„was mich aber an meisten aufricht, und guts Muths erhält, ist der gedancke, daß sie, liebster Papa, und meine liebe schwester, sich gut befinden – daß ich ein Ehrlicher Teütscher bin, – und daß ich, wenn ich schon allzeit nicht reden darf – doch wenigstens dencken darf was ich will. das ist aber auch das einzige.“
Brief an den Vater vom 29. Mai 1778, http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1015&cat=
Ähnliche Zitate

— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe, an Clara Westhoff, undatiert. ca. Worpswede 1901

„Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.“
— Franziska zu Reventlow deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871 - 1918
Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910

„Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
The Diary of a Young Girl
„Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon wieder da“
— Unbekannter Autor

„Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.“
— Molière, Die gelehrten Frauen
Die gelehrten Frauen, II, 7 / Chrysale
Original franz.: "Je vis de bonne soupe, et non de beau langage."
Die gelehrten Frauen

„Wenn uns schon nichts vor dem Tod rettet, sollte uns Liebe wenigstens vor dem Leben retten.“
— Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973

„[…] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden!“
— Ernst Eckstein deutscher Schriftsteller 1845 - 1900
Der Leuchtthurm von Livorno. In: Novellen, Zweiter Band, Ernst Julius Günther, Leipzig 1874, S. 45,
„Die Pflicht lässt uns die Dinge gut machen, aber die Liebe lässt uns sie schön machen.“
— Zig Ziglar 1926 - 2012

„Darf der Gebildete nicht mehr unbefangen übers Wetter reden?“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
An Friedrich August von Kaulbach, 28. Febr. 84, Band I, S. 249 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/600.+An+Friedrich+August+von+Kaulbach
Briefe

„Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1359

„Wir werden nicht geliebt, weil wir so gut sind, sondern weil diejenigen, die uns lieben gut sind.“
— Leo Tolstoi russischer Schriftsteller 1828 - 1910
„Hass ist allzeit präsent, doch auf Liebe musst du warten.“
— KAPSO
Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon (2021) Aus dem Album KAPSOLUTION (2021)
Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon

— Christian Gottlob Voigt deutscher Dichter und Minister in Weimar 1743 - 1819
Brief an Gottlieb Hufeland, 1784