Zitate über Verlieren
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Frank Wedekind Foto
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„Verlier dich von dem Lebenspfad // Nie seitwärts ins Geheg, // Geh immer artig kerzengrad’ // Den goldenen Mittelweg.“

Das Lied vom gehorsamen Mägdlein. Aus: Die vier Jahreszeiten. München: Albert Langen. 1905. S. 37f.
Andere Werke

Johann Wolfgang von Goethe Foto
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„Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften I, 11
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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„Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel, übersetzt von Arthur Schopenhauer. 3. Aufl. 1877, S. 22 (nach Büchmann (18. Aufl. 1895, S. 114 archive.org http://archive.org/stream/geflgelteworted08bcgoog#page/n143/mode/2up), http://www.handorakel.de/35
„Muchos por faltos de sentido, no le pierden" — Oraculo manual y Arte de Prudencia (1669). p. 380 /books.google http://books.google.de/books?id=eKqfkvyP9pgC&pg=PA380&dq=sentido; aforismo 35 /es.wikisource http://es.wikisource.org/wiki/Or%C3%A1culo_manual_y_arte_de_la_prudencia:_Aforismos_(26-50)
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten.“

Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) deutscher Philosoph

Werke 6 S. 205.
Fliegende Blätter

Joseph Joubert Foto

„Frauen in Männerkleidern, ohne ihre wallenden Gewänder, verlieren an Anmut.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

Jean de La Bruyere Foto

„Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein; Sie verlieren durch Emphase.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere

Robert Lee Frost Foto

„Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger

http://zitate.net/robert%20frost.html
"Education is the ability to listen to almost anything without losing your temper or your self-confidence." - in Reader's Digest April 1960, laut Oxford Essential Quotations, ed. susan Ratcliffe, oxfordreference.com http://www.oxfordreference.com/view/10.1093/acref/9780191735240.001.0001/q-oro-00003970

Friedrich Hebbel Foto

„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“

Die Nibelungen. I, 3, Vers 284. / Kriemhild zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000501610X
Dramen

Thúkýdidés Foto

„Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.“

Peloponnesischer Krieg, 2, 44,2 / Perikles
Original altgriech.: "καὶ λύπη οὐχ ὧν ἄν τις μὴ πειρασάμενος ἀγαθῶν στερίσκηται, ἀλλ' οὗ ἂν ἐθὰς γενόμενος ἀφαιρεθῇ."
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles

Josef Ackermann Foto

„Als ich zur Deutschen Bank kam, hatte ich zwei Millionen Mark. Wenn ich heute ein vergleichbares Gehalt hätte, würde ich jeden Respekt verlieren. Man würde sagen: 'Der hat keinen Marktwert.“

Josef Ackermann (1948) Schweizer Manager (Deutsche Bank)

DIE ZEIT, Nr. 22, 24. Mai 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/22/Interview-Ackermann?page=all

„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“

Ludwig Hohl (1904–1980) Schweizer Schriftsteller

Notizen VI, 10

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„Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.“

Ludwig Tieck (1773–1853) deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik

Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135.

Helmut Schmidt Foto

„Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!“

Helmut Schmidt (1918–2015) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Interview mit Giovanni di Lorenzo. DIE ZEIT, 30. August 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all

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Franz von Sales Foto

„Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,155

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„Ich hasse es, zweimal hintereinander gegen den gleichen Gegner zu verlieren.“

Boris Becker (1967) deutscher Tennisspieler und Olympiasieger

Kölner Stadt-Anzeiger Nr. 126/1986

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„Man wird Wahlen nicht durchs Internet gewinnen können, aber ohne das Netz wird man sie verlieren.“

Laurenz Meyer (1948) deutscher Politiker, MdL, MdB

zitiert in: SPIEGEL ONLINE, "Seismograf der Volksseele", 6. Juni 2001, spiegel.de http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,138004,00.html

