Zitate über Erde
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über sein Werk Faust, zu Johann Peter Eckermann, 10. Januar 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.40,

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.19,

„Ja, wir sind Landstreicher auf Erden.“
Das letzte Kapitel
„Des dummen Wanderns ist auf Erden schon genug: // Bewahre mich, mein Gott, vor Seelenwanderung!“
Sinngedichte: Fauls letzte Worte. In: Der neue teutsche Merkur. 6. Stück 1797. Weimar und Leipzig, 1797, S. 126

„Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan.“
Satyrae VI, 165
Original lat.: "Rara avis in terris nigroque simillima cycno."

Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen am 25. September 1961 - Quelle: Dominik Geppert: Die Freiheitsglocke, in: Etienne Francois, Hagen Schulze (Hrsg.): Deutsche Erinnerungsorte 2, Beck'sche Schwarze Reihe 2009, S. 249 books.google http://books.google.de/books?id=fSmuPKt2TH8C&pg=PA249&lpg=PA249&dq=Miteinander
Original engl.: "Together we shall save our planet, or together we shall perish in its flames. Save it we can--and save it we must--and then shall we earn the eternal thanks of mankind and, as peacemakers, the eternal blessing of God." - jfklibrary.org http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/DOPIN64xJUGRKgdHJ9NfgQ.aspx

„Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.“
Der Papst aus dem Ghetto. Die Legende des Geschlechtes Pier Leone. Roman. J. Kösel & F. Pustet München 1930. S. 204

Geschichte als Sinngebung des Sinnlosen (1919). 4. Auflage. Leipzig: Reinicke, 1927. S. 27

Über die Regierung, Kap. IV "Die Sklaverei"
Über die Regierung
Gold. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,5,11. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 510.

Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769

Brief an die Familie, Straßburg, December 1831, S. 326, [buechner_werke_1879/522]
Briefe

Antwort auf die von Dr. Schoeller gehaltene Tischrede anlässlich seines 50jährigen Doktor-Jubiläums am 10. August 1883. In: Jahresbericht über die Verwaltung des Medizinalwesens: die Krankenanstalten und die öffentlichen Gesundheitsverhältnisse der Stadt Frankfurt a. M., Band 27. Frankfurt a.M.: Sauerlaender, 1884. S. 287.

Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
Tagebücher

„Dies ist der letzte Tag auf Erden, ich bin zufrieden.“
Letzte Worte, 23. Februar 1848. Abgedruckt in: Die politischen Parteien in den Vereinigten Staaten von Amerika mit Rücksicht auf die gegenwärtige politische Parteistellung in Deutschland. Eine politisch-historische Studie von Rudolph Doehn. Verlag Otto Wigand, Leipzig 1868. S. 84
Original engl.: "This is the last of earth; I am composed."

Über die Liebe
Original französisch: "Quel est le pays du monde où il y a le plus de mariages heureux? incontestablement c'est l'Allemagne protestante." - chapitre LVIII. Situation de l'Europe à l'égard du mariage
Über die Liebe (De l'amour)

Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

„Die Grabstätte berühmter Männer ist die ganze Erde.“
Peloponnesischer Krieg, 2, 43,3 / Perikles
Original altgriech.: "ἀνδρῶν […] ἐπιφανῶν πᾶσα γῆ τάφος."
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles

„Ach! es ist der Erde Los, // Blühen, tragen und zerfallen.“
Gedichte: Vom morschen Baum http://books.google.com/books?id=yYEcAAAAMAAJ&pg=RA1-PA362

Fünfzig Sprüche (45). Aus: Gedichte. 2. Sammlung. Stuttgart, Cotta, 1886. S. 175.
Selbstbetrachtungen XII, 13

Rede bei der Gründung der Organization of Afro-American Unity, 1964
"We declare our right on this earth to be a man, to be a human being, to be respected as a human being, to be given the rights of a human being in this society, on this earth, in this day, which we intend to bring into existence by any means necessary." - Speech at the Founding Rally of the Organization of Afro-American Unity 28. Juni 1964, in: By Any Means Necessary. Speeches, Interviews, and a Letter by Malcolm X (New York: Pathfinder Press, 1970), pp. 35-67. blackpast.org http://www.blackpast.org/?q=1964-malcolm-x-s-speech-founding-rally-organization-afro-american-unity

Der letzte Krieg, S. 29, [herwegh_gedichte01_1841/35]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

„Das 20. Jahrhundert wird zur Verelendung des gesamten Erdballs im 21. Jahrhundert führen.“
Süddeutsche Zeitung, 4. Oktober 1975

zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3

„Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?“
Tagebuch, 15. September 1905
„Es gibt keine Hölle, außer jener, die sich die Menschen auf Erden selbst bereiten.“
Der Ruf des Reihers, Lord Otori Takeo

Karwoche

Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)

Brief an Voltaire, Potsdam 5. Dezember 1775. Hinterlassene Werke Friedrichs II Königs von Preussen Band 10: Briefe an Voltaire (1788) S. 136 http://friedrich.uni-trier.de/de/hinterlassen/10/136-o2/
Meist zitiert als: "Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste" oder "die erste von allen Künsten", z.B. bei Friedrich Lütge: "Geschichte der deutschen Agrarverfassung vom frühen Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert", Stuttgart E. Ulmer 1967, S. 208
Original französisch: "Qui aurait dit que notre correspondance roulerait sur l'art de Triptolème, et qu'il s'agirait entre nous deux qui cultiverait le mieux son champ? C'est cependant le premier des arts, et sans lequel il n'y aurait ni marchands, ni rois, ni courtisans, ni poëtes, ni philosophes. Il n'y a de vraies richesses que celles que la terre produit." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvres/23/406/text/

Ernst Wiechert: Das einfache Leben, München 1945 (Erstausgabe 1939), S. 18. Kapitel 1 ernst-wiechert.de pdf http://www.ernst-wiechert.de/Ernst_Wiechert_Das_einfache_Leben/Ernst_Wiechert_Herbig_Das_einfache_Leben_Kapitel_1.pdf

Gregor der Große: Der heilige Benedikt (orig. Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) nach der lateinischen Vorlage von Adalbert de Vogüe; die deutsche Übersetzung erfolgte im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, St. Ottilien, EOS-Verlag 1995, ISBN 3-88096-730-X, S.197)
Gespräch mit Eike Gebhardt, in: Ethik für die Zukunft - Im Diskurs mit Hans Jonas, Hg. v. Dietrich Böhler, Verlag C. H. Beck, München 1994. S. 210-211 ISBN 978-3406386558 zitiert in: br-online.de http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2008/02/27/cumulus/BR-online-Publikation--175602-20080804092551.pdf

Mythengeschichte der asiatischen Welt, Erster Band, Mohr und Zimmer, Heidelberg 1810, S. 24,

Die teutschen Volksbücher. Heidelberg, 1807. S. 272 deutschestextarchiv.de http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goerres_volksbuecher_1807/?hl=wunder%C5%BFelt%C5%BFame&p=288

„Der Tod ist losgelöst vom Schicksal; die Erde nimmt alles auf, was sie hervorgebracht hat.“
Der Bürgerkrieg VII, 818f
Original lat.: "libera fortunae mors est; capit omnia tellus // quae genuit"
»Aufholchancen für die Armen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz. ch

zitiert auf dieStandard. at vom 3.2.2008

in der Dankesrede anlässlich der Verleihung des großen österreichischen Staatspreises 2008, zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln

„Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich“
Zauberei im Herbste - Ein Märchen. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 512, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000474019X, fälschlicherweise oft seinem Gedicht 'Gebet' zugeschrieben

Das große Evangelium des Johannes 1, 18, 8
„Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.“
Im Visier, Chancen

Home. Erkennen, sich informieren, fragen, verstehen, handeln. München 2009, ISBN 978-3-86873-114-9. Übersetzer: Regine Schmidt und Christa Trautner-Suder

„Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei // stampfen die Erde!“
Carmina 1,37,1f. (Übers.: Bernhard Kytzler)
Original lat.: "Nunc est bibendum, nunc pede libero // pulsanda tellus."

„Wenn die Gerechtigkeit all ihre Strenge anwendete, würde die Erde bald eine Wüste sein.“
La clemenza di Tito, 1, 8 (Titus)
" Se la giustizia usasse // Di tutto il suo rigor, sarebbe presto // Un deserto la terra." - Opere, Tomo III. Paris 1780. p. 137 books.google http://books.google.de/books?id=BbFLAAAAYAAJ&pg=PA137

„Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.“
Es ist alles eitel. Sonette. Das erste Buch. In: Freuden vnd Trauer-Spiele auch Oden vnd Sonnette sampt Herr Peter Squentz Schimpff-Spiel. Breßlau, 1658. S. 4, Vers 1
Original: "DV sihst / wohin du sihst nur Eitelkeit auff Erden."

Trinklied, 3. Strophe
Variante: "Die Erde wär ein Jammerthal, // (Wie unser Pfarrer spricht) // Des Menschen Leben Müh und Quaal, // Hätt' er den Rheinwein nicht." - bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107520


Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/

Trost für mancherley Thränen, 1792. Sammlung vermischter Gedichte. Lübeck & Leipzig 1794. S. 6 ; zit. in Freiburger Anthologie http://freiburger-anthologie.ub.uni-freiburg.de/fa/fa.pl?cmd=gedichte&sub=show&subcmd=show&add=&noheader=1&id=1074
Letzte Worte, in: Die letzten Worte berühmter Persönlichkeiten - Großsammlung 350+ von Natalia Tsadik PT61 books.google https://books.google.de/books?id=uUl1AQAAQBAJ&pg=PT61
Original engl.: "I die with the conviction, held since 1968 and Catonsville, that nuclear weapons are the scourge of the earth; to mine for them, manufacture them, deploy them, use them, is a curse against God, the human family and the earth itself." - überliefert von :w:Elizabeth McAlister http://www.jonahhouse.org/archive/phil_laststatement.htm
Zitate mit Quellenangabe

K. Biedenkopf, 1989 - 1990. Ein deutsches Tagebuch, Berlin 2000, S. 224. ISDBN 3-88680-712-6
über Adolf Hitler, Rainer Langhans im Interview mit "Panorama" vom 2. September 1999

Alters Eigenschaften. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 6.

aus Discorso contro i veneziani, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Finiscila di sussurrare osceni inviti a tutti i passanti della terra o Venezia, vecchia ruffiana, che sotto la tua pesante mantiglia di mosaici, ancora ti accanisci ad apprestare estenuanti notti romantiche, querule serenate e paurose imboscate!"- Wikisource - Rede gegen die Venezianer http://it.wikisource.org/wiki/Italia_-_8_luglio_1910%2C_Discorso_contro_i_veneziani

Schicksal und Bestimmung. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 70

Ein Gebet an den Mars, 1762. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 244 http://www.zeno.org/Literatur/M/Karsch,+Anna+Louisa/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1792)/Vermischte+Gedichte/Ein+Gebet+an+den+Mars

Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f

Monodisticha Sapientum, II, 40, S. 586
Klabund - Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde. Leipzig, 1922, Dürr & Weber, Seite 111
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 230
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 57
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 265
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 152
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 354
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 155
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 439

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 52

„Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.“
Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung. Berlin: F. Dümmler, 1902. S. 6.

Kapitel 32, Vers 14 - Letzte Worte, ca. 290 v. Chr, zu seinen Schülern, die ihm ein glänzendes Begräbnis bereiten wollten; Jadesteine dienten als Totenlampen, Perlen und Juwelen waren typische Grabbeigaben
Das wahre Buch vom südlichen Blütenland

Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.100

„Der Wind rauscht mit Ihren Stimmen, und die Erde grollt durch Ihren Geist.“
Tales of the Cthulhu Mythos

Der Mann ohne Eigenschaften I: Erstes und zweites Buch

„Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde.“