
„Gehirn, das [Subst. ], Ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.“
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
The Devil's Dictionary
Original engl.: "Brain, n. An apparatus with which we think that we think."
Des Teufels Wörterbuch
"Nur heiter kommt man weiter
„Gehirn, das [Subst. ], Ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.“
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
The Devil's Dictionary
Original engl.: "Brain, n. An apparatus with which we think that we think."
Des Teufels Wörterbuch
„Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn.“
— Jorge Luis Borges argentinischer Schriftsteller 1899 - 1986
zitiert in: Borges, J.L. und Osvaldo Ferrari: Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn - Gespräche über Bücher & Borges, Arche 1990, Übers. Gisbert Haefs, S.84. Paraphrase eines Ausspruchs von Schopenhauer: "LESEN heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken." Parerga und Paralipomena II, HaffmansTaschenBuch 1991, S.438
„Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken innere Sprache.“
— Antoine de Rivarol französischer Schriftsteller 1753 - 1801
— B. F. Skinner US-amerikanischer Vertreter des Behaviorismus, prägte den Begriff „operante Konditionierung“ 1904 - 1990
B. F. Skinner: Was ist Behaviorismus? Reinbek, Rowohlt (1978). S. 18. Hier nach Peter Kenning: Consumer Neuroscience – ein transdisziplinäres Lehrbuch, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2014 PT36 books.google https://books.google.de/books?id=mlVtDAAAQBAJ&pg=PT36
Zitate
„Lachen ist der Mechanismus der Menschheit, um dem Leiden zu entkommen.“
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946
— Richard Avenarius deutscher Philosoph und Vertreter des Empiriokritizismus 1843 - 1896
Der menschliche Weltbegriff, S. 76 archive.org https://archive.org/stream/dermenschlichewe00aven#page/76/mode/2up § 132
Der menschliche Weltbegriff (1891)
„Unser Gehirn lernt immer. Es tut nichts lieber und kann gar nicht anders! Ein Leben lang.“
— Manfred Spitzer deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater 1958
Zeitschrift "Kulturaustausch" des Instituts für Auslandsbeziehungen http://cms.ifa.de/index.php?id=spitzer 4/2004
„Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.“
— Erich Fromm deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe 1900 - 1980
Die Kraft der Liebe
— Odo Marquard deutscher Philosoph 1928 - 2015
Loriot laureat. In: Skepsis und Zustimmung. Reclam Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-009334-4, S. 95.
„Einige haben Gehirne und andere nicht ... und da ist es.“
— A.A. Milne englischer Schriftsteller 1882 - 1956
„Ich war mir immer sehr bewusst, dass das innere Ich nichts mit dem physischen Ich zu tun hat.“
— Elizabeth Taylor britisch-amerikanische Schauspielerin 1932 - 2011
„Wir decken das innere Nichts immer mit einigen der sogenannten Todsünden ab.“
— Jiddu Krishnamurti spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft 1895 - 1986
— Thomas De Quincey, buch Suspiria de Profundis
aus: Suspiria de Profundis, `Der Palimpsest´, in: Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, S.140
— Erich von Däniken Schweizer Schriftsteller 1935
Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx