Zitate über Gold
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gold, menschen, mensch, welt.
Insgesamt 98 Zitate, Filter:

— Udo Lindenberg deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler 1946
Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/


— John Ronald Reuel Tolkien, buch Der Hobbit
(Thorins Abschiedsworte zu Bilbo) "Der kleine Hobbit", Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 1995, ISBN 3-7915-3554-4, S. 375
Original engl.: "If more of us valued food and cheer and song above hoarded gold, it would be a merrier world."
Der kleine Hobbit (1937)

„Lieber will ich mit Geist geschmückt sein als mit vielem Gold.“
Poenulus (Der junge Punier), 301, I.ii / Adelphasium
Original lat.: "Bono med(me) esse ingenio ornatam quam auro multo mavolo."

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Paralipomenon 52 (Walpurgisnacht) / Satan
Anmerkung
Dramen, Faust – Paralipomena

„Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

— Kurt Huber deutscher Volksliedforscher, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Volksliedforscher, Mitglied der W… 1893 - 1943
Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=08429076&topic=043&page=1&mod=2&lang=de

— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
Über die Bedeutung des Goldes jetzt und nach dem vollen Sieg des Sozialismus, (5. November 1921); Ausgewählte Werke Band 3; Dietz Verlag, Berlin 1966, S. 740


„Wir sind alle innerlich die goldenen Sonnenblume.“
— Allen Ginsberg US-amerikanischer Dichter 1926 - 1997

— Albert Einstein, buch Mein Weltbild
Brief an Max Born, 9. September 1920, Einstein-Archiv 8-151, zitiert nach: Max Born (Hrsg.): Albert Einstein - Max Born Briefwechsel, 1916-1955, Nymphenburger, München 1969, in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein Verlag, Ulm 2005, Auflage, ISBN 3548367283, Seite 41
Weitere

— Theodor Fontane, buch Gedichte
Sprüche 6, Vers 2. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 28
Andere Quellen

„Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,1,52
Original lat.: "Vilius argentum est auro, virtutibus aurum."
— Patrick Süskind, buch Das Parfum
Das Parfum

„Für Geld würde er seine Seele verkaufen, denn er würde seinen Mist eintauschen gegen Gold.“
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
Honoré Gabriel de Mirabeau (Orieux: Talleyrand Die unverstandene Sphinx, S. 67)
Zitate über Talleyrand

„Über-, doppelt und mehrfach glücklich, wer auf Gold und Kleinodien tritt!“
— Apuleius antiker Schriftsteller und Philosoph 125 - 170
Der goldene Esel, V, 1
Original lat.: "Vehementer iterum ac saepius beatos illos qui super gemmas et monilia calcant!"
Der goldene Esel

„Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Blumen-, Frucht- und Dornenstücke
Weitere Werke

„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile V
Original franz.: "Tous les riches comptent l’or avant le mérite."
Emile oder über die Erziehung (1762)

„Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet.“
— Samuel Smiles englischer Moralschriftsteller 1812 - 1904
Charakter)
Original engl.: "Sympathy is the golden key that unlocks the hearts of others." - Character. J. Murray, 1876. p. 237.

— Frank Wedekind, Das Lied vom gehorsamen Mägdlein
Das Lied vom gehorsamen Mägdlein. Aus: Die vier Jahreszeiten. München: Albert Langen. 1905. S. 37f.
Andere Werke

— Matthias Claudius deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst 1740 - 1815
Kriegslied, Verse 21-24.In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 89

„Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2802 ff. / Margarete
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Paralipomenon 52 (Walpurgisnacht) / Satan
Dramen, Faust – Paralipomena

— Nathaniel Hawthorne amerikanischer Schriftsteller 1804 - 1864
-Nathaniel Hawthorne: Der Marmorfaun (orig.: The Marble Fawn, 1860), aus dem Amerikanischen übersetzt von Emi Ehm, Fischer Bücherei (Fischer Bibliothek der Hundert Bücher) Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 63
(Original engl.: " It was a glimpse far backward into Arcadian life, or, further still, into the Golden Age, before mankind was burdened with sin and sorrow, and before pleasure had been darkened with those shadows that bring it into high relief, and make it happiness." - The Marble Faun. Kapitel 9 The Faun and Nymph. http://www.ibiblio.org/eldritch/nh/mf09.html

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 12, BA 45
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Brief an Christian Ernst Martini, März 1799 (Sämtliche Werke und Briefe, Hrsg. Helmut Sembdner, Hanser Verlag München, Band 2. Fünfte, vermehrte und revidierte Auflage 1970. Seite 477)
Briefe
— Friedrich von Logau Dichter des Barock 1605 - 1655
Gold. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,5,11. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 510.

