Zitate über Erde
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Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Ali and Nino: A Love Story
Tragikomödien

Der Hund / Der Tunnel / Die Panne

„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)

Outlines of a Critique of Political Economy (1844)

Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)

„Was die Menschen unter den andern Bildungen der Erde, das sind die Künstler unter den Menschen.“

„Es giebt einige Freundschaften, die im Himmel beschlossen sind und auf Erden vollzogen werden.“
Von der Freundschaft, Postscript. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 10

„Kein Mann der Erde, wahrlich, ist ein freier Mann.“

„Geld fällt nicht vom Himmel. Man muss es sich hier auf Erden verdienen.“

„Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.“

„Das größte Risiko auf Erden laufen die Menschen, die nie das kleinste Risiko eingehen wollen.“

Aufruf. 1813. Verse 6-9, S. 37, [koerner_leyer_1814/49]
siehe auch: "Der Freiheit eine Gasse!" In: Georg Herwegh, Gedichte eines Lebendigen, Bd. 1, Zürich u.a. 1841, S. 64, [herwegh_gedichte01_1841/70]
Leyer und Schwerdt (1814)
Original: "Hiemit do tett er fassen // ein arm voll spieß behend; // den sinen macht er ein gassen: // sin leben hatt ein end. "

„[…] Himmel und Erde in Bewegung setzen […]“
Römische Geschichte, Buch IV-VI, 3. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3050092058, S. 13, books.google.de https://books.google.de/books?id=CvfoBQAAQBAJ&pg=PA13&lpg=PA13&dq=%22Himmel+und+Erde+in+Bewegung+setzen%22
Original lat.: "[...] cur caelum ac terras misceant, [...]" - Liv. 4, 3, 6
Ab urbe condita

Aufruf, S. 53, [herwegh_gedichte01_1841/59]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

Brief an einen Freund, 20.04.1908, Villa Shatterhand, Radebeul-Dresden (Autographen-Auktion, Dorotheum, 30.11.2015, Lot 187)

Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944, zitiert in: Eberhard Zeller, Geist der Freiheit. Der 20. Juli, H. Rhinn 1954, S. 324 books.google https://books.google.de/books?id=2LYxAQAAIAAJ&q=mi%C3%9Fgunst

„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“
Quelle: Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22

Sein letzter Artikel in der Sueddeutschen Zeitung, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/664/151286/, 8. Januar 2008

u.a. zitiert in: itfrontal.de http://www.itfrontal.de/internet/index.html, focus.de http://www.focus.de/digital/diverses/it-pionier-weizenbaum_aid_94230.html

„Alle Jahre wieder // Kommt das Christuskind // Auf die Erde nieder, // Wo wir Menschen sind;“
Noch funfzig Fabeln für Kinder, Gotha, Perthes 1852, S. 29, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11260440_00135.html, siehe auch Wikipedia: Alle Jahre wieder

Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,

Unser Weg. In: Gedichte der Gefangenen, Kurt Wolff Verlag, München 1921, S. 30,

Übersetzung des von Kepler als Grabinschrift verfassten Distichons, nach: Johannes Hoppe: Johannes Kepler, Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner, Band 17, Teubner, Leipzig, 1987, S.84
Himmel durchmaß mein Geist, nun meß ich das Dunkel der Erde, // Ward mir vom Himmel der Geist, ruht hier der irdische Leib.“ - nach Adolf Schmetzer: Johann Keplers Beziehungen zu Regensburg, in: Kepler-Festschrift I. Teil pdf http://www.zobodat.at/pdf/Berichte-naturwiss-Ver-Regensburg_19_0001-0355.pdf, herausgegeben von Karl Stöckl, Regensburg 1930, S. 87
Original lat.: "Mensus eram coelos, nunc terrae metior umbras. // Mens coelestis erat, corporis umbra iacet." - Epistolae ad Joannem Kepplerum, ed. Michael Gottlieb Hansch, 1718, p.XXXIII books.google https://books.google.de/books?id=1xplIfZ7B7cC&pg=PR33

„Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat.“
Meditations and Devotions, Part III, Meditations on Christian Doctrine, March 7, 1848 http://www.newmanreader.org http://www.newmanreader.org/works/meditations/meditations9.html.
Original engl.: "I have a place in God's counsels, in God's world, which no one else has."

bei Helder Yurén, Die Evolution kassiert die Kriegskultur. Fällige Bemerkungen zum Begriff und Gesetz der Weltgeschichte, 2004, ISBN 3833418079, Google Books https://books.google.de/books?id=3dQvAQAAQBAJ&pg=PA111, S. 111 und Übersetzung: Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 2, S.74.
Original fr.: « Que tous les grands de la Terre et que tous les nobles fussent pendus et étranglés avec les boyaux des prêtres.» - Le Testament de Jean Meslier I-III, Georg Olms Verlag Hildesheim 1974, Nachdruck der Ausgabe Amsterdam 1864, ISBN 3487052784, Google Books p.19 https://books.google.de/books?id=VmyZI_76TkcC&pg=PA19

„Uns ist gegeben, // auf Erden Gott zu dienen // durch Gestalt.“
Schlussverse des Dramas "Balk". Stuttgart 1953. S. 67.
Wunderbar geschaffen, Kawohl Verlag : Wesel 2002, ISBN 3880875073, S. 104.

Interview mit Philip Bethge und Rafaela von Bredow 2006

Grußbotschaften auf der Voyager Golden Record
Original engl.: "As the Secretary General of the United Nations, an organizations of the 147 member states who represent almost all of the human inhabitants of the planet earth. I send greetings on behalf of the people of our planet. We step out of our solar system into the universe seeking only peace and friendship, to teach if we are called upon, to be taught if we are fortunate. We know full well that our planet and all its inhabitants are but a small part of the immense universe that surrounds us and it is with humility and hope that we take this step."

„Ich hasse die Kampfmusik jedes Delinquenten mit seitlichen Verbrennungen auf der Erde.“

„Meiner Meinung nach gibt es auf der Erde keinen Inhalt, um die verlorene Freiheit auszugleichen“