
„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892
„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892
„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968
„Du siehst nur deinen Schatten, wenn du deinen Rücken zur Sonne drehst.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Die Liebe ist eine Falle. Wenn sie erscheint, sehen wir nur ihr Licht, nicht ihren Schatten.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
„Ich vergesse niemals ein Gesicht, aber in Ihrem Fall mache ich eine Ausnahme.“
— Groucho Marx US-amerikanischer Komiker 1890 - 1977
— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. , Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11.
— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
„Gesichter vergesse ich eigentlich nie, aber in Ihrem Fall mache ich gern eine Ausnahme.“
— Groucho Marx US-amerikanischer Komiker 1890 - 1977
„Hinter der Maske ist immer ein lebendiges Gesicht.“
— William Butler Yeats irischer Dichter 1865 - 1939
Synges Tod
"There is always a living face behind the mask." - The death of Synge. books.google http://books.google.de/books?id=nQ6A_QpI4YwC&pg=PA373
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Neue Fragmente. Noten an den Rand des Lebens. Fragmente über den Menschen, 2214
Fragmente
„Sie können immer noch sterben, wenn die Sonne scheint.“
— James Joyce irischer Schriftsteller 1882 - 1941
„Menschen hinterlassen immer Spuren. Kein Mensch ist ohne Schatten.“
— Henning Mankell schwedischer Theaterregisseur und Schriftsteller 1948 - 2015
— Friedrich Maximilian Klinger deutscher Dichter, russischer General 1752 - 1831
Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 115. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 95.
„Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese.“
— Friedrich Nietzsche, buch Die fröhliche Wissenschaft
Gedanken, Drittes Buch, 179, S. 177,
Die fröhliche Wissenschaft