Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 106
Zitate über die Welt
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Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 84

Zitiert von Christian Stöcker in: Google will die Weltherrschaft (Auf die Frage nach dem Datenschutz bei Google), 8. Dezember 2009. spiegel.de/netzwelt http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,665813,00.html
Original engl.: "If you have something that you don't want anyone to know, maybe you shouldn't be doing it in the first place." - im Interview mit Maria Bartiromo auf CNBC am 3. Fezember 2009. The Huffington Post 7. Dezember 2009 http://www.huffingtonpost.com/2009/12/07/google-ceo-on-privacy-if_n_383105.html

Frank Patalong in: Datenschutzalphabetisierung, 26.10.2010. spiegel.de/netzwelt http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,725326,00.html
Original engl.: "He [Eric Schmidt] predicts, apparently seriously, that every young person one day will be entitled automatically to change his or her name on reaching adulthood in order to disown youthful hijinks stored on their friends' social media sites." - Holman W. Jenkins Jr., Google and the Search for the Future. The Wall Street Journal The Weekend Interview 14. August 2010 http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704901104575423294099527212.html

Ueber die Entstehung und die Entwicklungsformen des Witzes: zwei Vorträge gehalten in der Rose zu Jena im Februar 1871, Verlag F. Bassermann, Heidelberg 1871, S. 27,

als unmittelbare Reaktion auf einen Vorstoß von Edmund Stoiber im »Stern«, dass schwarz-grüne Bündnisse denkbar seien, gegenüber Berliner Journalisten, dpa/ddp, 10. Februar 2004
Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html
Sprachnachrichten Nr. 2/2002, Juni 2002, S.3 sn2002-02.pdf http://www.vds-ev.de/images/stories/startseite/sprachnachrichten/sn2002-02.pdf

„Es gibt nichts Schwereres auf der Welt als offener Freimut und nichts Leichteres als Schmeichelei.“
Schuld und Sühne
Schuld und Sühne

Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.9
Theoretische Biologie (1928)

Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.57
Theoretische Biologie (1928)

„[…] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.“
Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.46
Theoretische Biologie (1928)
„Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt.“
"Alles ist neu" vom Album "Die 4. Dimension", Sony Music Entertainment, 1993

in der Johannes B. Kerner Show, am 5. April 2005

Interview im SPIEGEL 28/2007 vom 09. Juli 2007, S. 31 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-52185901.html?name=Es+kann+uns+jederzeit+treffen

Interview mit welt.de http://www.welt.de/politik/article716643/Schaeuble_Vielleicht_hatten_wir_bisher_einfach_Glueck.html am 4. Februar 2007, bmi.bund.de http://www.bmi.bund.de/cln_012/nn_662984/Internet/Content/Nachrichten/Medienspiegel/2007/02/BM__Welt.html

„Wenn Sie in der Öffentlichkeit sind, müssen Sie damit rechnen, dass Sie beobachtet werden.“
Interview mit welt.de http://www.welt.de/politik/article716643/Schaeuble_Vielleicht_hatten_wir_bisher_einfach_Glueck.html am 4. Februar 2007, bmi.bund.de http://www.bmi.bund.de/cln_012/nn_662984/Internet/Content/Nachrichten/Medienspiegel/2007/02/BM__Welt.html

„Wir müssen beständig und in Ruhe die Instrumente der Terrorabwehr verbessern“
Interview mit welt.de http://www.welt.de/politik/article716643/Schaeuble_Vielleicht_hatten_wir_bisher_einfach_Glueck.html am 4. Februar 2007

Interview mit der Zeitschrift UNION http://cdudemokraten.files.wordpress.com/2008/02/union_interview.pdf, Ausgabe 1/2008, Februar 2008
„Die Religion ist das Krankenhaus der Seele, welche die Welt verwundet hat.“
Geistesfunken und Gedankensplitter
"La religion est l'hôpital des âmes que le monde a blessées." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 39 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA39

Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders, Kap. 3

„Der Mensch hat sich einen neuen Lebensraum erobert: die digitale Welt.“
Der Fixierungs-Code, Zabert Sandmann Verlag, München 2009, ISBN 3898832554, Seite 9

„Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!“
Elegie XXIV

„Die Liebe ist das Einzige, was uns keine Macht, keine Diktatur dieser Welt nehmen kann.“
Wetten, dass...? vom 1. April 2006, ZDF

„Ich weiß mit Gewissheit, dass es zu viel Gewissheit in der Welt gibt.“
Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 518. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
Original englisch: "I am certain there is too much certainty in the world." - State of Fear. HarperCollins 2004. p. 573

Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 514. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
"We know astonishingly little about every aspect of the environment, from its past history, to its present state, to how to conserve and protect it. In every debate, all sides overstate the extent of existing knowledge and its degree of certainty." - State of Fear

Vorwort zum ersten Gutachten der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft mit dem Titel "Lage und Erfordernisse der westdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken". Stuttgart, 1951. ,

über die sogenannten Ostalgieshows, Neue Osnabrücker Zeitung, August 2003, zitiert in der Welt, 22. März 2006, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article205515/Schluss_mit_lustig.html, Zeit http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/2003/35/WORTE_DER_WOCHE.pdf 35, 2003,
Das Technopol: die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft, S. 73. Übersetzer: Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3100624130. ISBN 978-3100624130

Stern, Ausgabe Nr.11/2006, »Achse des Blödelns«, S.98
Der Abbau des Menschlichen. München 1983, S. 99

„Die Phantasie ward auserkohren, // Zu öfnen uns die reiche Wunderwelt.“
Urania. Vierter Gesang: Unsterblichkeit. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 130, Zeile 111f.