Joachim Gauck Foto

„Wir Europäer haben keinen Gründungsmythos nach der Art etwa einer Entscheidungsschlacht, in der Europa einem Feind gegenübertreten, siegen oder verlieren, aber jedenfalls seine Identität wahren konnte.“

Joachim Gauck (1940) Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede zu Perspektiven der europäischen Idee http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2013/02/130222-Europa.html am 22. Februar 2013

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Rudolf von Jhering Foto

„Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.“

Rudolf von Jhering (1818–1892) deutscher Jurist

Der Zweck im Recht. Erster Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1877. S. 234.
Der Zweck im Recht

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„Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.“

Lukas Podolski (1985) deutscher Fußballspieler polnischer Abstammung

auf die Frage was er über Argentinien und deren Verhalten am 30. Juni 2006 direkt nach dem Viertelfinalspiel der WM 2006 denkt, dpa, 1. Juli 2006, stuttgarter-zeitung.de http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1192379

„Diese Welt, meine Damen und Herren, ist kein Sandkasten mit Burgen bauenden Kindern. Nein, diese Welt ist knallharter Wettbewerb, der auf eine ganz ernüchternde Weise nur Sieger und Verlierer kennt.“

Wendelin Wiedeking (1952) deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender des Automobilbauers Porsche

Jahresrückblick: Themen des Jahres - Das Beste aus der radioWelt EXTRA, Bayern2Radio, 3. Dezember 2007, podster.de http://podster.de/episode/469675

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„Wir sind eine Armee der Träumer und deshalb sind wir unbesiegbar. Wie sollen wir auch nicht siegen, wenn wir alles drehen und wenden? Wir können gar nicht verlieren. Oder besser gesagt, wir verdienen nicht zu verlieren.“

Subcomandante Marcos (1957) mexikanischer Revolutionär und Autor

Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger ISBN 3-89401-259-5.

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„Böse im Schach zu verlieren, ist eine der schlimmsten Erniedrigungen überhaupt.“

Garri Kimowitsch Kasparow (1963) russischer Schachweltmeister armenischer Herkunft

Neon, 03/2008

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„Ich blicke mich um, betrachte die Wände, das Fenster; alles ist wie früher, unverändert, aber die Umrisse sind verschwommen, als ob alles leicht verzerrt sei. Ich muss vorsichtiger mit meinen Erinnerungen umgehen, ich muss sicher sein, dass es meine eigenen und nicht die anderer Leute sind, Leute, die mir erzählen wollen, was ich empfand, wie ich mich verhielt, was ich sagte: Wenn die Ereignisse nicht stimmen, stimmen auch die Empfindungen nicht, die ich dabei hatte; ich werde anfangen, sie zu erfinden, und es gibt dann keine Möglichkeit mehr, das zu korrigieren, weil die, die mir helfen könnten, nicht mehr da sind, Ich überfliege schnell meine Version meines Lebens, überprüfe sie wie ein Alibi; es passt zusammen, es ist alles da bis zu der Zeit, als ich fortging. Danach ist mein Leben wie ein entgleister Zug, für einen Augenblick verliere ich es aus den Augen, es ist wie weggewischt; ich weiß nicht mal mein genaues Alter, ich schließe die Augen, was ist das? Die Vergangenheit zu besitzen, aber nicht die Gegenwart, das bedeutet, man fängt an senil zu werden.
Ich kämpfe gegen die Panik, die in mir aufsteigt, ich öffne meine Augen gewaltsam, betrachte meine Hände, mein Leben ist darin eingeritzt. Ich öffne die Hand, und die Linien fließen auseinander. Ich konzentriere mich auf das Spinnennetz beim Fenster, in dem gefangene Fliegenkörper hängen, die das Sonnenlicht auffangen; die Zunge in meinem Mund bildet meinen Namen, wiederholt ihn wie ein Psalm…
Dann klopft jemand an die Tür. "Gefangen, gefangen", sagt jemand, es ist David, ich erkenne ihn, Erleichterung, ich bin wieder da, wo ich hingehöre.“

Surfacing

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„Man findet sich, indem man sich verliert“

