„Indessen sind doch die meisten unter den Planeten gewiß bewohnt, und die es nicht sind, werden es einst werden.“
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 180
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755)
Ähnliche Zitate

„Es sieht aus wie von einem anderen Planeten. Ein guter Planet. Ein Planet mit besseren Designern.“
— Steve Jobs US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer 1955 - 2011
— Kenneth Scott Latourette US-amerikanischer Sinologe, Historiker und Missionswissenschaftler 1884 - 1968
A History of Christianity, New York (USA), Harper and Row
„Musik ist die Fahrkarte zum Planeten des Glücks.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

„Jeder Planet ist 'Erde' für diejenigen, die auf ihm leben.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992

„Guardian ist die unerträglichste Zeitung auf dem Planeten Erde.“
— Elon Musk US-amerikanischer Serienunternehmer 1971

— Hjalmar Schacht deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident 1877 - 1970
Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, 30. April 1946, Nachmittagssitzung, Band 12, Nürnberg 1947, S. 485, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002760932

„Planeten bezeugen also in vielerlei Hinsicht die Beweglichkeit der Erde.“
— Nicolaus Copernicus preußischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543

„Wie unpassend, diesen Planeten "Erde" zu nennen, wo es sich eindeutig um "Ozean" handelt.“
— Arthur C. Clarke britischer Science-Fiction-Schriftsteller 1917 - 2008

„Die höchste Realität unserer Zeit ist die Verwundbarkeit unseres Planeten.“
— John Fitzgerald Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten 1917 - 1963

„Sie müssen den Planeten mit Violinen und Gitarren anstelle von so viel Schrapnell füllen.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012

„Ich habe kein Gewissen! Mein Gewissen heißt Adolf Hitler.“
— Hermann Göring deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall 1893 - 1946
Hermann Rauschning: Gespräche mit Hitler, Europa Verlag, Zürich 1940, S. 77. Rauschning will kurz nach dem Reichstagsbrand in der Wandelhalle vor den Amtsräumen Hitlers in der Reichskanzlei mitangehört haben, wie Göring Himmler, Frick und einigen Gauleitern schilderte, wie „seine Jungens“ in den Reichstag eingedrungen seien und diesen angezündet hätten. Diese Darstellung wird inzwischen überwiegend nicht mehr ernst genommen.
Göring selbst erklärte dazu in: Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, 18. März 1946, Nachmittagssitzung, 1947, Band 9, S. 482 f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002759985: "Herrn Rauschning habe ich in meinem Leben nur zweimal ganz flüchtig gesehen. Wenn ich schon den Reichstag angezündet hätte, so würde ich das voraussichtlich nur im allerengsten Vertrauenskreis, wenn überhaupt, bekanntgegeben haben. [483] Einem Mann, den ich überhaupt nicht kenne und von dem ich heute nicht sagen kann, wie er überhaupt ausgesehen hat, würde ich mich niemals gegenüber geäußert haben. Es ist dies eine absolute Fälschung."
Zugeschrieben

— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
S. 2 f.
Musikalische Haus- und Lebensregeln