009), zitiert in der Rezension von Ulrike Schäfer vom 20.März 2009 www.stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/buecher/:Richard-David-Precht-Liebe/658497.html

„Seien wir auf jeden Fall offen, aber nicht so offen, dass unser Gehirn herausfällt.“
— Richard Dawkins Britischer Zoologe, Biologe und Autor 1941

„Gehirn, das [Subst. ], Ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.“
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
The Devil's Dictionary
Original engl.: "Brain, n. An apparatus with which we think that we think."
Des Teufels Wörterbuch

„Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn.“
— Jorge Luis Borges argentinischer Schriftsteller 1899 - 1986
zitiert in: Borges, J.L. und Osvaldo Ferrari: Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn - Gespräche über Bücher & Borges, Arche 1990, Übers. Gisbert Haefs, S.84. Paraphrase eines Ausspruchs von Schopenhauer: "LESEN heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken." Parerga und Paralipomena II, HaffmansTaschenBuch 1991, S.438
Produkte für das Leben, statt Waffen für den Tod, Rowohlt, 1984

„Du hast das Gehirn eines Vierjährigen und ich wette, der Knabe ist froh, dass er es los ist!“
— Groucho Marx US-amerikanischer Komiker 1890 - 1977

— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Der Mißbrauch des Todes. Senile Impression (1917). „Der rote Hahn“ Band 2. Hrsg. von Franz Pfemfert. Berlin-Wilmersdorf, Verlag der Wochenschrift „Die Aktion“. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-missbrauch-des-todes-4769/1

— August Bebel deutscher sozialistischer Politiker und Mitbegründer der SPD, MdR, Führer der Arbeiterbewegung 1840 - 1913
Kap. 21.7 mlwerke.de http://www.mlwerke.de/beb/beaa/beaa_414.htm#Kap_21_7, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4236/81
Die Frau und der Sozialismus

— Karl Marx, buch Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte
Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte, 1852, MEW 8, S. 115
Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte (1852)

— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
Kritik der dreifachen Revolution, Nördlingen 1987, S. 23.

— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne.“
— August Strindberg schwedischer Schriftsteller und Künstler 1849 - 1912
Der Sohn der Magd

„Sturheit ist konstante Beharrlichkeit unter Abschaltung des Gehirns.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 14. August 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst

— Norbert Wiener US-amerikanischer Mathematiker und Begründer der Kybernetik (1894-1964) 1894 - 1964
heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/66675

— Norbert Wiener US-amerikanischer Mathematiker und Begründer der Kybernetik (1894-1964) 1894 - 1964
heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/66675

„Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
An Maria Anderson. 25. Juli 75, Band I, S. 151 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/300.+An+Maria+Anderson
Briefe

— Erich von Däniken Schweizer Schriftsteller 1935
Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx

— Emil du Bois-Reymond deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner 1818 - 1896
zum heutigen Problem der Qualia, 1872 in der Rede "Über die Grenzen des Naturerkennens - Sonderausgabe 1961; (unveränd. photomech. Nachdruck der 9. Auflage) - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1961. (Libelli ; Band 63), Seite 23'

— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
An Max Brod, Zürau, Mitte September 1917. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 161 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22und+nach+f%C3%BCnf+Jahren+hat+sich+die+Lunge+bereit%22
Briefe

„Kohl erzeugt Blähungen und treibt schwarze Dämpfe ins Gehirn.“
— Herbert Wehner deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP 1906 - 1990
Heinz Kühn zitiert aus einem Kochbuch von 1641 über den damaligen CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Helmut Kohl im Deutschen Bundestag, 1976, Das neue parlamentarische Schimpfbuch, Günter Pursch, 1997, tu-chemnitz.de http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rahmen.php?seite=r_pol/klemm_schimpfen.php
Fälschlich zugeschrieben
„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“
— Ernst Alexander Rauter österreichischer Schriftsteller 1929 - 2006
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34

— Terry Brooks, buch Das Schwert von Shannara
Das Schwert von Shannara. München, 2000. Übersetzer: Tony Westermayr. ISBN 3442249740

— Abraham a Sancta Clara deutscher Theologe, Prediger und Schriftsteller 1644 - 1709
Der Sauff-Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 286. HAB Wolfenbüttel http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=drucke/hm-29&lang=en&end=633&changeToXSL=&changeToXML=&imgtyp=0&distype=thumbs-img&pointer=445

