Zitate über ganz
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„Ein von Eifer entflammter Mensch reicht hin, ein ganzes Volk aufzurichten.“
Säulenreden

Zitiert in: Helmuth James von Moltke: Briefe an Freya 1939-1945. Hrsg. von Beate Ruhm von Oppen. 2. Auflage. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35279-0, S. 50. Siehe auch

Tagebücher 1, 1127 (1838). S. 242.
Tagebücher

In Dieter E. Zimmer: "Die Wortlupe" (2006) S. 83 http://books.google.de/books?id=4phiAAAAMAAJ&q=geblunken und DIE ZEIT 16.12.1999 http://www.zeit.de/1999/51/Dieter_E_Zimmer_50_. Eine Primärquelle nennt Zimmer nicht.
Die Zeitschrift "Der Sprachdienst" der Gesellschaft für deutsche Sprache übernahm die Verse 1967 aus den "Basler Nachrichten" vom 17. Dezember 1966 mit keiner weiteren Quellenangabe als der, Saphir habe sie "an zwei Damen, die sich nicht einigen konnten", geschrieben ( S. 157 books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=moritz, books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=hinweis, books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=mittelwortformen). 1978 brachte "Der Sprachdienst" sie abermals, nun jedoch mit dem Zusatz: "ein Österreicher soll die Spottverse geschmiedet haben: Moritz Gottlieb Saphir (1795-1858). Eine Durchsicht des Saphirschen Werkes hat dies jedoch bisher nicht bestätigt" ( Seite 64 books.google http://books.google.de/books?id=3dtbAAAAMAAJ&q=saphir). 1987 schrieb "Der Sprachdienst" schließlich nur noch von Versen "eines uns nicht bekannten Verfassers" ( Seite 53 books.google http://books.google.de/books?id=wHwhAQAAMAAJ&q=gehunken). Robert Sedlaczek, der das Gedicht mit einer bei Zimmer fehlenden (fünften) Zeile "Doch weil er gar zu sehr nach Wein gestinkt" zitiert, stützt die angebliche Autorschaft Saphirs ebenfalls nur auf die Mitteilung eines Lesers seiner Kolumne und nicht auf eine Primärquelle ( wienerzeitung.at 29.09.2009 http://www.wienerzeitung.at/meinungen/glossen/69870_Er-ist-der-Grete-in-den-Arm-gesinkt.html).
1918 hatte die von Hugo Kantrowitz (1854-1935) in New York herausgegebene Apotheker-Zeitung in ihrer Rubrik Zeitgemässe Betrachtungen in Prosa und Poesie. Begründet von Oskar Zipfel, cand. chem., a. H. der Landsmannschaft ‚Hunnia'. (Unter gütiger Mitwirkung des Herrn O'Hertzke, Professors der Psychologie a. D.) die Verse unter der Überschrift "Der poetische Erguss" in der folgenden Fassung gebracht, wobei es sich um die Erstveröffentlichung handeln dürfte:
"Weil gar zu schön im Glas der Wein geblunken,// Hat sich der Zipfel heute voll getrinkt;// Drauf ist im Zackzick er nach Haus gehunken// Und seinem Freund, dem Hertzke, in den Arm gesinkt.// Der aber hat ganz zornig abgewunken // Und hinter ihm die Türe zugeklunken. [...]" - Band 39 S. 149 books.google http://books.google.de/books?id=FXs3AQAAMAAJ&q=geblunken, books.google http://books.google.de/books?id=lJI0AQAAMAAJ&q=geblunken, books.google http://books.google.de/books?id=lJI0AQAAMAAJ&q=zugeklunken, books.google http://books.google.de/books?id=FXs3AQAAMAAJ&q=jahraus.
Fälschlich zugeschrieben

„Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen.“
Werke und Tage, 240
Original griech.: "πολλάκι καὶ ξύμπασα πόλις κακοῦ ἀνδρὸς ἀπηύρα."

„Das ganze Leben wird dem Glücklichen zu kurz, // Dem Leidenden nimmt eine Nacht kein Ende.“
Griechische Blumenlese, VII, Lucian

„Die Grabstätte berühmter Männer ist die ganze Erde.“
Peloponnesischer Krieg, 2, 43,3 / Perikles
Original altgriech.: "ἀνδρῶν […] ἐπιφανῶν πᾶσα γῆ τάφος."
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles

Der Glaube des Adolf Hitler. Bechtle 1968. S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=uSrRAAAAMAAJ&dq=seelenführung.

