Rede in der Sitzung des Hauses der Abgeordneten des österreichischen Reichsrats am 26. Mai 1894, Stenographisches Protokoll Seite 14622 rechts unten http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=spa&datum=0011&size=45&page=15664
Abgeordneter Popper: ... Wenn er aber gesagt hat, daß von ihm niemals Worte gebraucht worden sind, welche auf die Verhetzung des Volkes sich beziehen, so erinnere ich an die bekannten Worte des Herrn Dr. Lueger in einer großen Volksversammlung, wo er gesagt hat, es sei ihm gleichgiltig, ob man die Juden henkt oder schießt. (Abgeordneter Dr. Lueger: Köpft! habe ich gesagt.) - a.a.O. Seite 14623 links unten http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=spa&datum=0011&size=45&page=15665
Zitate über Gewissen
seite 3
zu dpa/rufa über Jürgen Klinsmanns Reisen nach Kalifornien, 8. März 2006, Bild-Zeitung http://www.bild.de/sport/wm2006/sport/hg-klinsi-usa-steuergruende-188944.bild.html
Vorwort des Herausgebers Cotes zur zweiten Auflage von Isaac Newtons: Die mathematischen Prinzipien der Physik; übersetzt und herausgegeben von Volkmar Schüller. - Berlin, de Gruyter, 1999. ISBN 3-11-016105-2 - Seite 7 - zitiert von Sven Müller: Naturgemäße Ortsbewegung. Aristoteles' Physik und ihre Rezeption bis Newton, Einleitung Seite 18.
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803
„Über meine Hofkapellmeisterei in Mannheim werden Sie gewiss sehr unzufrieden sein.“
Brief vom 24. März 1915 an Karl Straube. Zitiert in: Elisabeth Furtwängler. Über Wilhelm Furtwängler. F.A. Brockhaus Wiesbaden 1979. S. 12
„Das Gewissen ist ein Reinheitsgebot. Unaufhörlich pocht der Staatsanwalt bzw. Gott in dir.“
"Post von Wagner" 15. November 2008 http://www.bild.de/BILD/news/standards/post-von-wagner/2008/11/05/post-von-wagner.html
Aus Wagners Kolumne
sein Schlusswort vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal; Zeno.org: Protokoll der Sitzung des Kriegsverbrechertribunals http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Zweihundertsechzehnter+Tag.+Samstag,+31.+August+1946/Nachmittagssitzung
Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, Süddeutsche Juristenzeitung, 1. (1946) Nr. 5, S. 105-108 (Schlusssatz) und in Rechtsphilosophie Band III, C.F. Müller Heidelberg, 3. Aufl. 1990, S. 93 /books.google https://books.google.de/books?id=VJr8LJfJdhgC&pg=PA93&lpg=PA93
im Interview mit Thomas Tuma und Wolfgang Reuter, SPIEGEL 29.09.2008 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-60666803.html
2008
Die socialen Bewegungen der Gegenwart, in: Schriften zum Sozialismus 1848, 1852, 1854. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974, S. 7 books.google http://books.google.de/books?id=IjUFAAAAMAAJ&q=fabrikarbeiter
Singinens Geschichten: Vom Kriege. Leipzig: Seemann, 1921. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=416&kapitel=31#gb_found
„Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen; wir heutzutag haben das Wissen ohne Gewissen.“
Quelle: Apophthegmata, (ein Schweizer Prediger) - S. 338 Nr. 1921
Interview in Sonntags-Zeitung Nr. 21 vom 26. Mai 2002
Original englisch: "I think all women have a certain elegance about them which is destroyed when they take off their clothes." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
„Mein Gewissen ist der Zwilling meiner Vernunft.“
Oberst Chabert, I, Delbecq
Theologische Ethik, Zweiter Band: "Entfaltung", 1. Teil: "Mensch und Welt", 5. Auflage. Tübingen: Mohr, 1986, S. 574. ISBN 3-16-144967-3,
Auflehnung gegen den Helden. Die Zeit vom 17. Juli 1952 http://www.zeit.de/1952/29/auflehnung-gegen-den-helden
an Martin Luther vor dessen Auftritt beim Reichstag zu Worms, überliefert bei Otto Zierer: Bild der Jahrhunderte, Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S.117ff, nach Adam Reißner "Historia Herrn Georgen und Herrn Casparn von Frundsberg'", 1572
„In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.“
Philosophie auf neuem Wege. Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst, Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 1984
Die Psychologie der möglichen Evolution des Menschen, Berlin 1981 [mehrere Nachauflagen], S. 17
Spiegel online
im Interview mit Gunter Hofmann und Jan Ross: "Deutsche Illusionen", www.zeit.de 27.01.2005 http://www.zeit.de/2005/05/Interv_Dahrendorf
Ansprache bei der Versammlung deutscher Land- und Forstwirte in Brünn/Thüringen, 1840
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 23 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA2e
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201420.html
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798
„Um Etwas desto gewisser zu gewinnen, muss man stets ein Anderes aufgeben.“
Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 137
Wehret dem bitteren Ende! DIE ZEIT, 3. März 2005 http://www.zeit.de/2005/10/B_9frgerrechte
„Gewiß, das Individuum ist nichts ohne das Ganze, zu dem es gehört.“
Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch?“ ISBN 978-3-596-16384-7 Fischer Verlag Frankfurt am Main, 2. Auflage 2006 U4.
Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 10 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=26
Über den Umgang mit Menschen
Original: "Sei aber nicht gar zu sehr ein Sclave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbstständig. Was kümmert Dich am Ende das Urtheil der ganzen Welt, wenn Du thust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Ueberzeugung thun sollst?"
„Das Gute im Menschen – sein schlechtes Gewissen.“
Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 85. ISBN 3-446-15838-3
„In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen.“
Klabund - Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde. Leipzig, 1922, Dürr & Weber, Seite 5
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49
zu den Thesen des katholischen Bischofs Walter Mixa zur Betreuung von Kleinkindern, 24. Februar 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468425,00.html
Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 63
Japanische Geistergeschichten
„Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt.“
Henry von Ofterdingen
Letters of Rainer Maria Rilke, 1910-1926
The Story of a Novel: The Genesis of Doctor Faustus
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Kritik der reinen Vernunft 2. Auflage
Outlines of a Critique of Political Economy (1844)
„Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.“
Maxims and Reflections (1833)
Maxims and Reflections (1833)
Religion within the Limits of Reason Alone (1793)
„Was sagt dein Gewissen? — 'Du sollst der werden, der du bist.'“
The Gay Science (1882)
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)
Athenäum (1798 - 1800)
„Lärm ist ein geeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.“
„Gewiß ist die Klage über die Einsamkeit
Ausdruck einer Sehnsucht, ihr zu entrinnen.“
„Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen. Dies gilt nicht für Minister, die haben keines.“