— Donatien Alphonse François de Sade, buch Die 120 Tage von Sodom
Die 120 Tage von Sodom, Die bibliophilen Taschenbücher, Dortmund 1979, S.20
Die 120 Tage von Sodom (1785)

„Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, IX, 18
Original lat.: "Saepe solent auro multa subesse mala."

„Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht.“
— Gottfried August Bürger, buch Gedichte
Quelle: Der Kaiser und der Abt. In: G. A. Bürger's sämmtliche Werke, Hrsg. Karl Reihnard, Zweiter Band, Verlag von Ignaz Klang, Wien 1844, S. 56, books.google.de https://books.google.de/books?id=PkFXAAAAcAAJ&pg=PA56&dq=%22gold+schon%22

— Wilhelm Müller deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts 1794 - 1827
Gottes Livrée. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 333, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.430,
Weitere Quellen

— Johann Peter Uz deutscher Dichter 1720 - 1796
Die Wünsche. Aus: Sämmtliche poetische Werke. Erster Band. Carlsruhe: Christian Gottlieb Schmieder, 1776. S. 34.

— Matthias Steiner österreichisch-deutscher Gewichtheber 1982
Peking 2008 - Steiner: "Gold für meine tote Frau" http://de.eurosport.yahoo.com/19082008/73/peking-2008-steiner-gold-meine-tote-frau.html; Anmerkung: Steiners Frau Susann verstarb im Sommer 2007 bei einem Autounfall

„Ein jeder liebt den goldenen Mittelweg.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Carmina 2,10,5
Original lat.: "Auream quisquis mediocritatem diligit."

— Nikolaus Ludwig von Zinzendorf deutscher lutherisch-pietistischer Theologe 1700 - 1760
Danke für dein Wort. Gebet

— Nezāmī persischer Dichter 1141 - 1209
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der türkisblauen Merkurkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "ارزق آنست کآسمان بلند // خوشتر از رنگ او نیافت پرند // هرکه همرنگ آسمان گردد // آفتابش به قرص خوان گردد // هرسویی کآفتاب سر دارد // گل ازرق در او نظر دارد // لاجرم هرگلی که ازرق هست // خواندش هندو، آفتاب پرست"

„Man sagt ja, die Erinnerung male mit einem goldenen Pinsel.“
— Boris Becker deutscher Tennisspieler und Olympiasieger 1967
Das Leben ist kein Spiel
— Alberto Manguel argentinischer Schriftsteller 1948
Into the Looking-Glass Wood: Essays on Books, Reading, and the World

— Michel Onfray französischer Philosoph 1959
Wir brauchen keinen Gott. Warum man jetzt Atheist sein muß

„Der erbärmlichste unter den Menschen ist der, der seine Träume in Gold und Silber verwandelt.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321

„Ein ungebildeter Reicher ist ein Schaf mit goldenem Vlies.“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr

— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
Brief an seinen Vater, "Manheim den 7ten februar 1778", http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=983&cat=, http://www.zeno.org/nid/20007764634

„Kennst du den Prüftstein, der des Herzens Gold // Bewähret? Selbstverleugnung heisset er.“
— Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg deutscher Politiker und Dichter 1750 - 1819
Der Prüfstein. In: Deutsches Museum, Zweiter Band, Julius bis Dezember 1783, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 387,

— Joseph Hubert Reinkens deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester 1821 - 1896
Joseph Hubert Reinkens: Hirtenbriefe, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 1897, S. 102.