— Richard Avenarius deutscher Philosoph und Vertreter des Empiriokritizismus 1843 - 1896
Der menschliche Weltbegriff, S. 76 archive.org https://archive.org/stream/dermenschlichewe00aven#page/76/mode/2up § 132
Der menschliche Weltbegriff (1891)
— Willy Breinholst dänischer Schriftsteller 1918 - 2009
"Nur heiter kommt man weiter

„Ein bisschen Gehirn braucht man schon zum Singen.“
— Elisabeth Schwarzkopf deutsche Opern- und Liedsängerin, Sopranistin 1915 - 2006
zeit.de http://www.zeit.de/online/2006/32/Schwarzkopf-Nachruf, Nachruf vom 13.08.2006
Zugeschrieben

— Ridley Scott britischer Filmregisseur und Filmproduzent 1937
im Interview mit Christian Aust, Spiegel Online, 19.Dezember 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,524165,00.html
„Unser Gehirn lernt immer. Es tut nichts lieber und kann gar nicht anders! Ein Leben lang.“
— Manfred Spitzer deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater 1958
Zeitschrift "Kulturaustausch" des Instituts für Auslandsbeziehungen http://cms.ifa.de/index.php?id=spitzer 4/2004
— Manfred Spitzer deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater 1958
Interview mit bettermarks http://de.bettermarks.com/computergestuetzte-lernsysteme-interview-profdrdr-manfred-spitzer.html, 30. Oktober 2009

— Thomas De Quincey, buch Suspiria de Profundis
aus: Suspiria de Profundis, `Der Palimpsest´, in: Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, S.140
— Odo Marquard deutscher Philosoph 1928 - 2015
Loriot laureat. In: Skepsis und Zustimmung. Reclam Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-009334-4, S. 95.

„Kohl erzeugt Blähungen und treibt schwarze Dämpfe ins Gehirn.“
— Heinz Kühn deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, MdB, MdEP 1912 - 1992
Kühn zitiert aus einem Kochbuch von 1641 über den damaligen CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Helmut Kohl im Deutschen Bundestag, 1976, Das neue parlamentarische Schimpfbuch, Günter Pursch, 1997, häufig Herbert Wehner fälschlich zugeschrieben, tu-chemnitz. de
Fälschlich zugeschrieben

— Helmut A. Gansterer österreichischer Journalist und Autor 1946
Quelle: Good News. VaBene Verlag Klosterneuburg-Wien 2004, ISBN 3-85167-154-6, S. 187

„Unmöglichkeiten sind Ausflüchte anemisch steriler Gehirne. Schaffen wir Möglichkeiten!“
— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Der Mißbrauch des Todes, 1917
— Jonathan Tropper US-amerikanischer Schriftsteller 1970
How to Talk to a Widower
— Walter Moers, buch Das Labyrinth der Träumenden Bücher
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
— Marlen Haushofer Österreichische Schriftstellerin 1920 - 1970

„Wie ein Buckel schlepp' ich mein schweres Gehirn.“
— Heiner Müller, buch Die Hamletmaschine
Hamletmachine

— Robert Musil Österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker 1880 - 1942
Die Verwirrungen Des Zoglings Torless
— Walter Moers, buch Die Stadt der Träumenden Bücher
The City of Dreaming Books

„Das Gehirn ist das Instrument, mit dem unser Geist Musik macht.“
— Karl Raimund Popper österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker 1902 - 1994

DRAMEN, Nachtasyl, Winkler Verlag, München 1976, ISBN 3538050899, S. 185, meist verkürzt verwendet: "Ein Mensch, wie stolz das klingt!" in: www.taz.de https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2015%2F04%2F11%2Fa0147&cHash=32a3aa2e27753a86431bde3204119e56, "Literatur als Praxis?: Aktualität und Tradition operativen Schreibens",

— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Die Methaphysik der Sitten, Einleitung in die Rechtslehre, § B Was ist Recht?, 230
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)

„Welche Strategie verwendet das Gehirn, um sich selbst auszulesen?“
— Eric Kandel amerikanischer Neurowissenschaftler, Nobelpreisträger 1929

„Das Gehirn ist das am meisten überschätzte Organ“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935

„Das gehirn Es ist meine zweite Lieblingsorgel.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935

„Wenn wir Menschen zwei Gehirne hätten, würden wir sicherlich doppelt so viel Unsinn machen.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935

