
„Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, IX, 18
Original lat.: "Saepe solent auro multa subesse mala."
Poenulus (Der junge Punier), 301, I.ii / Adelphasium
Original lat.: "Bono med(me) esse ingenio ornatam quam auro multo mavolo."
„Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, IX, 18
Original lat.: "Saepe solent auro multa subesse mala."
„Meine Liebe zu denen, die ich liebe, nicht viele, nicht viele, aber liebe ich sie nicht so??“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Die Willensfreiheit haben viele im Munde, im Geist aber wenige.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Ich liebe Kriminalität, ich liebe Geheimnisse und ich liebe Geister.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Von allen Geistern sind die Geister unserer alten Liebe die schlimmsten.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
„Mit wie viel mehr Liebe kann einer von uns seinen Bruder im Geiste lieben und pflegen.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226
„Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,1,52
Original lat.: "Vilius argentum est auro, virtutibus aurum."
„Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2802 ff. / Margarete
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Denn das Leben ist die Liebe // Und des Lebens Leben Geist“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch West-östlicher Divan
West-östlicher Divan, zitiert in Julius Stenzel: Zur Entwicklung des Geistbegriffs in der griechischen Philosophie (1956), abgedruckt in Um die Begriffswelt der Vorsokratiker / (von Kurt Rietzler u. a.) ; hg. von Hans-Georg Gadamer. - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968. (Wege der Forschung ; 9), S. 214
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Bemerkungen über den Menschen
„Mit wahrer Liebe ist es wie Geisten. Alle reden über sie, aber wer hat sie gesehen?“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
„Ein jeder liebt den goldenen Mittelweg.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Carmina 2,10,5
Original lat.: "Auream quisquis mediocritatem diligit."
„Wir sind alle innerlich die goldenen Sonnenblume.“
— Allen Ginsberg US-amerikanischer Dichter 1926 - 1997
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Paralipomenon 52 (Walpurgisnacht) / Satan
Anmerkung
Dramen, Faust – Paralipomena
„Das Paradies heißt, viele Dinge mit Leidenschaft zu lieben.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973