
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Tabulae votivae, Aufgabe, S. 168
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
Von einer neuen religiösen Kunst
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Tabulae votivae, Aufgabe, S. 168
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
— Gunnar Staalesen, buch Gefallene Engel
Gefallene Engel. München, 2001. Übersetzer: Kerstin Hartmann. Fischer e-book o.J. PT40 books.google https://books.google.de/books?id=LxTECgAAQBAJ&pg=PT40, ISBN 3442451205; ISBN 978-3442451203
(Original norwegisch: "Hvorfor faller kvinnene vi elsker alltid for menn vi ikke liker?") - Falne engler. Gyldendal Oslo 1989
„Die Ahnung der Frau ist meist zuverlässiger als das Wissen der Männer.“
— Rudyard Kipling britischer Schriftsteller und Dichter 1865 - 1936
„Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich“
— Joseph von Eichendorff bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik 1788 - 1857
Zauberei im Herbste - Ein Märchen. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 512, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000474019X, fälschlicherweise oft seinem Gedicht 'Gebet' zugeschrieben
„Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 135 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums
„Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.“
— Philipp Otto Runge deutscher Maler der Romantik 1777 - 1810
An David Runge, 21. November 1801
— Sophie Tieck deutsche Dichterin 1775 - 1833
Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 210 f.,
Lebensansicht (1800)
— Unbekannter Autor
„Möge Gott mich nie verlassen!“
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Letzte Worte, 17.August 1662
"Puisse Dieu ne jamais m'abandonner."
Letzte Worte
„Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen.“
— Frédéric Mistral französischer Dichter und Linguist, Nobelpreisträger für Literatur 1830 - 1914
Les îles d'or
Original franz.: "Les arbres aux racines profondes sont ceux qui montent haut."
„Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
Da-De
— Walter Benjamin deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph 1892 - 1940
Gesammelte Werke: Essays + Aufsätze + Satiren + Kritiken + Autobiografische Schriften (Über 600 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): Goethes Wahlverwandtschaften ... der Geschichte und mehr
„Gott segne Sie, Schwester. Mögen alle Ihre Söhne Bischöfe werden.“
— Brendan Behan irischer Schriftsteller, Journalist und IRA-Aktivist 1923 - 1964
Letzte Worte zu der Nonne, die ihn pflegte, 20. März 1964
„Höchstes Glück und tiefstes Unglück vermag die Mittelmäßigkeit nicht zu fühlen.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Reflexionen und Maximen, Maxime 254
Original franz.: "Les biens et les maux extrêmes ne se font pas sentir aux âmes médiocres."
— Ludwig Feuerbach deutscher Philosoph 1804 - 1872
Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Zwanzigste Vorlesung, S. 241
oft in Kurzform zitiert als: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." - siehe auch: Sylvain Maréchal
Vorlesungen über das Wesen der Religion