Die Seherin von Prevorst

(auf die Frage eines Nichtjuden, ob er ihm die Tora in der Zeit erklären könne, solange dieser auf einem Bein stehen kann) Babylonischer Talmud: Shabbat 31a; zitiert nach Gerhard Schneider: Jesusüberlieferung und Christologie, Brill, Leiden 1970. S. 173 http://books.google.de/books?id=fbPtiRIgq_IC&pg=PA173
Siehe dazu: Goldene Regel

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46409267.html

„Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet.“
Vom Kriege, 4. Buch, 10. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)

Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden

Metaphysik, Erste Abteilung, Einleitung, II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren, A: Die älteren Philosophen, letzter Absatz.

Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 27

Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830

Fünfundzwanzig Jahre Politik. Memoiren 1892-1916. München, Bruckmann, 1926, Band 2, Seite 18.
Bekannter als: "In ganz Europa gehen die Lichter aus; wir alle werden sie in unserem Leben nie wieder leuchten sehen." - nach Hans Erich Stier: Deutsche Geschichte - im Rahmen der Weltgeschichte. 1959. S. 898 books.google http://books.google.de/books?id=wSvTAAAAMAAJ&dq=lichter.
Siehe auch Ludwig Reiners: In Europa gehen die Lichter aus. Der Untergang des wilhelminischen Reiches. München, C.H. Beck, 1954
Original engl.: "A friend came to see me on one of the evenings of the last week — he thinks it was on Monday, August 3rd. We were standing at a window of my room in the Foreign Office. It was getting dusk, and the lamps were being lit in the space below on which we were looking. My friend recalls that I remarked on this with the words, 'The lamps are going out all over Europe; we shall not see them lit again in our life-time.'" - Edward Grey: Twenty-Five Years 1892-1916, Vol. 2. Frederick A. Stokes Company, New York 1925. Kapitel 18, S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=d68gSzbih8QC&q=lit.

„Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.“
Leicht Gepäck

"Now that the conglomerates can dominate the expressions of opinion that flood the minds of the citizenry and selectively choose the ideas that are amplified so loudly as to drown out others that, whatever their validity, do not have wealthy patrons, the result is a de facto coup d'etat overthrowing the rule of reason. Greed and wealth now allocate power in our society, and that power is used in turn to further increase and concentrate wealth and power in the hands of the few." - The Assault on Reason. p. 99 books.google http://books.google.de/books?id=CrSKtmZxatAC&pg=PA99
Quelle: Al Gore: Angriff auf die Vernunft (The Assault on Reason). Aus dem Englischen von Enrico Heinemann und Friedrich Pflüger. Goldmann, München 2007, ISBN: 978-3-442-15543-9, S. 131

De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)

Der Wintergarten, Die Kronenwächter

etwas wörtlicher: "Denke nach über alles!") - gemäß "Ludus septem sapientum" von Ausonius der von Periander stammende aus den Sprüchen der Sieben Weisen

aus La Marfisa bizzarra, [13], Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Ne' dí di festa alla messa soltanto // ivan con rabbia o sonnolenti almeno, // e sol per uso o per veder la dama // ed attillati per acquistar fama."
Quelle: Carlo Gozzi: "La Marfisa bizzarra", Giuseppe Laterza & Figli (Verlag), 1911 – Ohne ISBN

„Die Beamten können nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.“
Anfang September 1963 als Bundesminister des Inneren dazu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verstoß gegen das Telefongeheimnis des Grundgesetzes Telefonabhörmaßnahmen durch alliierte Dienstsstellen hatte vornehmen lassen. Zitiert bei Wolfram Dorn. Erinnerungen. Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Bd. 15. Boldt im Oldenbourg-Verlag München 1996. S. 111 und in [46172002] 18. September 1963
Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 38

Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 85, zitiert in: Horst Herrmann „Johannes Paul II beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst“, ISBN 3-442-12643-6, 1995. S. 170

Zur Energetik, Vortrag 1895, - Wissenschaftliche Abhandlungen 1882-1905, Band 3. Auch wiedergegeben in Annalen der Physik u. Chemie. N.F. Bd. 58. S. 595, books.google.com http://books.google.com/books?id=BZhdmVrPbasC&pg=PA558&lpg=PA558&dq=boltzmann+energetik&source=web&ots=ZDCA7gXz8p&sig=rxU90z_no2Z5IWiMMfxdYmnU-4E