„Das Gehirn sondert Gedanken ab wie die Leber Galle.“
— Pierre-Jean-Georges Cabanis französischer Mediziner, Physiologe und Philosoph 1757 - 1808
Zitiert nach Rudolf Steiner, Die Philosophie der Freiheit: Grundzüge einer modernen Weltanschauung - Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode. Schwabe Verlag 2015. Google Books https://books.google.de/books?id=3NH4CgAAQBAJ&pg=PT19, S. 19] und Kurt Bayertz, Myriam Gerhard, Walter Jaeschke: Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert. Band 1, Der Materialismusstreit. Felix Meiner Verlag Hamburg, ISBN 978378731776, Google Books https://books.google.de/books?id=a1aKUuJKjw8C&pg=PA91, S. 91, Fußnote 85. Vergleiche mit dem Bonmot von Carl Vogt: "Die Gedanken stehen in demselben Verhältnis zu dem Gehirn, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren."

— August Christoph Carl Vogt deutsch-schweizerischer Naturwissenschaftler und Politiker 1817 - 1895
bei Len Fisher: Der Versuch, die Seele zu wiegen: und andere Sternstunden von Forschern und Fantasten. Campus Verlag 2005, ISBN: 978-3593377650, Google Books https://books.google.de/books?id=cPqLTzg8z2YC&pg=PA164, S. 164.
Primärquelle: Carl Vogt: Physiologischen Briefe für Gebildete aller Stände. Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, J. Ricker’sche Buchhandlung Gießen 1874, Dreizehnter Brief: Google Books https://books.google.de/books?id=j9VymrfVx-gC&pg=PA354, S. 354.
Vergleiche das Bonmot des französischen Physiologen Pierre-Jean-Georges Cabanis: "Das Gehirn sondert Gedanken ab wie die Leber Galle."

— B. F. Skinner US-amerikanischer Vertreter des Behaviorismus, prägte den Begriff „operante Konditionierung“ 1904 - 1990
B. F. Skinner: Was ist Behaviorismus? Reinbek, Rowohlt (1978). S. 18. Hier nach Peter Kenning: Consumer Neuroscience – ein transdisziplinäres Lehrbuch, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2014 PT36 books.google https://books.google.de/books?id=mlVtDAAAQBAJ&pg=PT36
Zitate

„Wenn wir unser Gehirn rausbringen und nur unsere Augen benutzen könnten …“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946

„Er vergaß die stagnierende Luft in seinem Gehirn.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010

„Das Gehirn kann Ratschläge annehmen, aber nicht das Herz.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984

— Alexander Pope, An Essay on Criticism
bei Friedrich Gellert: " „Wie weit sich der Nutzen der Regeln in der Beredsamkeit und Poesie erstrecke. Eine Rede bey dem Beschlusse der öffentl. rhetorischen Vorlesungen gehalten." Sammlung vermischter Schriften. Zweyter Theil. Leipzig 1764. S. 301 f. digitale.bibliothek.uni-halle.de http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd18/content/pageview/9982735
Original engl.: "A little Learning is a dang'rous Thing; // Drink deep, or taste not the Pierian Spring: // There shallow Draughts intoxicate the Brain, // And drinking largely sobers us again." - s:en:An Essay on Criticism (1711)
— Manfred Spitzer deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater 1958
Vortrag am Spiraldynamik Jahreskongress https://www.spiraldynamik.com/newsarchiv/Portrait_201006_ManfredSpitzer.htm, 2010

— Daniel Dennett US-amerikanischer Philosoph 1942
Quelle: Dennett, Daniel C.: Spielarten des Geistes. Wie erkennen wir die Welt? Ein neues Verständnis des Bewußtseins. München 1999.

— Heinz Kühn deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, MdB, MdEP 1912 - 1992
Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 7/155 vom 15. März 1975, S. 10800 (A) archive.org https://archive.org/stream/ger-bt-plenary-07-155/07155#page/n75/mode/1up, häufig Herbert Wehner fälschlich zugeschrieben, tu-chemnitz.de http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rahmen.php?seite=r_pol/klemm_schimpfen.php

„Einige haben Gehirne und andere nicht ... und da ist es.“
— A.A. Milne englischer Schriftsteller 1882 - 1956
„Der Mensch hört mit den Ohren, verstehen tut er mit dem Gehirn.“
Quelle: persönlich