
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien / VIII
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Das Seelenparadies
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien / VIII
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
— Nikolai Abramowitsch Putjatin russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling 1749 - 1830
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49
„Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
— Ferdinand Kürnberger österreichischer Schriftsteller 1821 - 1879
Der Amerika-Müde, Meidinger, Frankfurt (Main) 1855, S. 372, Deutsches Textarchiv http://www.deutschestextarchiv.de/kuernberger_amerikamuede_1855/390, verwendet als Motto in: Theodor W. Adorno: Minima Moralia
„Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren, […] wer lebt und leben will, muß vorwärts sehen“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Michael Unger, Insel-Verlag, Leipzig 1925, S. 135, books.google.de https://books.google.de/books?&id=ZFQ5AAAAMAAJ&q=%22wer+lebt+und+leben+will%22
— Arnold Zweig deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1887 - 1968
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 406
— pewi71
die wirklichen Naturgesetze Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
„Man isst um zu leben und lebt nicht, um zu essen.“
— Molière französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker 1622 - 1673
Der Geizhals III, 1 / Valère
Original franz.: "il faut manger pour vivre, et non pas vivre pour manger"
Der Geizhals
„Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.“
— Edward Young englischer Dichter 1683 - 1765
Klagen, 3. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 256, Vers 510
Original engl.: "Life lives beyond the Grave."
— Ludwig Wittgenstein, buch Tractatus Logico-Philosophicus
Tractatus Logico-Philosophicus
Variante: Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.
„Er lebte in mehreren Welten, und mehrere Welten leben in ihm.“
— Hans-Christian Oeser deutscher Übersetzer und Herausgeber 1950
Oscar Wilde Abc
— Karl Friedrich Wilhelm Wander deutscher Pädagoge und Sprichwortsammler 1803 - 1879
Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XX, Quellen
„Der Christ lebt aus den Zeiten Gottes und nicht aus seinem eigenen Begriff vom Leben.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966
Alle unfrisierten Gedanken, 4. Auflage München, 1988
Unfrisierte Gedanken, Alle unfrisierten Gedanken
— Daniel Czepko von Reigersfeld deutscher Dichter und Dramatiker 1605 - 1660
Monodisticha Sapientum, III, 1 "Vorgeführtes Leben", S. 590
— Ibn Gabirol jüdischer Dichter und Philosoph 1021 - 1058
Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.