Luise Rinser (1911–2002) deutsche Schriftstellerin

Bruder Feuer

„Was man verloren hat,
findet sich manchmal wieder,
aber was man aufgegeben hat,
kommt nie zurück.“

Nobuhiro Watsuki (1970) japanischer Mangaka

Rurouni Kenshin, Volume 23

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„Ich fürchte, wenn Sie etwas zu lange ansehen, wird es seine Bedeutung verlieren.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Nun, da sie nichts zu verlieren hatte, war sie frei.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor
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„Auch wir Forstwirthe wollen unserem höheren Berufe getreu, neben der ergiebigsten Holzzucht die natürliche Bestimmung der Wälder nicht aus dem Blicke verlieren. […] Wo Wälder und Bäume verschwinden, tritt Dürre und Oede an ihre Stelle. […] Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten ist ebenso gewiss auch das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten des Völkerlebens bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand!“

Gottlob König (1779–1849) deutscher Forstwissenschaftler

Worte für die Erhaltung der Wälder und Bäume. Rede 24. September 1840. In: Amts-Bericht des Vorstandes über die vierte, zu Brünn vom 20. bis 28. September 1840 abgehaltene Versammlung der deutschen Land- und Forstwirthe, Hrsg. Johann Karl Nestler, Olmütz 1841, S. 121 f. books.google.de https://books.google.de/books?id=JA3EKPDPaJYC&pg=PA121&dq=Wo+W%C3%A4lder+und+B%C3%A4ume+verschwinden%20

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„Viel kann verlieren, wer gewinnt.“

August Wilhelm von Schlegel (1767–1845) deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph

Arion, Vers 14, in: Friedrich Schiller, Musen-Almanach für das Jahr 1798, J. G. Cotta, Tübingen 1798, S. 278

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„Was auch immer Sie haben, Sie müssen es benutzen oder verlieren.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Sie müssen alles verlieren, um etwas zu gewinnen.“

Brad Pitt (1963) US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent
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„Verliere nicht deinen Mut, werde wütend.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
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„Ich verliere lieber knapp, als dass ich haushoch gewinne.“

Reiner Knizia (1957) deutscher Spieleautor

Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e

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„Verlieren zu können, ist eine wichtige Eigenschaft fürs Leben.“

Linda Breitlauch (1966) deutsche Medienwissenschaftlerin

Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e

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„Alles Emotionale überträgt sich sofort auf meine Beziehung zu ihnen, die Fähigkeit zu lieben und die Fähigkeit zu verlieren und all das.“

Jude Law (1972) britischer Schauspieler

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/leute/warum-jude-law-staendig-weinen-musste-als-er-vater-wurde-a-b3242ec2-0c52-41c2-ab85-4a5181d6da2f

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„Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren.“

Ludwig Ganghofer (1855–1920) deutscher Schriftsteller

Das Schweigen im Walde [1899], Sechstes Kapitel projekt-gutenberg https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/schweign/schwe06.html. Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/was-man-tief-in-seinem-herzen-besitzt.html

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„Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen vielfach ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Die Sentenz geht aber offensichtlich auf Ludwig Ganghofers Roman Das Schweigen im Walde zurück. Dort findet sich folgender Dialog: „ … als Mensch ist er ein fester und ganzer Mann gewesen! Das hat er bewiesen, als er starb!“ // „Sie haben Ihren Vater verloren?“ // „Verloren?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein! Was man zu tiefst in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren. Er starb … und das ist doch nur ein Wort, das den Überlebenden wehthut … mehr ist es nicht!“ (Die Gartenlaube, 1899 Heft 3, S. 79 de.wikisource https://de.wikisource.org/wiki/Seite:Die_Gartenlaube_(1899)_0079.jpg. In späteren Ausgaben „tief“ statt „zu tiefst“: Sechstes Kapitel projekt-gutenberg https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/schweign/schwe06.html. Vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/was-man-tief-in-seinem-herzen-besitzt.html
Fälschlich zugeschrieben