„Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.“
Reflexionen, Maxime 323
Original franz.: "Notre sagesse n'est pas moins à la merci de la fortune que nos biens."
Ähnliche Zitate

„Der Zufall führt unsere Federn.“
— Marie de Sevigné Marquise de Sévigné 1626 - 1696
Briefe, an Coulanges, 9. September 1694

„Ein wenig Weisheit ist schon möglich; aber diese selige Sicherheit fand ich an allen Dingen: dass sie lieber noch auf den Füßen des Zufalls - tanzen.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
3. Teil; Vor Sonnen-Aufgang
Also sprach Zarathustra

„Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? // Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.“
— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XX, S. 101
Hyperion, I. Band

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“
— Erasmus von Rotterdam niederländischer Humanist 1466 - 1536
Handbüchlein eines christlichen Streiters

„Der Ball ist meine Freundin.“
— Ronaldinho brasilianischer Fußballspieler 1980
Deutsche Welle, 17. April 2006, dw-world.de http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1971746_page_2,00.html
„Ohne Ball ist Brasilien nicht besser als Island, aber mit Ball ist Brasilien die beste Mannschaft der Welt.“
— Carlos Alberto Parreira brasilianischer Fußballtrainer 1943
zitiert von Tom Bartels, WM-Spiel Brasilien gegen Australien, 45. Minute, 18. Juni 2006, RTL; Die WELT, 24. Juni 2005, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article678322/Erschoepfte_Zauberer.html

„Vermögen dient zur Bequemlichkeit des Lebens, nicht das Leben zur Anhäufung des Vermögens.“
Der Rosengarten (Gulistan), 8, Von der Bildung im Umgang mit Menschen
Original Farsi: ".مال از بهر آسایش عمر است نه عمر از بهر گرد کردن مال"

„Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Aph. 258
Variante: Die Leugner des Zufalls. — 'Kein Sieger glaubt an den Zufall.

„Die Welt, in der wir leben, läßt sich als das Ergebnis von Wirrwarr und Zufall verstehen; wenn sie jedoch das Ergebnis einer Absicht ist, muß es die Absicht eines Teufels gewesen sein. Ich halte den Zufall für eine weniger peinliche und zugleich plausiblere Erklärung.“
— Bertrand Russell britischer Mathematiker und Philosoph 1872 - 1970

„Jeder hat gesehen, dass der Ball im Netz gezappelt hat.“
— Heinrich Lübke ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1894 - 1972
zum Wembley-Tor, Tagesspiegel, 11. November 2001, archiv.tagesspiegel.de http://web.archive.org/web/20061017225449/http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.11.2001/ak-sp-4410318.html

„Ich wusste nicht, wohin mit dem Ball, da hab‘ ich ihn einfach reingewichst.“
— Ernst Kuzorra deutscher Fußballspieler 1905 - 1990
über seinen Siegtreffer im Endspiel um die Deutsche Fußball–Meisterschaft 1934 – Fußballmagazin 11Freunde, Heft 04/2005 https://www.11freunde.de/artikel/kuzorra-und-der-schalker-kreisel

„Ein Paß Marke Matthäus - da möchte man Ball sein.“
— Johannes B. Kerner deutscher Fernsehmoderator 1964
Zitat in Fit For Fun, Ausgabe 5/99, S.24

„Der Zufall [bezeichnet] heute in freiem Vorkommen das unberechenbare Geschehen, das sich unserer Vernunft und unserer Absicht entzieht.“
— Gebrüder Grimm, buch Deutsches Wörterbuch
Deutsches Wörterbuch. Band 32, Sp. 345. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. Uni Trier

„Unerträglicher nichts als ein Weib mit großem Vermögen.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren VI, 460
Original lat.: "intolerabilius nihil est quam femina dives."

„Wenn ich keine Angst davor habe, das zu verlieren, was ich besitze, noch möchte ich das haben, was ich nicht genieße, wenig vom Vermögen in mir, dann wird die Zerstörung wert sein, wenn ich mich für einen Schauspieler oder einen Insassen entschieden habe.“
— Arturo Pérez-Reverte spanischer Schriftsteller 1951


„Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.“
— Franz Beckenbauer deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär 1945

„Das Vermögen befand sich wie üblich in den Händen des Mannes.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Das Maß unserer Menschlichkeit bestimmt sich wesentlich danach, inwieweit wir über Worte verfügen, die das Erleben und die Gefühlswelt von Menschen auszudrücken vermögen.“
— Eugen Drewermann katholischer Theologe und Psychotherapeut 1940
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Olten 1988, ISBN 3-530-16857-2