„Aber Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen.“
Herbert Killian: Gustav Mahler in den Erinnerungen von Natalie Bauer-Lechner. Wagner, Hamburg 1984, ISBN 3-921-02992-9, S. 35.

Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 54, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158

Zeit Online http://www.zeit.de/online/2008/30/schmidt-atomausstieg-spd, 23. Juli 2008

Gregor der Große: Der heilige Benedikt (orig. Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) nach der lateinischen Vorlage von Adalbert de Vogüe; die deutsche Übersetzung erfolgte im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, St. Ottilien, EOS-Verlag 1995, ISBN 3-88096-730-X, S.197)
Morgenwelt, Deutsche Übersetzung von Horst Pukallus, München 1980, ISBN 3-453-30653-8, S. 21)
Original englisch: "IMPOSSIBLE — Means: (1) I wouldn't like it and when it happens I won't approve; (2) I can't be bothered; (3) God can't be bothered. Meaning 3 may perhaps be valid, but the others are 101% whaledreck." - Stand On Zanzibar. Del Rey, 1987. p. 5
Morgenwelt. Deutsche Übersetzung von Horst Pukallus, München 1980, ISBN 3-453-30653-8, S. 195/197)
Original englisch: "If you want to know what's shortly due for the guillotine look for the most obvious of all symptoms: extremism. […] In effect, applying the yardstick of extremism leads one to conclude that the human species itself is unlikely to last very long." - Stand On Zanzibar. Del Rey, 1987. p. 198, 200
„ZUFALL Sie haben der anderen Hälfte dessen, was sich abspielte, keine Beachtung geschenkt.“
Morgenwelt. Deutsche Übersetzung von Horst Pukallus, München 1980, ISBN 3-453-30653-8, S. 43
Original englisch: "COINCIDENCE You weren't paying attention to the other half of what was going on." - Stand On Zanzibar. Del Rey, 1987. p. 31

zitiert in Karl Braun: Von Friedrich dem Großen bis zum Fürsten Bismarck. Berlin L. Simion 1882. S. 314 books.google http://books.google.de/books?id=CChBAAAAIAAJ&q=fiktion
Original franz.: "L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s’efforce de vivre aux dépens de tout le monde." - L'État. Journal des débats, n° du 25 septembre 1848, fr.wikisource.org http://fr.wikisource.org/wiki/L%27%C3%89tat#cite_note-0

Neununddreißig neunzig: 39.90. Deutsch von Brigitte Grosse. 2. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2002. S. 263. ISBN 3-499-23324-X

Das ist Evolution, - München : Bertelsmann, 2003, ISBN 3-570-12013-9 - Seite 25

Stern Nr. 30/2007 vom 19. Juli 2007, S. 128 wap.stern.de http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/digital/Mein-Leben-Mensch-Teil-13-Jungsspielzeug/594295/

Das Lebenswunder der Pflanze, 1941, Philosophie der Botanik S. 315

Die Kleinwelt des Süßwassers, 1910, S. 14

„Jede Wahrheit tritt zuerst als Irrlehre in die Welt, denn die Welt ist immer von gestern.“
Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 23.

über die US-amerikanischen Autohersteller, Stern Nr. 12/2007 vom 15. März 2007, S. 226
Zitate mit Quellenanagabe
Vorsicht, Medizin!, S. 74, zit. in Helmut A. Gansterer: Dynamit Nobelpreis, profil vom 23.10.2010 http://www.profil.at/articles/1042/560/280392/helmut-a-gansterer-dynamit-nobelpreis

Traktat über die Mannequins, in: Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen, (orig.: Sklepy cynamonowe, Sanatorium pod Klepsydrą, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25066-8, Vorsatz zum Nachwort von F. Bondy, S. 344
Überpüft

„Ruhestand hat etwas Bedrohliches, als wäre die Welt fertig mit mir.“
Stern Nr. 3/2009 vom 8. Januar 2009, S. 38

Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte
Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München, 2006. ISBN 3746681308, ISBN 978-3746681306

Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses, S. 21 archive.org https://archive.org/stream/philosophiealsd02avengoog#page/n38/mode/2up § 42
Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses (1876)

https://archive.org/stream/dermenschlichewe00aven#page/n17/mode/2up S. XII f. archive.org
Der menschliche Weltbegriff (1891)
Interview, 26. Juni 2006, rhein-main. net
über die Tour de France, Interview, 26. Juni 2006, rhein-main. net

„Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein.“
Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 496.

„Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis.“
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910

Gesammelte Schriften VII, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=3YlBW4Kw6bYC&pg=138&dq=lebenserfahrung
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)

Interview in Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,487494-2,00.html, 10. Juni 2007

„Kinder sind es, welche die Welt vorwärtstreiben, egal, wie alt sie sind.“
Sitting Küchenbull: Gepfefferte Erinnerungen eines Kochs. Rowohlt, 2009. S. 189, über Paul Bocuse, der als "älterer Herr" während eines Hochwassers salutierend auf einem Surfbrett an seinem Restaurant vorbeifuhr

Liebe geht durch die Haut. Die Naturgeschichte des Intimverhaltens. München, 1982. ISBN 3-858-86001-8. Übersetzer: Holger Fließbach

Quelle: Die Familie. Stuttgart 1861. S. 115 books.google.de http://books.google.de/books?id=9doLg9RR-oIC&pg=PA115, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/1206/6

Die bürgerliche Gesellschaft: Der vierte Stand. Stuttgart und Tübingen, 1851. S. 268.
Das grüne Heft

S. 581,
Das Reisetagebuch eines Philosophen (1919)

S. 4,
Das Reisetagebuch eines Philosophen (1919)
„Wenn Europa, wenn die Welt noch zu retten sind, dann nur über eine gute geistige Idee“
Das Primzahlkreuz, Verschiedene Aufl., Quadropol-Verl., Düsseldorf 1991-2004, Band I, S. 442. ISBN 3-9802808-0-2
„Heute existiert die Welt im Grunde nur noch für den, der liest.“
über Bildung, Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 145

Gebrauchsanweisung für Berlin, München, 2006, S. 139. ISBN 3492275559

Cicero Magazin, Mai 2006; über die Rolle der Frau,
Die Emanzipation - ein Irrtum?
„Die Spekulation hat die Welt ruiniert, und Krieg war Spekulation.“
Der Commandant

Das Günther Anders Lesebuch, Kapitel: Ketzereien, Diogenes Verlag, Zürich 1984. S. 268

Die Zufriedenheit, 1776. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 390,

4. April 2011, kicker.de http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/550723/artikel_unterstuetzung-fuer-hoeness---stoiber_22so-nicht!22.html
Bild im Ab-wesen - Zu einer Kunsttheorie des Nahezu-Negativen im schwierigen Schein des "Bilderverbots", Edition Splitter : Wien 1996, ISBN 390110918-X, S. 9

„Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht.“
Lied des John Styx aus "Orpheus in der Unterwelt". Libretto von Hector Crémieux, deutsche Fassung von Ludwig Kalisch. 2. Akt, 2. Szene.
"Quand j'étais roi de Béotie, // J'avais des sujets, des soldats,"
Aus meinem Zettelkasten
„Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.“
Formel zur Amtseinführung des Papstes gemäß Rituum ecclesiasticorum sive sacrarum cerimoniarum S.S. Romanae ecclesiae, 1. März 1488; gedruckt 21. November 1516. Liber Primus LXVI books.google http://books.google.de/books?id=NLtEAAAAcAAJ&pg=PT142&dq=transit
Original lat.: "Pater sancte, sic transit gloria mundi.")
Nach Thomas von Kempen "O quam cito transit gloria mundi." ("Oh wie schnell vergeht der Ruhm der Welt."

über »Battlestar Galactica«, Februar 2003, zitiert in: STERN, 1. Februar 2006, stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Battlestar-Galactica-Das-11.-September-Szenario-/554708.html

zitiert auf dieStandard. at vom 3.2.2008

Paulus von Tarsus [Bibel Römer, 5, 12, ELB]
Original altgriech.: "Διὰ τοῦτο ὥσπερ δι᾽ ἑνὸς ἀνθρώπου ἡ ἁμαρτία εἰς τὸν κόσμον εἰσῆλθεν καὶ διὰ τῆς ἁμαρτίας ὁ θάνατος, καὶ οὕτως εἰς πάντας ἀνθρώπους ὁ θάνατος διῆλθεν, ἐφ᾽ ᾧ πάντες ἥμαρτον·"
Übersetzung lat.: "Propterea sicut per unum hominem in hunc mundum peccatum intravit et per peccatum mors et ita in omnes homines mors pertransiit in quo omnes peccaverunt."

„Kernkraft ist für die CDU Öko-Energie.“
zu einem Grundsatzpapier zur Klima- und Umweltpolitik, taz http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/mit-atomkraft-und-fahrrad/, 23. Juni 2008

im Interview mit Christian Aust, Spiegel Online, 19.Dezember 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,524165,00.html
Philosophie des Geldes, 1900, 6. Kapitel, Seite 583-584

Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde, Erster Theil, Verlag der Crazischen Buchhandlung, Freyberg 1801, S. 316,

Kein schöner Ding ist auf der Welt Als seine Feinde zu beißen. In: Neue Rheinische Zeitung, No. 114, Köln 12. Oktober 1848, [nn_nrhz114_1848/1],
Andere Werke

„Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.“
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 622

"Die Begriffsform im Mythischen Denken" (1922), S. 48 archive.org https://archive.org/stream/deibegriffsformi00cass#page/48/mode/2up