Zitate über Ebene
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Prolegomena, Vorrede, A 13
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)

Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 57
Der Streit der Fakultäten (1798)

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten. Akademieausgabe Band VII, S. 175 http://korpora.org/kant/aa07/175.html
Sonstige
Variante: Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.

„Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.“
150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979, Maxime 250
Original franz.: "La véritable éloquence consiste à dire tout ce qu'il faut, et à ne dire que ce qu'il faut. - CCL

„Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.“
Hamburgische Dramaturgie 29
Hamburgische Dramaturgie

„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“
Tagebücher 1, 852 (1839). S. 373.
Tagebücher

Der Tröster. In: Sinnen und Minnen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1868. S. 192.

1. August-Rede 2007 http://www.ba.admin.ch/content/ejpd/de/home/dokumentation/red/archiv/reden_christoph_blocher/2007/2007-08-01_gruyeres.html in Gruyères
Common Misquotations, 1934
Original engl.: "Misquotation is, in fact, the pride and privilege of the learned. A widely-read man never quotes accurately, for the rather obvious reason that he has read too widely." - nach The Yale Book of Quotations p. 587 books.google http://books.google.de/books?id=ck6bXqt5shkC&pg=PA587
»Revoluzzer, Killer, Popstar«, einestages.spiegel.de http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/265/revoluzzer_killer_popstar.html

Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Warsberg, Pfingstmontag 1872, S. 155,
„In Wahrheit, nichts ist unschuldiger als eben dieser Eigennutz, sobald er allgemein ist.“
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft

am 1. Oktober 2010 im ZDF-Interview zum Polizeieinsatz bei Stuttgart 21 am 30. September 2010, zdf.de http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3672,8117084,00.html

Die Eine-Million-Auflage-Rede. In: Dieter Prokop: Der Witz der Eva Heller. Mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2300-6, S. 23.

Interview in der Wirtschaftswoche vom 16. Januar 2010 wiwo.de http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/politik-muss-notwendige-haerte-haben-419310/2/

"Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8

„Aber Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen.“
Herbert Killian: Gustav Mahler in den Erinnerungen von Natalie Bauer-Lechner. Wagner, Hamburg 1984, ISBN 3-921-02992-9, S. 35.

Wie ein Vogel im Aquarium, Aus dem Leben eines Managers, Kapitel: Die Zukunft gehört dem Visionär, Rowohlt Berlin (1996), ISBN 3 87134 281 5, S.164
Zitate mit Quellenanagabe
S. 70
Das Prinzip Verantwortung

Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", veröffentlicht am 27. November 2000

S. 4,
Das Reisetagebuch eines Philosophen (1919)

Pressekonferenz am 6. September 2007. Zitiert gemäß juris.bundesgerichtshof.de http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=5aa00b58b709b57093ae563d6c4e3ec9&nr=56604&linked=pm&Blank=1
Goethes Freunde, Stuttgart 1949, S.26

aus einem Interview in der Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/content/2007/01/14/politik/876819.html vom 14. Januar 2007

Memoiren, 1742

„Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.“
Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (1), Juni 1902, S. 83

Großes Evangelium Johannes, Band 10, Kapitel 134, Absatz 03

[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007

Platons Ideenlehre, Elftes Kapitel. Aristoteles und Plato. 1. Logik und Psychologie. Leipzig ²1921, S. 391. www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Natorp,+Paul/Platons+Ideenlehre/11.+Aristoteles+und+Plato/1.+Logik+und+Psychologie

Das goldne Kalb: eine Biographie. 2. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 127.

Weltgeschichtliche Betrachtungen

Gefängnisnotizen, Edition Ost, 2009, Seite 112. Berlin 2009. ISBN 3-360-0180-1X
„Unlogik läßt sich eben durch Logik in keiner Weise erschüttern.“
Das Erbe des Neandertalers, Das Spukschloß des Aberglaubens, Kiepenheuer & Witsch 1992 (postum), ISBN 978-3462022308, S. 139

Steinbach über steuerliche Vorteile für homosexuelle Paare
Quelle: https://www.evangelisch.de/inhalte/84837/13-06-2013/talk-mit-anne-will-heilige-ehe evangelisch.de

Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 51 books.google.de http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=abspielt
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951

Original englisch: "After all, a girl is… well, a girl. It’s nice to be told you’re successful at it." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
»Verkaufen Sie auch Waschmittel? Aus meinem Fragekasten«, 3.Aufl. 2000; zitiert in „idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f
über Adolf Hitler, Rainer Langhans im Interview mit "Panorama" vom 2. September 1999

in der Jungen Freiheit 40/04, 24. September 2004 - online http://www.jf-archiv.de/archiv04/404yy08.htm

„Wir zahlen alle gerne Steuern für Bedürftige, aber eben nicht für Findige.“
Die Welt http://www.welt.de/die-welt/politik/article6549925/Wir-zahlen-gerne-Steuern-fuer-Beduerftige-aber-nicht-fuer-Findige.html, 25. Februar 2010
Quelle: im Interview mit spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,254810,00.html, 27. Juni 2003

Tagebücher, 29. September 1905. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910

Reaktion auf die Bemerkung des Interviewers, dass Tausende in Konzentrationslagern auf einen Prozess oder auf ihre Freilassung warteten; Spiegel-Interview mit Suharto (Heft-Ausgabe 29.06.1970) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44931081.html

„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
Briefwechsel, 29. Januar 1900

zum Umgang mit der Stasi. Zitiert in Mariam Lau: »Schluß mit lustig«, Die Welt, 22. März 2006, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article205515/Schluss_mit_lustig.html
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 422
Stern vom 13. September 2007 zum Thema "Wie gefährlich ist der Islam?"

„Die Schatten waren eben Körper geworden und warfen eigene Schatten.“
Gesammelte Werke Joseph Roths

„Ich bin eben kein Erzähler wie du.“
The Bird is a Raven: A Novel

Emigranten und andere Stücke: 1971-1975

Versuch über den geglückten Tag : ein Wintertagtraum
Erwins Badezimmer. Die Gefährlichkeit der Sprache.

Die Lehre der Sainte-Victoire

Economic Calculation in the Socialist Commonwealth


Maxims and Reflections (1833)

Athenäum (1798 - 1800)

Other Quotes
Kontext: Der Künstler ist meist ein Kind seiner Zeit, besonders, wenn seine eigene Entwicklungsperiode in die Zeit des frühen Sozialismus fällt. Meine Entwicklungszeit fiel in die Zeit des frühen Sozialismus. Dieser ergriff mich gänzlich. Von einer bewußten Arbeit im Dienste des Proletariats war damals für mich keine Rede. Was kümmerten mich aber Schönheitsgesetze, wie zum Beispiel die der Griechen, die nicht meine eigenen waren, von mir empfunden und nachgefühlt? Das Proletariat war für mich eben Schön.

„Das Geheimnis der Japaner ist eben, dass sie arbeiten und nicht Vorträge darüber halten.“