Zitate über Charakter

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema charakter, menschen, leben, männer.

Zitate über Charakter

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„Glücklich sein heißt einen guten Charakter haben.“

Selbstbetrachtungen VII, 17 (nach Übersetzung von F. C. Schneider)
Selbstbetrachtungen

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„Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird.“

Original engl.: "I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character."
Aus der Rede "I Have A Dream" http://www.usconstitution.net/dream.html am Lincoln Memorial in Washington D.C. am 28. August 1963
Quelle: Herausgeber: Bahr, Hans-Eckehard Bahr und Grosse, Heinrich W. Düsseldorf, 2003. ISBN 3-491-45025-X

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„Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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„Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand.“

Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 1, S.18 / Lord Henry
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray

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„Wer keinen Charakter hat, ist kein Mensch; er ist nur eine Sache.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

frz. «Quiconque n'a pas de caractère n'est pas un homme, c'est une chose.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

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„Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 119

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„An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

Analekten (Lunyu)
Original: 驥不称其力,称其德也。 Jì bù chēng qí lì, chēng qí dé yě.

„Glücklich sein heißt einen guten Charakter haben.“

Marc Aurel (121–180)

Selbstbetrachtungen VII, 17 (nach Übersetzung von F. C. Schneider)

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„Ein Nichts
waren wir, sind wir, werden
wir bleiben, blühend.
die Nichts-, die
Niemandsrose.“

Paul Celan (1920–1970) deutschsprachiger Lyriker

Die Niemandsrose/Sprachgitter

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„Der Charakter des Menschen wächst sich entweder zur Nutzpflanze oder zum Unkraut aus, deswegen muß man hier rechtzeitig gießen, dort jedoch ausrotten.“

Über die natürliche Veranlagung im Menschen
"A man's nature runs either to herbs or weeds; therefore let him seasonably water the one, and destroy the other." - s:Essays, civil and moral (Harvard Classics)/Of Nature in Men

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„Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell
Original engl.: "To speak frankly, I am not in favour of long engagements. They give people the opportunity of finding out each other's character before marriage, which I think is never advisable."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

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„Der Einfältige ist immer lächerlich; das gehört zu seinem Charakter.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere

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„Die meisten Fehler, die man hat, sind verzeihlicher, als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

'Reflexionen, Maxime 411
Original franz.: "On n'a guère de défauts qui ne soient plus pardonnables que les moyens dont on se sert pour les cacher."

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„Ein geistreicher Mann ist verloren, wenn er nicht auch ein Mann von energischem Charakter ist. Hat man die Laterne des Diogenes, so muss man auch des Diogenes Stock haben.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

Nr. 277; frz. «Un homme d'esprit est perdu s'il ne joint pas à l'esprit l'énergie de caractère. Quand on a la lanterne de Diogène, il faut avoir son bâton.»
Diogenes lief am Tage mit einer Laterne durch Athen, mit der Begründung, er suche nach einem Menschen. Als die Athener herankamen, vertrieb er sie mit einem Stock und sagte er suche Menschen, nicht Abschaum.
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

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„Benzin verdirbt den Charakter“

Paul von Hindenburg (1847–1934) Generalfeldmarschall, Reichspräsident der Weimarer Republik, Reichskanzler

zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 221 books.google https://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&q=benzin

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„Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.“

Antiphon von Rhamnus (-479–-409 v.Chr) griechischer antiker Philosoph des 5. Jahrhunderts v. Chr.

Fragmente

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„Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart“

Ellen G. White (1827–1915) gilt als Mitbegründerin und Prophetin der Siebenten-Tags-Adventisten

Original engl.: All that man needs to know or can know of God has been revealed in the life and character of His Son - Testimonies for the Church Volume Eight (1904), p. 286 http://egwdatabase.whiteestate.org/nxt/gateway.dll/egw-comp/section00000.htm/book05945.htm/chapter05952.htm

„Charakter ist die Fähigkeit, sich selbst im Wege zu stehen, obwohl man ausweichen könnte.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

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„Ich bin nicht Stiller!“

I'm Not Stiller

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„Furchtbares hat die Menschheit sich antun müssen, bis das Selbst, der identische, zweckgerichtete, männliche Charakter des Menschen geschaffen war, und etwas davon wird noch in jeder Kindheit wiederholt.“

Theodor W. Adorno (1903–1969) deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist

Dialektik der Aufklärung [Dialectic of Enlightenment] (1944)

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„Eins ist not. — Seinem Charakter 'Stil geben'.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

The Gay Science (1882)

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„Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für den Arbeiter verloren.“

Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 468
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

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„Ein Charakter ist ein vollkommen gebildeter Willen.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Neue Fragmente, 2076
Andere, Mathematische Fragmente, Neue Fragmente, Physicalische Fragmente, Teplitzer Fragmente

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„Ein Schmeichler ist's selten aus bloßem Eigennutz, sondern aus Charakter; denn er schmeichelt Niedrigen wie Hohen.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Bemerkungen über den Menschen, 5. Bändchen (Februar 1803)
Bemerkungen über den Menschen

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„Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins Nachahmen derselben hinein, wie Kinder, wenn sie träumen zu pissen, wirklich ihr Wasser lassen.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Feldprediger Schmelzle, SW Abt.1, Bd.13 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Feldprediger Schmelzle

