
Erster Aufzug, Zweite Szene/Petruchio. William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 81-90.
Der Widerspenstigen Zähmung - The Taming of the Shrew
Erster Aufzug, Zweite Szene/Petruchio. William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 81-90.
Der Widerspenstigen Zähmung - The Taming of the Shrew
2. Akt, 2. Szene / Pistol
Original engl.: "The world's mine oyster."
Die lustigen Weiber von Windsor - The Merry Wives of Windsor
3. Akt, 2. Szene 23-26 / Julia
Original engl. "and, when he shall die, // Take him and cut him out in little stars, // And he will make the Face of heaven so fine, // That all the world will be in Love with night, // And pay no worship to the Garish Sun."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet
Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 105 (S. 69)
„Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.“
Polite Conversation
Original engl.: "The best doctors in the world are Dr. Diet, Dr. Quiet and Dr. Merryman."
über den geistlichen Wert weltlicher Arbeit. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt Nr. 42: Divisiones ministracium sunt, idem autem spiritus, Seite 189 f.
www.single-generation.de single-generation.de Der Zukunftsschock (S. 14) http://www.single-generation.de/new_economy/alvin_toffler.htm
„Hundebesitzer sind die rücksichtslosesten Menschen auf der Welt.“
Traktat über den Hund, in: "Die Weltbühne", 2. August 1927, S. 181
Die Weltbühne
Peter Panter: "Das falsche Plakat von Paris", in "Vossische Zeitung", 26. Juli 1924, textlog.de https://www.textlog.de/tucholsky-plakat-paris.html
Andere
„Nichts ist gefährlicher in der Welt als Größe.“
Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Pangloss
Original: Original franz.: "Les grandeurs […] sont fort dangereuses."
„Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.“
Weber zitiert die amerikanische vox populi in Bezug auf Europa, Politik als Beruf. München und Leipzig: Duncker & Humblot, 1919, S. 44, zitiert auf weltwoche. ch
Variante: Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.
Über allem die Liebe
„Denken ist das Ungesündeste in der Welt.“
Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "Thinking is the most unhealthy thing in the world."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying
„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Variante: Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.
Die Seele des Menschen im Sozialismus Original engl.: "»Know thyself« was written over the portal of the antique world. Over the portal of the new world, »Be thyself« shall be written."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
„Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "The world has been made by fools that wise men should live in it!"
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
Der Kranz der Engel [1946]. Teil II in: Das Schweißtuch der Veronika. Ehrenwirth München 1949. S. 620
Die ewige Frau: die Frau in der Zeit; die zeitlose Frau, Kösel Verlag 1960, S.82
„In zwei Worte gefaßt, bin ich ein enttäuschter Weltverbesserer.“
Provokation, S. 96
Kapitel 3
Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche
„Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.“
Quelle: Sudelbücher, Heft D (451)
Grabinschrift, den Aufzeichnungen seiner letzten Reise entnommen
Original engl.: "All I can say in my solitude is, may Heaven's rich blessing come down on every one - American, English, Turk - who will help to heal this open sore of the world." - westminster-abbey.org http://www.westminster-abbey.org/our-history/people/david-livingstone
„Oh Welt, bey deinen Sachen // Ist weinen mehr als lachen.“
Menschliches Elende. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,4,90. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 309.
Variante: Oh Welt, bei deinen Sachen
ist Weinen mehr als Lachen.
Das Beste der Welt. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,2,58. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 45.
Variante: Weißt du, was in dieser Welt
Mir am meisten wohlgefällt?
Dass die Zeit sich selbst verzehret
Und die Welt nicht ewig währet.
