Zitate über Zufall

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema zufall, menschen, welt, leben.

Zitate über Zufall

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„Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.“

21 Punkte zu den Physikern, Punkt 8 (geschrieben 1962); Werkausgabe Bd.7 (1998, S. 91 - Diogenes Verlag)
Die Panne (Komödie 1979), Die Physiker, 21 Punkte zu den Physikern (1962)

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„Kein Sieger glaubt an den Zufall.“

Die Leugner des Zufalls, Drittes Buch, 258, S. 192,
Die fröhliche Wissenschaft

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„Wenn wir in das Universum hinausblicken und erkennen, wie viele Zufälle in Physik und Astronomie zu unserem Wohle zusammengearbeitet haben, dann scheint es fast, als habe das Universum gewusst, dass wir kommen.“

Freeman Dyson (1923) englisch-US-amerikanischer Physiker und Mathematiker

Zitiert in John D. Barrow, Frank J. Tipler: The anthropic cosmological principle; Clarendon Press, Oxford 1986 - S. 318
"As we look out into the universe and identify the many accidents of physics and astronomy that have worked to our benefit, it almost seems as if the universe must in some sense have known that we were coming." - The Argument from Design, in: Disturbing the Universe, Harper and Row New York 1979, p. 250

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„>>Mein lieber junger Freund<< sagte Mustafa Mannesmann. >>Die Zivilisation hat nicht den geringsten Bedarf an Edelmut oder Heldentum. Die Dinge sind Merkmale politischer Untüchtigkeit. In einer wohlgeordneten Gesellschaft wie der unseren findet niemand Gelegenheit zu Edelmut und Heldentum. Solche Gelegenheiten ergeben sich nur in ganz ungefestigten Verhältnissen. Wo es Kriege gibt, Gewissenskonflikte, Versuchungen, den man widerstehen, und Liebe, die man erkämpfen oder verteidigen muss - dort haben Heldentum und Edelmut selbstverständlich einen gewissen Sinn. Aber heutzutage gibt es keine Kriege mehr, mit größter Sorgfalt verhindern wir, dass ein Mensch den anderen zu sehr liebt. Und so etwas wie Gewissenskonflikte gibt es auch nicht mehr: Man wird so genormt, dass man nichts anderes tun kann, als man tun soll. Und was man tun soll, ist im Allgemeinen so angenehm und gewährt den natürlichen Trieben so viel Spielraum, dass es auch keine Versuchungen mehr gibt. Sollte sich durch einen unglücklichen Zufall wirklich einmal etwas Unangenehmes ereignen, nun denn, dann gibt es Soma, um sich von der Wirklichkeit zu beurlauben. Immer ist Soma zur Hand, um Ärger zu besänftigen, einen mit seinen Feinden zu versöhnen, Geduld und Langmut zu verleihen. Früher konnte man das alles nur durch große Willensanstrengung und nach jahrelanger harter Charakterbildung erreichen. Heute schluckt man zwei, drei Halbgrammtabletten, und damit gut! Jeder kann heutzutage tugendhaft sein. Man kann mindestens sein halbes Ethos in einem Flächschen bei sich tragen. Christentum ohne Tränen - das ist Soma.<<“

Brave New World

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„Mensch werde wesentlich: denn wann die Welt vergeht / So fällt der Zufall weg / das wesen das besteht.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, II, 30, "Zufall und Wesen"; S.76

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„Der Zufall reißt alles mit sich fort.“

Lukan (39–65) römischer Dichter und Neffe Senecas

Der Bürgerkrieg II, 12
Original lat.: "fors incerta vagatur"

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„Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Intelligenz ist ein Zufall der Evolution und nicht notwendigerweise ein Vorteil.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller
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„Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos III, 9 / Der Marquis, S. 258 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/270
Dom Karlos (1787)

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„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 6, Philosophie, Sektion IV.
Original franz.: "Le hasard est un mot vide de sens; rien ne peut exister sans cause."
Philosophisches Taschenwörterbuch

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„Vom Zufall des Gelesenen hängt es ab, was du bist.“

Elias Canetti (1905–1994) deutschsprachiger Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger
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„Erklimme das Gebirge oder steige ins Tal hinab, gehe bis ans Ende der Welt oder um dein Haus herum: du triffst immer nur dich auf den Straßen des Zufalls.“

Maurice Maeterlinck (1862–1949) belgischer Schriftsteller

Von der inneren Schönheit. Deutsch von Maria Kühn. K.R. Langewiesche 1912. S. 91

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„Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Aph. 258
Variante: Die Leugner des Zufalls. — 'Kein Sieger glaubt an den Zufall.