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„ein Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffer landen und anstürmende scheitern.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Levana, Vorrede zur zweiten Auflage (1811), gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/3
Levana

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„Alles Gute besitzt den Charakter der Gattung; es bringt ewig wieder Gutes hervor. Darum ist auch der Rechtschaffene unsterblich.“

Johann Wilhelm Ritter (1776–1810) deutscher Physiker, Naturforscher und Philosoph

Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 213 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA213&dq=rechtschaffene (Nr. 662)

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„Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter.“

Peter Rosegger (1843–1918) österreichischer Dichter

Mein Heim. Aus: Gesammelte Werke, Band 40: Mein Weltleben, 2. Band. Leipzig: Staackmann, 1916. S. 25. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=664&zoom=3&ocr=&page=25&gobtn=Go%21

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„Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen, und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

S. 3
Musikalische Haus- und Lebensregeln

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„Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken“

Alexis De Tocqueville (1805–1859) französischer Publizist und Politiker

Brief an den Grafen Gobineau, zitiert nach J. P. Mayer:Alexis de Tocqueville, Analytiker des Massenzeitalters, München 1972, S 38

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„Menschen, die mit Leichtigkeit fremde Sprachen erlernen, haben gewöhnlich einen starken Charakter.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/das-staatspapier-des-herzens-1679/1

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„Es giebt unter den Menschen viele solcher Charaktere, in denen sich zwei entgegengesetzte Eigenschaften vereinigen.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Über Emilia Galotti. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 167.

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„Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten, aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; das verdirbt Ihren Charakter.“

Gustav Freytag (1816–1895) deutscher Schriftsteller

Die Journalisten II, 1 (Adelheid). Lustspiel in vier Acten. Boston: Heath & Comp., 1894. S. 43.

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„Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 4. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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„Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Unser guter Charakter, der so gern für mitfühlend gilt, schweigt oft schon, wenn uns nur der kleinste Vorteil winkt.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 275
Original franz.: "Le bon naturel, qui se vante d'être si sensible, est souvent étouffé par le moindre intérêt."

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„Die Grundsätze der Menschen offenbaren ihren Charakter.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Reflexionen und Maximen, Maxime 107
Original franz.: "Les maximes des hommes décèlent leur cœur."

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„In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Über die Liebe (Fragmente)
Original französisch: "On peut tout acquérir dans la solitude, hormis du caractère." - Fragments divers, no. 1
Über die Liebe (De l'amour)

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„Man muss verstehen, die Dummheiten zu begehen, die unser Charakter von uns verlangt.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

frz. «Il faut savoir faire les sottises que nous demande notre caractère.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

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„Ich hätte die Möglichkeit gehabt, Politiker zu werden. Aber bald kam ich drauf, dass es mit meinem Charakter nicht vereinbar ist, wie ein Politiker heute „schwarz“ und morgen „weiß“ zu sagen. Daher hab ich es nicht gemacht.“

Hermann Lein (1920–2006) österreichischer katholischer Widerstandskämpfer

Interview in: Gedenkdienst, Ausgabe 3/2000: Hermann Lein – „Innitzer-Gardist“ in Dachau und Mauthausen gedenkdienst.or.at http://gedenkdienst.or.at/index.php?id=231

„Aber unsere Gesellschaft nimmt den Charakter des Eigennutzes an und wird dadurch sehr leicht das Gegenteil von dem, was sie sein sollte.“

Friedrich Buchholz (1768–1843) deutscher Schriftsteller

Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft

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„Kann man schlechter daran sein als einer, der nicht besser werden kann?“

Synesios von Kyrene (370–413) Philosoph der Antike

-Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 43

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„Ein satirischer Charakter ist wenig achtenswert; man gewöhnt sich unmerklich daran und verschont dann weder Freund noch Feind.“

Wilhelmine von Bayreuth (1709–1758) Tochter von Friedrich Wilhelm I., Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth

Memorien

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„Es ist für jemanden, der das Leben und den Charakter des großen Propheten Arabiens studiert, der seine Lehren kennt und weiß wie er gelebt hat, unmöglich, etwas anderes für diesen mächtigen Propheten, einen der großen erhabenen Gesandten, zu empfinden, als Ehrerbietung.“

Annie Besant (1847–1933) britische Frauenrechtlerin, Theosophin und Autorin

The Life and Teachings of Muhammad, Madras ,1932
Original engl.: "It is impossible for anyone who studies the life and character of the great Prophet of Arabia, who knows how he taught and how he lived, to feel anything but reverence for that mighty Prophet, one of the great messengers of the Supreme."

„Anpassung fordert die Welt, Charakter will sich verweigern. Das Unversöhnliche eint heitere Resignation.“

Eberhard Puntsch (1926–2015) deutscher Sachbuchautor und Politiker (FDP), MdL

Die Lösung

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„Nicht Politik verdirbt den Charakter, sondern schlechte Charaktere haben die Politik verdorben.“

Kai-Uwe von Hassel (1913–1997) deutscher Politiker (CDU), MdL, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, MdB, MdEP

über zu viele Berufspolitiker und deren mangelndes Format; Der Spiegel: GESTORBEN Kai-Uwe von Hassel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8716762.html, Heftausgabe vom 12. Mai 1997
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