Spiegel-online O-Töne 2003 http://www.spiegel.de/fotostrecke/o-toene-2003-es-ist-nicht-alles-ein-vergleich-was-hinkt-fotostrecke-291-12.html
"I'll say that the world is more peaceful and more free under my leadership, and America is more secure." - Rose Garden News Conference 28 October 2003. Elizabeth Bumiller, The New York Times 2 November 2003 http://www.nytimes.com/2003/11/02/weekinreview/page-two-oct-26-nov-1-the-world-is-more-free-and-more-peaceful.html
Zerstreute Blätter , Dritte Sammlung, S. 98. Einige vaterländische Gespräche - Machiavell
Zerstreute Blätter
„Die Welt wird einmal von den Kindern gerichtet werden.“
Predigt eines Atheisten am Fest der kleinen Therese, 1954
„Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langeweile?“
Die Sonne Satans, Wiener Verlag: Wien, S.24
"Que craindre au monde, sinon la solitude et l'ennui ?" - Sous le soleil de Satan (1926). PT18 books.google https://books.google.de/books?id=84UlDAAAQBAJ&pg=PT18&dq=ennui
„Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen.“
Notebooks
Ohne Quellenangabe
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken
„Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.“
Wozzeck / Hauptmann, S. 163
Woyzeck (1837)
Gegen den Strom, Cotta, Stuttgart und Belin 1907, Viertes Kapitel, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/632/4
Theaterg'schichten durch Liebe, Ingtrigue, Geld und Dummheit. 12te Scene http://gutenberg.spiegel.de/buch/5122/3
Die Verbannung aus dem Zauberreiche
Quelle: Das Mädel aus der Vorstadt I, 6 (Frau v. Erbsenstein)
„Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.“
Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes+Buch/Sonette/Einsamkeit
Napoleon III. in einem Brief vom 20. Juni 1845 an George Sand, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 302
Napoleon III. in einem Brief vom 14. Dezember (auf See) an seine Mutter, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 164
Original: Original engl.: "The barbarities and desperate outrages of the so-called Christian race, throughout every region of the world, and upon every people they have been able to subdue, are not to be paralleled by those of any other race, however fierce, however untaught, and however reckless of mercy and of shame, in any age of the earth."
Quelle: Colonization and Christianity. A Popular History of the Treatment of the Natives by the Europeans in all their Colonies. London 1838, p. 9. Zitiert bei Karl Marx: Das Kapital. I. Band, VII., 24., 6. Genesis des industriellen Kapitalisten.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Marx,+Karl/Das+Kapital/I.+Band%3A+Der+Produktionsproze%C3%9F+des+Kapitals/VII.+Der+Akkumulationsproze%C3%9F+des+Kapitals/24.+Die+sogenannte+urspr%C3%BCngliche+Akkumulation/6.+Genesis+des+industriellen+Kapitalisten#N1330 zeno.org
Prolog zum 26. Februar 1862. (Zu Wien im Operntheater gesprochen.) Vers 97ff. Gedichte S. 421
Gedichte
Über die Philosophie, 1799, aus: Friedrich Schlegel, Studienausgabe in 6 Bäden, Schöningh, Paderborn, München, Wien, Zürich 1988, ISBN 3-506-77840-4, Band 2, S. 176
Über die Philosophie
Über die Liebe
Original französisch: "Mohammed fut un puritain, il voulut proscrire les plaisirs qui ne font de mal à personne; il a tué l'amour dans les pays qui ont admis l'islamisme ; c'est pour cela que sa religion a toujours été moins pratiquée dans l'Arabie, son berceau, que dans tous les autres pays mahométans." - chapitre LIII. L'Arabie
Über die Liebe (De l'amour)
„Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich.“
Brief an Adolphe de Mareste, 21. März 1818
("tout ce qui en vaut la peine, dans ce monde, est soi." - Correspondance inédite de Stendhal. Première Série. Paris 1855, p.60 books.google https://books.google.de/books?id=UZ0tAAAAMAAJ&pg=PA60&dq=soi
Briefe
Briefe, an Balzac, 30. Oktober 1840
Original französisch: "Je ne vois qu'une règle: être clair. Si je ne suis pas clair, tout mon monde est anéanti."
Briefe
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
Focus Online 14. Februar 2011 http://www.focus.de/finanzen/news/medien-zitate-von-und-ueber-peter-alexander_aid_599537.html
am 11. Dezember 1880 in einem Brief an Johann Caspar Bluntschli; wiedergegeben in: Bluntschli, Denkwürdiges aus meinem Leben, 3. Band, Nördlingen 1884, sowie in: ders., Gesammelte kleine Schriften. Band II, Nördlingen 1881 S. 271
„Eine in die Welt versunkene Seele behält diese Richtung auch nach dem Tode.“
Die Seherin von Prevorst
„Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 89. ISBN 978-3-453-53006-5
Selbstbetrachtungen II, 4. Übersetzung durch Arno Mauersberger in: Der Weg zu sich selbst, Anaconda Verlag, Köln, 2008, ISBN 3866473109, S. 14.
