
„Jungen sollen mutig und Mädchen perfekt sein.“
— Reshma Saujani US-amerikanische Politikerin 1975
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/erziehung-mit-folgen-jungen-sollen-mutig-und-maedchen-perfekt-sein-16981746.html
Damned
„Jungen sollen mutig und Mädchen perfekt sein.“
— Reshma Saujani US-amerikanische Politikerin 1975
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/erziehung-mit-folgen-jungen-sollen-mutig-und-maedchen-perfekt-sein-16981746.html
„Jeder Krieg wird erst nach dem Kriege entschieden.“
— Arthur Moeller van den Bruck deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller 1876 - 1925
„Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss.“
— Sunzi chinesischer General und Militärstratege -543 - -495 v.Chr
„Niemand hat den letzten Krieg gewonnen und niemand wird den nächsten Krieg gewinnen.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„Wenn wir diesen Krieg verlieren, dann gnade uns der Himmel.“
— Hermann Göring deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall 1893 - 1946
am 3. September 1939 in Reaktion auf das britische Ultimatum zu Paul-Otto Schmidt laut dessen Zeugenaussage in: Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, 28. März 1946, Nachmittagssitzung, 1947, Band 10, S. 227 zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000276024X#227
Zugeschrieben
— Erich Kästner deutscher Schriftsteller 1899 - 1974
Erich Kästner, Das Fliegende Klassenzimmer Kopiervorlagen
— Werner Finck deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettist 1902 - 1978
"Witz als Schicksal, Schicksal als Witz", S. 83
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
„Schnipsel“, 1973, S. 112
Schnipsel
„Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
4. Akt, S. 137 Wikisource
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "As long as war is regarded as wicked, it will always have its fascination. When it is looked upon as vulgar, it will cease to be popular."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
(en) „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“
Variante: Beide Theile waren dem Krieg abgeneigt; der Eine aber wollte eher Krieg führen, als die Nation fortbestehen lassen, während der Andere lieber den Krieg annehmen, als die Nation untergehen lassen wollte. Und so kam denn der Krieg.
Quelle: Amtsantrittsrede, 4. März 1865
„Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.“
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Über wirkungsvollen Pazifismus", in: "Die Weltbühne", 11. Oktober 1927, S. 555f
Die Weltbühne
„Wer denkt, muss an den nächsten Krieg denken wie an Selbstmord.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“
— Leo Tolstoi russischer Schriftsteller 1828 - 1910
„Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges.“
— Rudyard Kipling britischer Schriftsteller und Dichter 1865 - 1936
zitiert u.a. im Titel des Buches »Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges (Rudyard Kipling): Der Falklandkrieg im Spiegel argentinischer und britischer Tageszeitungen.« Vdm Verlag 2008. ISBN 978-3639059458. Bei Kipling jedoch nicht feststellbar.
Erste dokumentierte Benutzung durch Philip Snowden M.P. in seinem Vorwort zu Truth and the War von E. D. Morel, London, July 1916. p. ix books.google http://books.google.de/books?id=gQFIAAAAIAAJ&q=casualty, p. xiii in der dritten Auflage 1918 archive.org http://www.archive.org/stream/truthwar00more#page/n17/mode/2up: "Truth," it has been said, "is the first casualty of war."
Fälschlich zugeschrieben
„Erst das Lazarett zeigt, was Krieg ist.“
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues. Propyläen-Verlag Berlin 1929. Kapitel X Seite 260
„Man darf alles verlieren nur nicht den Humor“
— Unbekannter Autor
„Intelligenz schützt nicht vor Dummheit.“
— Ernst Alexander Rauter österreichischer Schriftsteller 1929 - 2006
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 17