„O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! // Du stimmst so ernst zu dieser Frühlingswonne, // Du breitest im verjüngten Strahl der Sonne // Des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde.“
Karwoche
Ähnliche Zitate

„Jedes Licht hat seinen Schatten und jeder Schatten hat einen folgenden Morgen.“
— Nicolaus Copernicus preußischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543

„Wenn es darum geht, haben Sie nur Ihr Sein. Dein Wesen ist eine Sonne mit tausend Strahlen.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

„Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz

„Du siehst nur deinen Schatten, wenn du deinen Rücken zur Sonne drehst.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Der Tod begleitet das Leben wie der Schatten das Licht.“
— Rafik Schami syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker 1946
Der ehrliche Lügner. Weinheim, 1992. ISBN 3-407-78987-4

„Die Fehler gehören zum Leben wie der Schatten zum Licht.“
— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998

„Ruhm ist der Schatten einer Leidenschaft, die im Licht steht.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.“
— Gertrud von Le Fort deutsche Schriftstellerin 1876 - 1971
Der Papst aus dem Ghetto. Die Legende des Geschlechtes Pier Leone. Roman. J. Kösel & F. Pustet München 1930. S. 204

„Pessimismus ist der Schatten, den der Optimismus werfen muss, um ernst genommen zu werden. Alles andere ist Naivität.“
— Frank Schätzing deutscher Schriftsteller 1957
"Der Spiegel" 1/2005, S. 114 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38785544.html?name=Leben+ist+an+sich+ein+Risiko

„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Das Verhältnis der Entfernung der Erde von der Sonne zur Höhe des Firmaments ist viel kleiner als das Verhältnis des Radius der Erde mit der Entfernung von der Sonne, dh die Entfernung von der Erde zur Sonne ist im Vergleich zu dem nicht wahrnehmbar Höhe des Firmaments.“
— Nicolaus Copernicus preußischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543

„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892

„Wende Dein Gesicht immer der Sonne zu - und die Schatten fallen hinter Dich.“
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892

„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968


„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
— Andrzej Majewski polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist 1966

„Die Liebe ist eine Falle. Wenn sie erscheint, sehen wir nur ihr Licht, nicht ihren Schatten.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947

„Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.“
— Friedrich von Bodelschwingh deutscher Pastor und Theologe, Pfarrer 1831 - 1910

„O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.“
— Albrecht Dürer deutscher Maler und Graphiker 1471 - 1528
Brief Dürers aus Venedig an Pirckheimer, Oktober 1506. Quelle: Albrecht Dürer, Das Gesamte graphische Werk, Rogner & Bernard bei Zweitausendeins, 1. Band, Seite 458, ohne ISBN

„[...] unter Deutlichkeit eine gehörige Vertheilung des Lichts und Schattens verstehen, [...]“
— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
An Jacobi, Königsberg, 18. Januar 1786. Zitiert nach: Johann Georg Hamann's Leben und Schriften, Hrsg. C. H. Gildemeister, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha 1868, S. 199, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10063661_00259.html
als "Deutlichkeit ist eine gehörige Vertheilung von Licht und Schatten. Hamann. Hört!" in: Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen über Literatur und Ethik. Zitiert nach: Goethes Werke, Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen, 42. Band, Zweite Abtheilung, Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1907, S. 139, : siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855523