Tagebucheintrag vom 20. Februar 1897, S. 591 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=598
Tagebuch
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 84

In einer Rede zur Verleihung des Goethe-Preises 1973, zitiert nach Zeit.de http://www.zeit.de/feuilleton/kulturbrief/2004/04/arnoschmidt

zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide

"Herbert Schorn, Interview mit Gottried Helnwein, Oberösterreichische Rundschau, 7. März 2006 helnwein.de, interviews http://www.helnwein.de/presse/interviews/artikel_2567.html

Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.9
Theoretische Biologie (1928)

Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Prospectus. Dresden 1862. "Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger." - Cicero: De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
Variante: Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.

in der Bild-Zeitung am 24. Februar 2007 zu der Debatte um Kinderkrippen, zitiert von spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468425,00.html

ka-news.de/Einkommen für alle (I) http://www.ka-news.de/wirtschaft/karlsruhe/Karlsruhe-goetzwerner;art127,47790, 23.02.2006

Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)

sein Schlusswort vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal am 1. Oktober 1946; Zeno.org: Protokoll der Sitzung des Kriegsverbrechertribunals http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Zweihundertsechzehnter+Tag.+Samstag,+31.+August+1946/Vormittagssitzung

Holism and Evolution, 1926
Original: "We have to return to the fluidity and plasticity of nature and experience in order to find the concepts of reality. When we do this we find that round every luminous point in experience there is a penumbra, a gradual shading off into haziness and obscurity. A "concept" is not merely its clear luminous centre, but embraces a surrounding sphere of meaning or influence of smaller or larger dimensions, in which the luminosity tails off and grows fainter until it disappears." - Holism and Evolution. 2nd edition. London 1927. p. 17 archive.org http://archive.org/stream/holismandevoluti032439mbp#page/n35/mode/2up

Die Mittel gegen die Krankheit. Aus: Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. 2. Band. Berlin: Reimar, 1849. S. 314.

Große Heiterkeit links.
Rede im Reichstag am 17. Januar 1882, Reichstagsprotokolle, 1881/82,1, 5. Legislaturperiode, 27. Sitzung http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k5_bsb00018436_00738.html

„Je mehr direkte Entscheidungen durch das ganze Volk, um so unregierbarer das Land!“
Handeln für Deutschland: Wege aus der Krise, Rowohlt, 1993, S. 136, ISBN 3871340731, ISBN 978-3871340734

Ernst Wiechert: Das einfache Leben, München 1945 (Erstausgabe 1939), S. 18. Kapitel 1 ernst-wiechert.de pdf http://www.ernst-wiechert.de/Ernst_Wiechert_Das_einfache_Leben/Ernst_Wiechert_Herbig_Das_einfache_Leben_Kapitel_1.pdf
Zitiert in Leonard Mlodinow: Das Fenster zum Universum -Eine kleine Geschichte der Geometrie - Teil 4, "Die Geschichte von Einstein", S. 171 - Original veröffentlicht in: Adolphe Ganot: Traité élémentaire de physique expérimentale et appliquée et de météorologie avec un recueil nombreux de problèmes - 6e éd. - Paris, Chez l'Auteur-Editeur, 1856

Gregor der Große: Der heilige Benedikt (orig. Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) nach der lateinischen Vorlage von Adalbert de Vogüe; die deutsche Übersetzung erfolgte im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, St. Ottilien, EOS-Verlag 1995, ISBN 3-88096-730-X, S.197)

während einer Podiumsdiskussion in Wien 1994, abgedruckt in: Gustav Ernst (Hrsg.): "Autorenfilm - Filmautoren", Verlag Wespennest, Wien 1996, ISBN 3-85458-513-6, , S. 115

Neununddreißig neunzig: 39.90. Deutsch von Brigitte Grosse. 2. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2002. S. 263. ISBN 3-499-23324-X

zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, S. 118 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=vertrauten
Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 67

Die Mackenplage (A plague of tics), in: Naked. Aus dem Amerikanischen von Harry Rowohlt. (Auch unter dem Titel "Nackt" erschienen). München Heyne 2005 (2. Aufl.) S. 33 f.
In STERN 7/2003, Seite 167 http://books.google.com/books?id=Ad48AQAAIAAJ&q=%22nerv%C3%B6sen+Angelegenheiten fehlerhaft zitiert als: "Meine nervösen Angelegenheiten ließen nach, als ich anfing zu rauchen - alles prima, solange es eine Zigarette in meiner unmittelbaren Zukunft gibt."
Original englisch: "I'm unsure of the scientific aspects, but for some reason my nervous habits faded at around the same time I took up with cigarettes. [...] everything's fine as long as I know there's a cigarette in my immediate future." - A Plague of tics

Stern Nr. 30/2007 vom 19. Juli 2007, S. 128 wap.stern.de http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/digital/Mein-Leben-Mensch-Teil-13-Jungsspielzeug/594295/

Internetzeitschrift, aktuell.ru http://www.aktuell.ru/russland/kommentar/gorbatschow_perestroika_ist_auch_heute_aktuell_195.html, 24. März 2005

Brief an Christian Jacob Kraus, Königsberg, 18.Dezember 1784, zit. nach: Ehrhard Bahr (Hrsg.): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Kant, Erhard, Hamann, Herder, Lessing, Schiller, Wieland. Stuttgart (Reclam 9714) 1984. ISBN 3-15-009714-2.

zur Verleihung des Nobelpreises für Medizin an ihn, zitiert in: "Ignoriert, bekämpft, verhöhnt", Die Zeit, Nr. 50, 1999, zeit.de http://www.zeit.de/1999/50/199950.blobel_.xml?page=all

in der Sendung "Beckmann", ARD, 24. April 2006

als er bei einem Konzert dem Publikum ankündigt "Girl From Ipanema" zu singen, zitiert in der Stuttgarter Zeitung Nr. 298/2006 vom 27. Dezember 2006

Quelle: Die Familie. Stuttgart 1861. S. 115 books.google.de http://books.google.de/books?id=9doLg9RR-oIC&pg=PA115, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/1206/6

Über die Wissenschaft und das Leben

„Mein Blick hat sich längst ganz vom Krieg abgewendet.“
Brief an die Ehefrau 22. Februar 1916. Nr. 232. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003853071
„Die Philosophie atmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung.“
Die Frauen in der Philosophie

„Nichts steht allein, das Einzelne // Schließt ewig an das Ganze sich.“
Aus den besten Lebensstunden: Einsamkeit

Der Monismus als Band zwischen Religion und Wissenschaft. Glaubensbekenntnis eines Naturforschers, 6. Auflage 1893, Verlag Emil Strauss, Bonn, S.16

Interview, 2. Juli 2005, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/panorama/interview-mit-marek-lieberberg-der-einzige-wirkliche-charakter-bei-den-stones-ist-keith-richards-1.668515-4

1962 über Fritz Walter im Vorwort zu dessen Buch "So habe ich's gemacht... Meine Fußballschule.", München, Copress, 1962

„Auch Sie ganz persönlich können Konjunkturmotor sein.“
Neujahrsansprache 2003/2004, zeit.de https://www.zeit.de/reden/deutsche_innenpolitik/200352_schroeder_neujahr/seite-2

"Googles Herausforderung. Für eine europäische Bibliothek", Berlin: Wagenbach, Februar 2006. ISBN 3-80312-534-0. Übersetzer: Sonja Finck, Nathalie Mälzer-Semlinger

Mein Gottesbild: Fünfzig Beiträge namhafter Autoren - Eine Anthologie / hrsg. von Jan Brauers. - München : Nymphenburger, 1990 - ISBN 3-485-00611-4 - Beitrag von Max Lüscher: S. 214

„Niemand kann sich also herausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig!“
Römer 3,19

„Durch das lange Dransein zeigt sich der Stein letztlich in seiner ganzen Schönheit.“
kurz vor seinem Tod, zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln

„Wenn irgendwo ein Trafo durchbrennt, muss man nicht gleich die ganze Atomkraft in Frage stellen.“
16. Juli 2007 in der Passauer Neuen Presse zur Diskussion um die Pannen im Atomkraftwerk Krümmel Süddeutsche Zeitung http://www.sueddeutsche.de/politik/diskussion-um-atomkraft-vattenfall-nicht-mehr-zuverlaessig-1.776146, Focus http://www.focus.de/politik/zitate/zitat-vom-trafobrand-zur-atomkatastrophe_aid_66792.html

„Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen“
Grundlehren der Religion, http://books.google.de/books?id=U8UtAAAAYAAJ&pg=PA58

Glückseligkeitslehre

Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xxi,

Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xxii,

Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde, Erster Theil, Verlag der Crazischen Buchhandlung, Freyberg 1801, S. 317,