
„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.“
Mens sana in corpore sano.
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Miss Sara Sampson
„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.“
Mens sana in corpore sano.
— Juvenal römischer Satirendichter 50
„Zu wünschen bleibt, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohne.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren X, 356
Original lat.: "Orandum est ut sit mens sana in corpore sano." - meist nur zitiert als "Mens sana in corpore sano", was das Zitat missverständlich reduziert auf "In einem gesunden Körper [wohnt] ein gesunder Geist."
„Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper.“
— Maxim Gorki russischer Schriftsteller 1868 - 1936
Tagebuchnotizen und Erinnerungen. Aus: Skizzen. Berlin: Aufbau-Verlag, 1956. S. 46
— Baruch Spinoza niederländischer Philosoph des Rationalismus 1632 - 1677
Ethik, Buch V, "Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit", Lehrsatz 39
Original lat.: "Id felicitati tribuitur, quod totum vitæ spatium mente sana in corpore sano percurrere potuerimus."
Ethik, Buch V, Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit
„Rivalität ist bis zu einem gewissen Grade eine gesunde Sache.“
— Graham Greene britischer Schriftsteller 1904 - 1991
Der menschliche Faktor
„Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag.“
— Wilhelm Von Humboldt deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin 1767 - 1835
Briefe an eine Freundin
Briefe an eine Freundin
„Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden.“
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Fortunat. In: Gesammelte Schriften, Dritter Band, Wilhelm Braumüller, Wien 1871, S. 121,
„Nur wenige Männer haben die Tugend, dem Höchstbietenden zu widerstehen.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 2, 1793
Bemerkungen über uns närrische Menschen
„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“
— Eugene James Martin US-amerikanischer Maler 1938 - 2005
„Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?“
— Johann Nepomuk Nestroy österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger 1801 - 1862
Tatsächlicher Urheber ist Marian Załucki in seinem satirischen Gedicht Polak w Italii („Der Pole in Italien“) von 1969.
Falsch zugeschrieben
Quelle: Young-Kyun Ra: Die Nestroy-Rezeption in der Literaturgeschichtsschreibung. In: Nestroyana, Band 23 (2003), S. 69–84, auf S. 80. Nestroy zugeschrieben von Fritz J. Raddatz: Warum? Frage-Geschichten aus der Zeit. 1982, S. 104. Raddatz behauptete fälschlich, das Zitat stamme aus Nestroys Drama Der Schützling.
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946
— Friedrich Nietzsche, Unzeitgemäße Betrachtungen
Zweites Stück, Kapitel 6
Unzeitgemäße Betrachtungen
— Ariadne von Schirach deutsche Autorin 1978
Stern Nr.12/2008 vom 13. März 2008, S. 201
"Wir müssen den Sex zurückerobern!"
„Der Körper weiß alles. Wir wissen sehr wenig. Intuition ist die Intelligenz des Organismus“
— Fritz Perls Psychiater und Psychotherapeut 1893 - 1970
„Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?“
— Walter Ludin Schweizer katholischer Theologe, Kapuziner, Priester, freischaffender Journalist, Redaktor und Buchautor 1945
Quergedanken."