
„Alle Organe des Menschen sind doppelt angelegt - vor allem die Zunge.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
No Body is perfect!, S. 74
No Body is perfect!
„Alle Organe des Menschen sind doppelt angelegt - vor allem die Zunge.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
No Body is perfect!, S. 74
No Body is perfect!
— Friedrich Schiller, Der Handschuh
Der Handschuh
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Handschuh (1797)
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
An Max Brod, Zürau, Mitte September 1917. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 161 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22und+nach+f%C3%BCnf+Jahren+hat+sich+die+Lunge+bereit%22
Briefe
„Am Unsinn hängen bekanntlich Menschen und Völker mit zärtlicher Treue.“
— Johannes Scherr deutscher Kulturhistoriker und Autor 1817 - 1886
Ein Unfehlbarer. In: Hammerschläge und Historien. Zürich: Schabelitz, 1872. S. 220.
„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 503 (1836). S. 90.
Tagebücher
„Wir sind doppelt bewaffnet, wenn wir mit Glauben kämpfen.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
„Ich habe keine Zeit, Briefe doppelt zu schreiben.“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Tagebücher 1910-1923. Fischer 1346 Frankfurt am Main, 1973, S. 159 bzw. S. 184 in: Gesammelte Werke S. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M., 1996 in 8 Bänden
Tagebücher
DRAMEN, Nachtasyl, Winkler Verlag, München 1976, ISBN 3538050899, S. 185, meist verkürzt verwendet: "Ein Mensch, wie stolz das klingt!" in: www.taz.de https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2015%2F04%2F11%2Fa0147&cHash=32a3aa2e27753a86431bde3204119e56, "Literatur als Praxis?: Aktualität und Tradition operativen Schreibens",
„Einige haben Gehirne und andere nicht ... und da ist es.“
— A.A. Milne englischer Schriftsteller 1882 - 1956
— Thomas De Quincey, buch Suspiria de Profundis
aus: Suspiria de Profundis, `Der Palimpsest´, in: Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, S.140
— Abraham a Sancta Clara deutscher Theologe, Prediger und Schriftsteller 1644 - 1709
Der Sauff-Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 286. HAB Wolfenbüttel http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=drucke/hm-29&lang=en&end=633&changeToXSL=&changeToXML=&imgtyp=0&distype=thumbs-img&pointer=445
„Bei leerem Magen // Sind alle Uebel doppelt schwer.“
— Christoph Martin Wieland, buch Das Wintermärchen
Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Sämmtliche Werke, Ein und zwanzigster Band, Hrsg. J. G. Gruber, bey Georg Joachim Göschen, Leipzig 1825, S. 184 books.google https://books.google.de/books?id=AVBlAAAAcAAJ&pg=PA184&dq=leerem
„Wer (gut) singt, betet doppelt.“
— Augustinus von Hippo lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike 354 - 430
(Original lat.: "Qui bene cantat bis orat." oder "Quis cantat bis orat") - oft Augustinus zugeschrieben, doch nachweisbar ist nur ein ähnlicher Spruch in der Auslegung zu Psalm 72,1: "Wer Lob singt, singt nicht nur, sondern liebt auch den, dem er singt" (Enarratio in Psalmum 72; CCL 39, 986; PL 36, 914).
Fälschlich zugeschrieben
„O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Friedrich von Schiller, Wallensteins Tod, 2.7 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod