„Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde.“
Ähnliche Zitate

— Cäsar Flaischlen deutscher Lyriker und Mundartdichter 1864 - 1920
Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
— Hans Krailsheimer 1888 - 1958
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

„Was die Menschen unter den andern Bildungen der Erde, das sind die Künstler unter den Menschen.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829


„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22

— Rudolf von Jhering deutscher Jurist 1818 - 1892
Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 340f.
Der Zweck im Recht

— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795), 15. Brief
Briefe und Sonstiges

— Ludwig Christoph Heinrich Hölty deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds 1748 - 1776
Trinklied, 3. Strophe
Variante: "Die Erde wär ein Jammerthal, // (Wie unser Pfarrer spricht) // Des Menschen Leben Müh und Quaal, // Hätt' er den Rheinwein nicht." - bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107520

„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen
Götz von Berlichingen, Zweiter Akt – Bamberg / Adelheid
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
Andere Werke

„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile V
Original franz.: "Tous les riches comptent l’or avant le mérite."
Emile oder über die Erziehung (1762)

„Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.“
— Erasmus von Rotterdam niederländischer Humanist 1466 - 1536
Handbüchlein eines christlichen Streiters

„Jeder Fall muss in seinen besonderen Verdiensten behandelt werden.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919

„Nichts auf Erden kann den Verlust eines Menschen wettmachen, der dich geliebt hat.“
— Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf schwedische Schriftstellerin 1858 - 1940

„gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“
— Daniel Czepko von Reigersfeld deutscher Dichter und Dramatiker 1605 - 1660
Monodisticha Sapientum, III, 64 "Gnad und Strafe", S. 602