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„Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Fragmente
Fragmente

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„Der Zufall begünstigt den vorbereiteten Geist.“

Louis Pasteur (1822–1895) französischer Chemiker und Mikrobiologe

Original franz.: "Le hasard [, d'ailleurs,] favorise les esprits préparés […]." – Pasteur Vallery-Radot (Hrsg.): Œuvres de Pasteur. Band 6: Maladies virulentes, virus-vaccins et prophylaxie de la rage. Masson, Paris 1933, S. 348. http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6211139g/f369.image.r=%C5%92uvres+de+Pasteur.langDE

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„Der Zufall führt unsere Federn.“

Marie de Sevigné (1626–1696) Marquise de Sévigné

Briefe, an Coulanges, 9. September 1694

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„So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[WHB] - 3. Aufzug, 1. Szene

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„Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte […] ihm wird jedenfalls […] der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein.“

Josip Broz-Tito (1892–1980) jugoslawischer Partisanenführer und Staatspräsident

1962 über Josef Stalin, zitiert u. a. bei »Als die schlimmste Christenverfolgung begann«, kath. net, 13. November 2007 und in "idea Spektrum", Nr. 46/2007, 14. November 2007, S. 18

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„So lange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik. Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann, und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

1881 zu dem Reichstagsabgeordneten Graf Frankenberg, zitiert in Johannes Kunisch: Bismarck und seine Zeit. Duncker & Humblot, 1992. ISBN 9783428073146. S. 142 books.google.de http://books.google.de/books?id=chyLZ5IKH10C&pg=PA142

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„Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen Dinge, und Glück ist ein Wort ohne Sinn.“

Jacques Bénigne Bossuet (1627–1704) französischer Bischof und Autor

Politik gezogen aus den Worten der heiligen Schrift

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„Der Zufall, schließlich, ist Gott.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Der Garten des Epikur. Autorisierte Übersetzung von Olga Sigall. Verlag J.C.C. Bruns Minden/Westphalen. 1906. Seite 76ÄÄ
Original franz.: "Le hasard, en définitive, c'est Dieu" - in Le Jardin d'Épicure http://www.gutenberg.org/ebooks/5147

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„Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will.“

Théophile Gautier (1811–1872) französischer Dichter, Erzähler und Kritiker

Jules Sandeau, Émile de Girardin, Joseph Méry: La croix de Berny, 1855. Quelle: Suzy Platt (ed.) Respectfully Quoted (Washington: Library of Congress, 1989) p. 38

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„Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 21
Original span.: "Reglas ai de ventura, que no toda es acasos para el sabio; puede ser ayudada de la industria."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Es gibt auf Abenteuer ausgehende Geister, die ihre Ideen nur vom Zufall erwarten und empfangen.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 323
Original franz.: "Notre sagesse n'est pas moins à la merci de la fortune que nos biens."

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„Wenn der Mensch keinen Genuss mehr in der Arbeit findet und bloss arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird.“

Römische Geschichte, Erster Band, Fünfte Auflage, Drittes Buch, Kapitel XIII, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1868, S. 890,

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„Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 4
Aphorismen

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„Überall herrscht Zufall. Lass deine Angel nur hängen; wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.“

Ovid (-43–17 v.Chr) römischer Dichter

Ars amatoria III, 425f
Original lat.: "Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus // Quo minime credas gurgite, piscis erit."

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„Wenn es für die Alternativen gleich gute Argumente gibt, kann man den Zufall entscheiden lassen.“

Werner Winkler (1964) deutscher Buchautor, Dozent und psychologischer Berater

Probleme schnell und einfach lösen, Moderne Verlagsgesellschaft, 2004, ISBN 3636070010, S. 137

„ZUFALL Sie haben der anderen Hälfte dessen, was sich abspielte, keine Beachtung geschenkt.“

Morgenwelt. Deutsche Übersetzung von Horst Pukallus, München 1980, ISBN 3-453-30653-8, S. 43
Original englisch: "COINCIDENCE You weren't paying attention to the other half of what was going on." - Stand On Zanzibar. Del Rey, 1987. p. 31

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„Eine schöne Kombination auf dem Fußballplatz ergibt sich nicht einfach so. Schönheit ist die Abwesenheit von Zufällen.“

Felix Magath (1953) ehemaliger deutscher Fussballspieler und Fussballtrainer

Brand Eins, Heft 2, März 2004, S. 75

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„Daß das ganze »Dritte Reich« eine schändlich dumme Episode der deutschen Geschichte war, keineswegs aus Früherem notwendig sich ergebend, zusammengeflossen aus einer Kette von Zufällen, Irrtümern, vermeidlichen Stümpereien, genau dies war auch immer meine Ansicht.“

Golo Mann (1909–1994) deutsch-schweizerischer Historiker und Schriftsteller

Brief an Friedrich-Karl von Plehwe "aus dem Jahre 1972", zitiert in ders.: Reichskanzler Kurt von Schleicher, Esslingen 1983, books.google http://books.google.de/books?id=OKQiAQAAIAAJ&q=zusammengeflossen