— Martin Schulz deutscher Politiker (SPD), MdB, ehem. Präsident des EU-Parlaments 1955
Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf

— Johannes Kepler deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe 1571 - 1630
Erich Ch. Wittman, Elementargeometrie und Wirklichkeit: Einführung in geometrisches Denken, Springer-Verlag, 2013, S. 147, siehe auch w:en:kepler triangle
Original lat.: "Quo accedit et illud atque hercle indicem digitum ad causam harum rerum occultissimam intendit, quod proximo capite habebimus: duos nempe esse geometriae thesauros, unum: subtensae in rectangulo rationem ad latera, alterum: lineam extrema et raedia ratione sectam, quorum ex illo cubi, pyramidis et octaëdri constructio fluit, ex hoc vero constructio dodecaëdri et icosaëdri." - Mysterii Cosmographici Caput XII, p.140 books.google https://books.google.de/books?pg=PA140&id=qXsEAAAAYAAJ#v letzter Absatz. (Opera omnia, ed. Ch. Frisch, vol. I, 1858)
"Duo theoremata infinitae utilitatis, eoque pretiosissima, sed magnum discrimen tamen est inter utrumque. Nam prius, quod latera recti anguli possint tantum, quantum subtensa recto, hoc inquam recte comparaveris massae auri: alterum, de sectione proportionali, gemmam dixeris. - Mysterii Cosmographici Caput XIII, p.145 books.google https://books.google.de/books?pg=PA140&id=qXsEAAAAYAAJ#v Absatz r. (Opera omnia, ed. Ch. Frisch, vol. I, 1858)

„Es ist keine Mauer so hoch, daß sie nicht ein mit Gold beladener Esel übersteigen könnte.“
— Philipp II. von Makedonien König von Makedonien, Vater Alexanders des Großen -382 - -336 v.Chr
J. Buschmann, Sagen und Geschichten aus dem Altertum, Paderborn und Münster, 1886, Seite 150 https://archive.org/stream/sagenundgeschic00buscgoog#page/n162/mode/2up (ohne Angabe der Primärquelle)
Original griech.: "φρούριον δέ τι βουλόμενος λαβεῖν ὀχυρόν, ὡς ἀπήγγειλαν οἱ κατάσκοποι χαλεπὸν εἶναι παντάπασι καὶ ἀνάλωτον, ἠρώτησεν εἰ χαλεπὸν οὕτως ἐστίν, ὥστε μηδὲ ὄνον προσελθεῖν χρυσίον κομίζοντα." (Plutarch’s Moralia 178b https://archive.org/stream/moraliainfifteen03plutuoft#page/44/mode/2up) – Die Kundschafter brachten ihm Nachricht, daß ein gewisser fester Ort, den er in seine Gewalt zu bekommen wünschte, unzugänglich und auf keine Weise zu erobern sey. „Ist denn der Ort, fragte er, so gar unzugänglich, daß auch nicht einmal ein mit Gold beladener Esel hinzukommen kann.“ (deutsche Übersetzung von Joh. Friedr. Sal. Kaltwasser: Plutarchs moralische Abhandlungen, 1784, zweiter Band, Seite 189 https://books.google.com/books?id=l64-AAAAcAAJ&pg=189
Zugeschrieben

„Zeit ist kein Gold; Zeit ist Leben.“
— José Luis Sampedro spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller 1917 - 2013

— Sigmund Freud Begründer der Psychoanalyse 1856 - 1939
Gesammelte Werke, Bd. 10, S. 402-10. textlog.de https://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-triebumsetzungen-analerotik.html

„Ich höre, ihre Haare haben sich vor Kummer ganz gold gefärbt.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900

„Aus dem Verstand der Menschen war mehr Gold gewonnen worden als aus der Erde selbst“
— Napoleon Hill US-amerikanischer Schriftsteller 1883 - 1970

— Martin Schulz deutscher Politiker (SPD), MdB, ehem. Präsident des EU-Parlaments 1955
Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf
In der Presse zitiert als: "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist." - rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu 11.06.2016 pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf

„Wo man stolpert und fällt, kann man Gold finden.“
— Joseph Campbell US-amerikanischer Mythenforscher, Professor und Autor 1904 - 1987

— Ferdinand Freiligrath deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer 1810 - 1876
Trotz alledem! Nach Robert Bruns, St. Goar, Dezember 1843, erste Strophe. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Verlag von Victor von Zabern, Mainz 1844, S. 97, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10108199?page=119

— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
„Morgenstund hat Gold im Mund
Wer länger schläft bleibt auch gesund“
— Unbekannter Autor

„Mitleid ist die goldene Kette, durch die die Gesellschaft zusammengehalten wird.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827

— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900