Gespräch mit Eike Gebhardt, in: Ethik für die Zukunft - Im Diskurs mit Hans Jonas, Hg. v. Dietrich Böhler, Verlag C. H. Beck, München 1994. S. 210-211 ISBN 978-3406386558 zitiert in: br-online.de http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2008/02/27/cumulus/BR-online-Publikation--175602-20080804092551.pdf
Zitate über hoch
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Der alte und der neue Glaube, IV: Wie ordnen wir unser Leben? Leipzig: Hirzel, 1872. S. 256. gemeint ist der Bürgerstand

Fall der Religion und ihre Wiedergeburt
Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 9

über die Qualität des deutschen Fernsehprogramms. Stuttgarter Zeitung Nr. 268/2008 vom 17. November 2008, S. 16.

Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 1. Theil. Leipzig: Reclam, 1806. S. 231.

Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382

Das tausendjährige Kind. Kritische Versuche eines heimlichen Patrioten zur Beantwortung der Frage nach Österreich. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1965, S. 37.

„Wer hat dich, du schöner Wald, // Aufgebaut so hoch da droben?“
Der Jäger Abschied, 1810. In: Joseph Freiherrn von Eichendorffs sämtliche poetische Werke, Dritte Auflage, Erster Band, C. F. Amelang's Verlag, Leipzig 1883, S. 124,

Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Wälder. Erster oder theoretischer Theil. Zweyte Auflage. Gießen und Darmstadt 1804. Einleitung S. 1

An K. F. Fenkohl, 30. März 1804

Das Große Evangelium Johannes, Band 4, Kapitel 1, Absatz 9

Großes Evangelium Johannes, Band 10, Kapitel 134, Absatz 03

Großes Evangelium Johannes, Band 2, Kapitel 228, Vers 4b-5

„Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.“
An David Runge, 21. November 1801

Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Viertes Kapitel (2) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/7

„Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 2. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 295.

„Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz.“
Ein Ort für die Ewigkeit. Aus dem Englischen von Doris Styron. München, 2001. ISBN 3-426-61911-3

Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 77
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)

Frankreich und Deutschland. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 1. Band. Hamburg 1832. S. 91 books.google.de http://books.google.de/books?id=77xDAAAAYAAJ&pg=PA91; gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3018/1

aus "Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper", Übersetzung: Carl Ludwig Menzzer. Nürnberg und Thorn: Lambeck, 1879. S. 8
Original Latein: "Itaque non debet mirum videri studiosis, si qui tales nos etiam ridebunt. Mathemata mathematicis scribuntur, quibus & hi nostri labores, si me non fallit opinio, videbuntur etiam Reipublicæ ecclesiasticæ conducere aliquid, cuius principatum tua Sanctitas nunc tenet." - Nicolai Copernici torinensis De revolutionibus orbium coelestium

„Die Wälder sind der Länder höchste Zierde.“
Die Waldpflege, III. Lieblichkeitspflege der Waldungen. § 249. Beweggründe. Gotha: Becker, 1849. S. 300.

Das Buch der Makrobiotik. Deutsche Übersetzung von Christine Spieth-Fürle und Marianne Wischmeier. Verlag Ost-West Bund: Frankfurt, 5. Auflage 1984, ISBN 3924724008, S. 75.

über Karl May, Wiener Zeit, 5. April 1912

in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung, 23. November 2010; saarbruecker-zeitung.de http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/berliner_buero/Saarbruecken-Terror-Warnung-Presse-Pressefreiheit-Reischstag;art182516,3517995, spiegel-online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,730753,00.html,

„Ein Genie formt immer den höchsten Ausdruck der Natur, in der es lebt.“
Montsalvach, Roman für Individualisten

Aus Aitmatows Vorwort von 1987 zu Dshamilja. Aus dem Russischen von Hartmut Herboth. Unionsverlag, Zürich 1988, ISBN 3-293-00135-1

"Krsna Die Quelle aller Freude", Band 2, Vorwort, Seite xiii. The Bhaktivedanta Book Trust reg., 1987, ISBN 0-89213-084-9
„Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 271
Df-Dz
„Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 208
„Wenn das Erreichen dasselbe ist, so ist das Rasche am höchsten zu werten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 384
„Wenn man weiß, dass man nichts weiß, das ist das Höchste.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 434

Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390

Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalai', 1988, S. 139 books. google.

Schopenhauer as Educator


Outlines of a Critique of Political Economy (1844)

„Die höchsten Menschen leiden am meisten am Dasein, aber sie haben auch die größten Gegenkräfte.“