„Niemand motiviert mich so wie Jan“
über Jan Ullrich, nach der Tour de France 2003, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article249216/Niemand_motiviert_mich_so_wie_Jan.html
„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“
Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96.
„Politik rettet die Welt wohl nicht.“
Hamburger Morgenpost, 10. November 2007
„Wer eine Zeit lang Skandal erregt, // Glaube nicht, daß er die Welt bewegt.“
Epigrammatisches und Lehrhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 161.
Sowjetskoje iskusstwo, 4. Januar 1938
Die Lehre von der Wirtschaft. E. Rentsch, 1958. 1, S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=WTs7AAAAMAAJ&q=schwelle
„Ich respektiere einen Mann, der ein Angebot erkennt. Es ist eine aussterbende Kunst.“
Kleine Welt: eine akademische Romanze, dt. von Renate Orth-Guttmann, Zürich, 1996. ISBN 3-251-00312-7
LACHEND LEBEN LERNEN, www.humor.ch/ES IST NICHT DER SINN DER EVOLUTION, DASS SIE NETT IST http://www.humor.ch/comedy_cabaret/ludwig.htm
„Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!“
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
„Im Augenblick, als die Welt ihren Sinn verlor, entdeckte die Werbung die Heilsbotschaft.“
Deutschlandreise. Seite 82
Deutschlandreise
Interview in: Gedenkdienst, Ausgabe 3/2000: Hermann Lein – „Innitzer-Gardist“ in Dachau und Mauthausen gedenkdienst.or.at http://gedenkdienst.or.at/index.php?id=231
Schwanger auf Bewährung, ZEIT Online 32/2001 http://www.zeit.de/2001/32/200132_pnd.xml?page=all
Quelle: Gebet in einem weltlichen Leben. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Johannes Verlag Einsiedeln 3. Aufl. 1993, ISBN 978-3-89411-116-8, S. 101
an Clemens Brentano, 9. Juli 1802. Zitiert in: Achim von Arnim und die ihm nahe standen. 1. Band. Hrsg. von Reinhold Steig und Herman Grimm. Stuttgart: Cotta, 1894. S. 38.
Interview mit Gottfried Schatz - NZZ am Sonntag, 17. August 2008, S. 63
„Frank Zappas Musik wäre ohne seinen Humor furzbeschissener Jazzrock gewesen.“
Interview auf welt.de http://www.welt.de/kultur/article1312798/Die_Aerzte_haben_mit_dem_Lustprinzip__Erfolg.html, 31. Oktober 2007
„Nichts in der weiten Welt verdient mehr „tot“ genannt zu werden als die Zahl.“
Rechnen mit Gott und der Welt, Verlag Ecowin Salzburg 2009, ISBN 978-3-902404-78-7, S. 52, siehe auch Buchrezension TU Wien http://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/6058/
Interview im Kurier mit dem Titel - Taschner: "Gerechtigkeit ist Illusion" - am 26. Februar 2011.
„Ein großer Sozialdemokrat verlässt die Brücke, aber nicht das Schiff.“
über das Ausscheidens Franz Münteferings aus der Parteispitze, SPD-Parteitag, Dresden, 14. November 2009. welt.de http://www.welt.de/politik/deutschland/article5213579/Muentefering-nur-noch-als-Jubilaeumsredner-gefragt.html
Der Spiegel, 3/1998
Interview 12. Januar 1998 Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html
Refrains der drei Strophen des Liedes: "Was für Ticker (ist ein Politiker)" (AKM: Ja die Welt ist eine Ansammlung, WNr.: 154901), LP mit Topsy Küppers: Anders als die andern http://www.gkif.de/platten/archiv/anders.htm, 1969 Preiser Records
Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 205, zitiert in: Horst Herrmann „Johannes Paul II beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst“, ISBN 3-442-12643-6, 1995. S. 191
„Die Tatsache, dass man etwas über den Himmel weiß, ändert an seinem Zauber nichts.“
Interview, www.welt.de http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article3391503/Warum-Gott-auf-Bonsaigroesse-schrumpft.html, Warum Gott auf Bonsaigröße schrumpft, 17. März 2009
„Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zu Hilfe kämest.“
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
„Wer sich nicht darauf einstellt, wie die Welt funktioniert, wird niemals erfolgreich sein.“
manager magazin, Heft 3/2004, manager-magazin.de http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,286977,00.html
Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 129