
— Elisabeth von Österreich-Ungarn Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn 1837 - 1898
über Heinrich Heine, in ihrem Tagebuch; zitiert nach Joseph A. Kruse: "Heinrich Heine. Leben und Werk in Daten und Bildern", Frankfurt am Main, 1983, S.11
Die Meistersinger von Nürnberg
— Elisabeth von Österreich-Ungarn Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn 1837 - 1898
über Heinrich Heine, in ihrem Tagebuch; zitiert nach Joseph A. Kruse: "Heinrich Heine. Leben und Werk in Daten und Bildern", Frankfurt am Main, 1983, S.11
„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
„Er ist der Meister von uns allen!“
— Georg Friedrich Händel britischer Komponist mit deutschen Emigration in der Epoche des Barocks 1685 - 1759
Criticism
„Jedem das seine und mir das meiste“
— Unbekannter Autor
„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Ein rechter Meister zieht keine Schüler, sondern eben wiederum Meister.“
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
Aus den kritischen Büchern der Davidsbündler. I. Studien für das Pianoforte von J. N. Hummel. W. 125. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 12
„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Every one is born a king, and most people die in exile, like most kings."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne
„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
Sachs in: Die Meistersinger von Nürnberg, Zweiter Aufzug, 1862, zitiert nach: Gesammelte Schriften und Dichtungen von Richard Wagner, Siebenter Band, Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1873, S. 271,
— Gregor Gysi deutscher Rechtsanwalt, Politiker (PDS, Die Linke), MdV, MdB 1948
über Rosa Luxemburg, Fernseh-Dokumentation »Rosa Luxemburg«, 3sat, 14. Dezember 2008
— Bias von Priene Philosoph der Antike -600 - -530 v.Chr
gemäß "Ludus septem sapientum" von Ausonius der von Bias von Priene stammende aus den Sprüchen der Sieben Weisen
Original griech.: "οἱ πλεῖστοι κακοὶ"; spr. "hoi pleistoi kakoi"
lat.: "plures hominum sunt mali"
„Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
„Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie sein wollen.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
„Ohne was falsch zu machen, kannst du nicht Meister werden.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
„Die meisten Beförderungen sind Überforderungen.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Nichtsnutzigkeit wird am meisten durch sich selbst bestraft.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae falso receptae [Wölfflin] S. 127 http://books.google.de/books?id=WcoNAAAAYAAJ&q=nequitia+poena+maxima+ipsamet&pgis=1#search, [Friedrich] S. 107, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Nequitia poena maxima ipsamet sui est."
Der Aphorismus wird auch Seneca d.J. zugeschrieben, de moribus, Nr. 64 http://www.thelatinlibrary.com/sen/sen.proverbs.shtml: "Nequitia ipsa sui poena est.", zu deutsch "Nichtsnutzigkeit ist ihre eigene Strafe.", Übersetzung Wikiquote
Fälschlich zugeschrieben