
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 33
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
„Erst die Dinge werden wesentlich, die einander vollkommen ausschließen.“
— Hans Arndt österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau 1904 - 1971
— Reinhold Niebuhr US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler 1892 - 1971
Gelassenheitsgebet in der verbreiteten Übersetzung Theodor Wilhelms aus dessen 1951 unter dem Pseudonym Friedrich Oetinger erschienenen Buch Wendepunkt der politischen Erziehung; oft fälschlich Friedrich Christoph Oetinger zugeschrieben. Siehe Referat von Dr. Eberhard Zwink, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/nachlaesse-und-autographen/oetinger-archiv/gelassenheitsgebet/, 19. Februar 2007. Siehe auch Gelassenheitsgebet
Original engl.: "God, give us grace to accept with serenity the things that cannot be changed, courage to change the things that should be changed, and the wisdom to distinguish the one from the other."
— Friedrich Christoph Oetinger deutscher Theologe und Pietist 1702 - 1782
siehe Reinhold Niebuhr. Die Zuschreibung an Friedrich Christoph Oetinger ist irrig; sie beruht darauf, dass der Pädagoge Theodor Wilhelm in seinem unter dem Pseudonym "Friedrich Oetinger" veröffentlichten Buch "Wendepunkt der politischen Erziehung" (Stuttgart 1951) das Gelassenheitsgebet als anonymen Text in deutscher Übersetzung zitiert hat. Siehe dazu ein Referat von Dr. Eberhard Zwink, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/nachlaesse-und-autographen/oetinger-archiv/gelassenheitsgebet/, 19. Februar 2007
Fälschlich zugeschrieben
„Die Dinge, die wir lieben, sagen uns, was wir sind.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
„Alle wirklich bösen Dinge gehen von Unschuld aus.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„Die wichtigsten Dinge lassen sich am schwersten sagen.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Ich mag es nicht, Erfolge zu wiederholen, ich gehe gerne auf andere Dinge zu.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
„Die Dinge laufen nicht immer so, wie Sie wollen, manchmal gehen sie zurück.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
„Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1359
„Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertachtundneunzig zurück; das ist Fortschritt.“
— Henri Fréderic Amiel Schweizer Schriftsteller und Philosoph 1821 - 1881
Original franz.: "Mille choses avancent, neuf cent quatre-vingt dix-huit reculent ; c'est là le progrès." - Journal intime, tome dixieme, Dezember 1874, Editions l'Age d'Homme, Lausanne 1991, S.178,
„Kunst ist ein sonderbares Ding, sie braucht den Künstler ganz.“
— Kurt Schwitters deutscher Maler, Werbegrafiker und Universalkünstler des Dadaismus 1887 - 1948
Das literarische Werk, Bd. 5