S. 167
Die verbotene Wahrheit (1975)
Zitate über Ding
seite 5
S. 102-103
Die verbotene Wahrheit (1975)
„Die meisten Dinge enttäuschen, bis Sie tiefer schauen.“
Hjalmar Schacht: 76 Jahre meines Lebens, Kindler und Schiermeyer, Bad Wörishofen 1953, S. 463
Zugeschrieben
„Jedes Ding hat sein Ungeziefer, Gespenst der schlafenden Toten!“
„Wenn Sie viele Dinge wünschen, werden viele Dinge nur wenige erscheinen.“
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
„Von allen Dingen, ist die Liebe das wichtigste.“
„Die Wahrheit liegt immer in der Einfachheit und nicht in der Vielfalt und Verwirrung der Dinge.“
Selbstbetrachtungen VII, 25
Original altgriech.: "Πάντα ὅσα ὁρᾷς ὅσον οὔπω μεταβαλεῖ ἡ τὰ ὅλα διοικοῦσα φύσις καὶ ἄλλα ἐκ τῆς οὐσίας αὐτῶν ποιήσει καὶ πάλιν ἄλλα ἐκ τῆς ἐκείνων οὐσίας, ἵνα ἀεὶ νεαρὸς ᾖ ὁ κόσμο."
Lat.: "Quaecunque vides, haec omnia iamiam natura, quae res omnes administrat, mutabit, aliaque ex eorum materia faciet, et ex horum rursus alia, ut mundus semper sit novus."
Selbstbetrachtungen
„Das Böse beginnt, wenn Sie anfangen, Menschen als Dinge zu behandeln.“
Fälschlich zugeschrieben
Quelle: oft Augustinus zugeschrieben, jedoch ohne Nachweis. Vgl. Charles J. Chaput Strangers in a Strange Land: Living the Catholic Faith in a Post-Christian World books.google https://books.google.at/books?id=wW67DAAAQBAJ&pg=PA162 und https://falschzitate.blogspot.com/search/label/Augustinus
Quelle: KAPSO im Interview mit YouTuber "ADG"
„Das Genie bleibt sich in allen Dingen gleich.“
Die Ehelosen - Les célibataires: Un ménage de garçon (1842)
Die Souveränität, München 1997, S.56; Quelle: www.binaryblood.com, pdf http://www.binaryblood.com/biblio/bataille.pdf
Colloquia. Jena 1591. Cap. XXXIX Von Hoffleuten / Edelleuten und Juristen. S. 516 v books.google http://books.google.de/books?id=GqlFO3zvlqUC&pg=RA5-PA516-IA1
Tischreden
Doctoris Martini Lutheri, Tomos 8, Jena 1562, S. 95; Erlanger Ausgabe XXXII, S. 242; zit. bei Deschner, „Abermals krähte der Hahn“, S. 521
Andere
Original franz.: „Personne n'est exempt de dire des fadaises. Le malheur est de les dire curieusement.“ (III, 1: De l’utile et de l’honnête
„Es gibt keine Grenzen der Dinge.“
Weltbild: Anstieg 1895. In: Stufen (1922), S. 217
Stufen
Nachlass, KSA 9: 10[D83]
Aus dem Nachlass
„Wir suchen überall das Unbedingte, und finden immer nur Dinge.“
Blütenstaub § 1
Blütenstaub
„Regungslos war ich, Baum mitten im Wald // Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.“
aus The Tree, Poesie, Seite 36, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "I stood still and was a tree amid the Wood. // Knowing the truth of things unseen before."
„Liebe und Trompetenblasen // Nützen zu viel guten Dingen.“
Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883, 2. Stück, S. 280, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 179,
„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“
Über das Erhabene
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Je edeler ein ding / je mehr ist es gemein: Das spüret man an GOtt und seiner Sonnenschein.“
Der Cherubinische Wandersmann, III, 172 ("Das edleste das gemeinste"; S.138)
„Seele ist ein Ereignis, ein Geschehen, kein Ding!“
Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass
„Da ist unsre Heimat, diese Dinge, bleiben in den Tiefen unsrer Seele.“
Der verlorene Sohn
„Vor allen Dingen keinen Eifer!“
Georg Büchmann: Geflügelte Worte
„Alle guten Dinge sind billig, alle schlechten sind teuer.“
Journal
Andere Werke
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 217, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
„Denn das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären.“
Brief an Mary Gerold, 4. Oktober 1918
Briefe
„Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und das Objekt meiner Liebe.“
Der ehrliche Hurone, Kap. 13
Original: Original franz.: "j’avais deux vies: la liberté et l’objet de mon amour."
Die ersten drei Minuten. München 1977, ISBN 3-492-22478-4. Übersetzer: Friedrich Griese
Original engl.: "The effort to understand the universe is one of the very few things that lifts human life a little above the level of farce, and gives it some of the grace of tragedy."
"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.127-128, Zweiter Teil, III. Kapitel. Männliches und weibliches Bewußtsein gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/12
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1
„Es ist nützlich, wenn wir lernen, uns über die richtigen Dinge zu wundern.“
Der Aufbau der Physik, 1986
Über allem die Liebe
Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "No great artist ever sees things as they really are. If he did, he would cease to be an artist."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying
„Alle schönen Dinge gehören demselben Zeitalter an.“
Feder, Pinsel und Gift
Original engl.: "All beautiful things belong to the same age."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)
„Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen Dinge, und Glück ist ein Wort ohne Sinn.“
Politik gezogen aus den Worten der heiligen Schrift
„Was im Kongreß aller Dinge beschlossen ist, das wird ja wohl auch zweckgemäß und heilsam sein.“
S. 965
Der Schmetterling
„Liebe - sagt man schön und richtig, - // ist ein Ding, was äußerst wichtig.“
Das Gartenhaus, S. 316
Julchen
„Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, // das rote Ding in meiner Brust.“
Ich kam in diese Welt herein. S. 802
Kritik des Herzens
„Auch das kleinste Ding hat seine Wurzel in der Unendlichkeit, ist also nicht völlig zu ergründen.“
Die Welt ist groß, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Gewißheit giebt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge.“
An Maria Anderson. 29 Mai 75, Band I, S. 144 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/284.+An+Maria+Anderson
Briefe
„Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.“
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) V, XXI, 58
Original lat.: "Omnium enim rerum principia parva sunt."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)
„Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind.“
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 40
Original lat.: "Neque rogemus res turpis nec faciamus rogati."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)
„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.“
Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 679, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
Original: (fr) Le bon sens est la chose du monde la mieux partagée ; car chacun pense en être si bien pourvu, que ceux même qui sont les plus difficiles à contenter en toute autre chose n’ont point coutume d’en désirer plus qu’ils en ont.
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 3
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/127, S. 121 f.
Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 213. , ISBN 3446106626
Original mhd: "Driu dinc hindernt uns, daz wir niht hœren mügen daz èwige wort. Daz èrste ist liplicheit, daz ander manicvaltikeit, daz dritte ist zitlicheit. Hète der mensche disen drin abe gangen, sô wonete er in èwikeit und inme geiste unde wonete in einekeit und in der wüestunge unde dà hôrte er daz èwige wort." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 309 http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA309 Zeile 22-26
Von der Autorität, 1874
Andere Werke
„Wer vieler Dinge bedarf, hat schon viel.“
lateinisch: "qui multa habeat, multis indigere"
vollständig: "Wahrlich, ewig wahr wird er bleiben, der auf genaue Beobachtung und auf praktische Erfahrung gestützte Ausspruch weiser Männer, dass Einer viel bedarf, der viel hat und dass ein unersättliches Bedürfniss nicht aus grossem Mangel, sondern nur aus grossem Ueberfluss entspringe." - Noctes Atticae 9,8,1, Übersetzung Georg Fritz Weiß, Leipzig 1875, archive.org http://archive.org/stream/dieattischennch00weisgoog#page/n434/mode/2up
lateinisch: "Verum est profecto, quod observato rerum usu sapientes viri dixere, multis egere, qui multa habeat, magnamque indigentiam nasci non ex inopia magna, sed ex magna copia: multa enim desiderari ad multa, quae habeas, tuenda." - Noctes Atticae 9,8,1 la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Noctes_Atticae/Liber_IX#VIII.
Brief des Pastors
Andere Werke
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 220
Original span.: "Más cosas ha obrado la maña que la fuerça, y más vezes vencieron los Sabios a los valientes que al contrario."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Ach die Gewohnheit ist // Ein lästiges Ding, selbst an Verhaßtes fesselt sie!“
Sappho IV, 3 (Sappho). Wien: Wallishausser, 1819. S. 80 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000080&zoom=2
Stücke
„Worte sind die einzigen Dinge, die nie vergehen.“
Table Talk
„Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.“
Rosmersholm, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 485.
„Will man sehr feine Dinge sichtbar machen, so muss man sie färben.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 33
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, dritte Betrachtung, § 1, A 87
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, drittes Hauptstück, A 118
Träume eines Geistersehers (1766)
Kritik der praktischen Vernunft, Beschluß ( zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009190155).
Kant, Immanuel (1788): Kritik der praktischen Vernunft. Herausgeber: Holzinger, Michael. Berlin 2013, S. 300. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+praktischen+Vernunft/Beschlu%C3%9F
Kritik der praktischen Vernunft (1788)
Variante: Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
Das Ende aller Dinge, 522
Das Ende aller Dinge (1794)
Der Streit der Fakultäten, zweiter Abschnitt, A 159
Der Streit der Fakultäten (1798)
„Für drei Dinge danke ich Gott - 1) Daß kein lebendes Wesen mir sein Dasein verdankt […].“
13. Dez. 1854, von Karl Kraus zitiert in "Die Fackel" Band 27, S. 26, books.google http://books.google.de/books?id=YoMsAQAAIAAJ&q=Dasein+verdankt " For tre Ting takker jeg Gud / 1) At intet levende Væsen skylder mig Tilværelse." - Journalerne NB31-NB36. København Gad 2009, S. 416 books.google http://books.google.de/books?id=WzdRAAAAYAAJ&q=skylder
Tagebücher 1834–1855