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„Könnte man nicht auch sagen, die geheime Verkettung der Dinge bilde für uns etwas, das wir Zufall nennen, was doch aber notwendig ist?“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, 12. März 1799

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„Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.“

Zweites Buch, 5. Kapitel, Eheleute. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 155 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=171
Über den Umgang mit Menschen

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„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)

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„Wie nun der Philosoph zur Wirklichkeit des Daseins, so verhält sich der künstlerisch erregbare Mensch zur Wirklichkeit des Traumes; er sieht genau und gern zu: denn aus diesen Bildern deutet er sich das Leben, an diesen Vorgängen übt er sich für das Leben. Nicht etwa nur die angenehmen und freundlichen Bilder sind es, die er mit jener Allverständigkeit an sich erfährt: auch das Ernste, Trübe, Traurige, Finstere, die plötzlichen Hemmungen, die Neckereien des Zufalls, die bänglichen Erwartungen, kurz die ganze "göttliche Komödie" des Lebens, mit dem Inferno, zieht an ihm vorbei, nicht nur wie ein Schattenspiel - denn er lebt und leidet mit in diesen Scenen - und doch auch nicht ohne jene flüchtige Empfindung des Scheins; und vielleicht erinnert sich Mancher, gleich mir, in den Gefährlichkeiten und Schrecken des Traumes sich mitunter ermuthigend und mit Erfolg zugerufen zu haben: "Es ist ein Traum! Ich will ihn weiter träumen!" Wie man mir auch von Personen erzählt hat, die die Causalität eines und desselben Traumes über drei und mehr aufeinanderfolgende Nächte hin fortzusetzen im Stande waren: Thatsachen, welche deutlich Zeugniss dafür abgeben, dass unser innerstes Wesen, der gemeinsame Untergrund von uns allen, mit tiefer Lust und freudiger Nothwendigkeit den Traum an sich erfährt.“

The Birth of Tragedy (1872)

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„Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Der Zufall bietet selten angenehme Überraschungen. Und wenn es gelegentlich einmal anders aussieht, bringt eine nähere Betrachtung ans Licht, dass der Anschein trügt.“

Willem Frederik Hermans (1921–1995) niederländischer Schriftsteller

"Au pair". Aus dem Niederländischen von Waltraud Hüsmert. Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig, 2003. Hier nach DER SPIEGEL 42/2003 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28859777.html
"Het toeval biedt zelden aagename verassingen. De enkele keer dat het anders lijkt, brengt nadere beschouwing soms maar in schijn iets prettigs aan het licht." - Au pair. © 1989. De Bezige Bij Amsterdam 2011, p. 9

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„Wer sich Ziele setzt, geht am Zufall vorbei“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Drei Dichter ihres Lebens, Casanova, Frankfurt 1961, S. 371. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/3

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„Man kann die Entwicklung von Kultur dem Zufall überlassen – oder sie bewusst gestalten.“

Simon Sagmeister österreichischer Autor, Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmensberater

Quelle: Simon Sagmeister persönlich

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„Man muß im Leben mit dem Zufall rechnen. Der Zufall, schließlich, ist Gott.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Der Garten des Epikur. Autorisierte Übersetzung von Olga Sigall. Verlag J.C.C. Bruns Minden/Westphalen.1906. S. 76 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=_pxUAAAAYAAJ&pg=PA76&sig=ACfU3U1paI-C87j7cpFV4vIxReyxeAN1kQ&focus=searchwithinvolume&q=zufall
Original franz.: "Il faut , dans la vie , faire la part du hasard . Le hasard , en définitive , c'est Dieu . - Le Jardin d'Épicure. p. 132

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„Nirgends in der Welt sei dann Zufall, nirgends Unbestimmtheit, nirgends Freiheit. Wenn wir handeln, sind wir gleichzeitig der Gegenstand eines Handelns; der letzte Urheber aller unsrer Entschlüsse ist der Schöpfer der Welt,“

David Hume (1711–1776) schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker

Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes (1748)
Original: (en) No Contingency any where in the Universe; no Indifference; no Liberty. While we act, we are, at the same time, acted upon. The ultimate Author of all our Volitions is the Creator of the World,
Quelle: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. VIII, Abschnitt II, S. 90 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009186670
Quelle: en:s:Philosophical Essays Concerning Human Understanding/Essay 8, Part II, p. 157

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„Zwei Dinge kann der Mensch nicht beherrschen:
den Zufall und den Todesfall.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249

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„Der Zufall ist die Freiheit der Materie.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

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„Der Zufall kennt weder Glück noch Pech.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

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„Das Schicksal gibt Sinn,
der Zufall nicht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

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„Das Gebet ist Ausdruck der Hoffnung,
den Zufall überlisten zu können.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Ohne den Glauben ist jedes Ereignis Zufall.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334