
„Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.“
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
Briefe an seine Familie. 2. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 51.
Briefe
über die Qualität des deutschen Fernsehprogramms. Stuttgarter Zeitung Nr. 268/2008 vom 17. November 2008, S. 16.
„Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.“
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
Briefe an seine Familie. 2. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 51.
Briefe
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
— Charles Reade englischer Schriftsteller 1814 - 1884
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich!“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Quelle: [Bibel Johannes, 14, 6, EU]
„Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.“
— Johann Georg Zimmermann schweizerischer Arzt und Philosoph 1728 - 1795
Über die Einsamkeit
— John Cassavetes US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur 1929 - 1989
Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 660. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article229001073/Corona-Regeln-an-Ostern-Wir-sehen-mit-Sorge-auf-die-kommende-Woche.html
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
„Wenn man weiß, dass man nichts weiß, das ist das Höchste.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 434
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
am 25.02.1990 auf dem Augustusplatz in Leipzig bei der Abschlußkundgebung nach dem ersten Parteitag der DDR-SPD, auf dem er zum Ehrenvorsitzenden gewählt wurde; oft sprachlich leicht abweichend zitiert; Quelle: Fernsehaufnahme (Deutsches Rundfunkarchiv)
— Cícero, buch Tusculanae disputationes
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) I, II, 4
Original lat.: "Honos alit artes."
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)
„Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
IV, 3 / Orsina. S. 107
Emilia Galotti
— Haruki Murakami, buch Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt
Hard-Boiled Wonderland and the End of the World
„Bestraften Geisteshelden wächst Ansehen zu.“
— Tacitus römischer Historiker und Senator 54 - 120
Annalen IV, 35. Übersetzung durch Erich Heller in: Tacitus Annalen, dtv, München, 1991 (Artemis, Zürich und München, 1982), ISBN 3-423-02263-9, S. 209. Siehe auch #Fälschlich zugeschrieben
"Durch die Bestrafung von Geisteswerken wächst deren Ansehen." - Alternative Übersetzung in: Helga Schreckenberger, Ästhetiken des Exils, veröffentlicht von Rodopi, ISBN 9042009659, 2003, S. 313
Original lat.: "Punitis ingeniis, gliscit auctoritas."
„Vor allen Dingen, eine Kleinigkeit als eine Kleinigkeit ansehen!“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
I, 6 / Marinelli. S. 27
Emilia Galotti