Zitate über Morgen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema morgen, heute, leben, tag.
Zitate über Morgen

„Das Gute, das wir heute tun, wird morgen vergessen sein. Doch tu Gutes!“
Variante: Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes.

„Niemand kann den Morgen erreichen, ohne den Weg der Nacht zu durchschreiten.“

„Wenn ich wüsste, dass die Welt morgen endet, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.“

Sueton, Vita divi Iulii 81,4 - (Warnung wegen des Mordplanes gegen ihn)
Original lat.: "Cras legam."

„Morgen werde ich das sein, was ich heute baue. Heute bin ich das, was ich gestern gebaut habe.“

„Verschiebe nur bis morgen, was du bereit bist zu sterben, wenn du es nicht getan hast.“

„Der schönste Tag, den ich je hatte, war der, an dem ich morgen nie war“

„Morgen gehört denen, die es kommen hören.“

„Die guten Zeiten von heute sind die traurigen Gedanken von morgen.“

„Verschiebe nicht auf morgen, was genauso gut auf übermorgen verschoben werden kann.“
The Late Benjamin Franklin; Benjamin Franklin in den Mund gelegt
Original engl.: "Never put off till to-morrow what you can do day after to-morrow just as well."
Andere

Aus einem Traum vom 1.8. 1964, in: Berichte über mein Leben - Autobiographische Aufzeichnungen. Aus dem Nachlaß hrsg. von Franz Henrich. Düsseldorf Patmos Verlag 1984. S. 20
Zitate

Interview in NEUES LEBEN vom 19. März 2007, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/presse_show.php?id=130

„Dann gibt es nur eins!“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 110

Reaktion auf das Presseecho nach dem Outing als Homosexueller durch Rosa von Praunheim, zitiert nach Spiegel Special, 8/1996

„Verschieben Sie nie bis morgen den Spaß, den Sie heute haben können.“

Die Lage der arbeitenden Klasse in England. MEW 2, S. 346, 1845
Marx-Engels-Werke

Zerstreute Blätter, Erste Sammlung. S. 13. Die Ungewißheit des Lebens
Zerstreute Blätter

„In einer realen dunklen Nacht der Seele, ist es immer drei Uhr morgens, Tag für Tag.“

„Drei Uhr morgens ist immer zu früh und immer zu spät für das, was du vorhast.“

„Die Spinner von gestern sind die Erfinder von morgen.“

„Bei der Hoffnung von morgen opfern wir heute, jedoch ist das Glück immer im Jetzt.“

Interview im Stern, 19. August 2009 stern. de; zitiert auch im Mannheimer Morgen; faz. net

„Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.“
Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft. Lahr, 2004, ISBN 3-501-05180-8

„Ich stehe morgens auf, und der Tag ist mein Freund.“
über Optimismus, Stern Nr. 4/2007 vom 18. Januar 2007, S. 132 - stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/2-til-schweiger-der-tag-ist-mein-freund-580992.html

„Wenn wir jeden Fernzug in jeder Stadt halten lassen, können wir gleich Straßenbahn fahren.“
Der Bahn-Chef sagt: Kein Zug weniger wird in Mannheim fahren? in: Mannheimer Morgen, Nr. 71, 25. März 2000, S. 10.

„Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“

„Sei bereit jeden Morgen ein Anfänger zu sein.“

„Ich habe nichts dagegen, morgen zu sterben. Ich habe im vollen Umfang des Wortes gelebt.“

Brief vom 12. Februar 1928, zitiert nach: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band VIII - Selbstbildnis in Briefen, 1. Teil, Louvain: Nauwelaerts, 1976, S. 55, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen I, Brief 60 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/02_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_I_1916_1933.pdf

„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“

„Du musst einen Traum haben, damit du morgens aufstehst.“


Marginalien
("Newspaper editors seem to have constitutions closely similar to those of the Deities in Valhalla, who cut each other to pieces every day, and yet get up perfectly sound and fresh every morning." - Fifty Suggestions (1849) XIII books.google https://books.google.de/books?id=UhRFAQAAMAAJ&pg=PA599&dq=editors

„Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus.“
Brautgesang: Die Gespielen. Aus: Schriften. 1. Band, Geistliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 452.

Aus dem Gedicht "Todesfuge", veröffentlicht in dem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" (1952)
Variante: Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken