Zitate über Arbeiter

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema arbeit, arbeiter, menschen, leben.

Zitate über Arbeiter

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„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“

Kap. ENTWEDER - ODER, II. Die Aristokratie der Beziehungen, S. 464
Original englisch: "Money is the barometer of a society's virtue. When you see that trading is done, not by consent, but by compulsion- When you see that in order to produce, you need to obtain permission from men who produce nothing- when you see that money is flowing to those who deal, not in goods, but in favors- when you see that men get richer by graft and by pull than by work, and your laws don’t protect you against them, but protect them against you- when you see corruption being rewarded and honesty becoming a self-sacrifice - you may know that your society is doomed."
Atlas Shrugged

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„Lieber zuviel als zu wenig Spatengebrauch! Diese Arbeit spart Blut.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus

Infanterie greift an (1937)

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„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“

"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www.uni rostock.de http://www.uni-rostock.de/fakult/philfak/fkw/iph/strobach/veranst/therapy/marcaur.html
Selbstbetrachtungen

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„Sie haben alles das, was mir fehlt. Sie erarbeiten das geistige Rüstzeug zu einer Erneuerung Deutschlands. Ich bin nichts als ein Trommler und ein Sammler. Lassen Sie uns zusammen arbeiten!“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

1922 zu Arthur Moeller van den Bruck, nach Rudolf Pechel: Deutscher Widerstand, Zürich 1947, S. 278, zitiert bei Fritz Stern: Kulturpessimismus als politische Gefahr, Scherz 1963, S. 284, 387 books.google https://books.google.de/books?id=XjUiAQAAIAAJ&q=pechel, André Schlüter: Moeller van den Bruck. Leben und Werk, Böhlau 2010, S. 299 books.google https://books.google.de/books?id=BV–eTEORhsoC&pg=PA299&dq=rüstzeug und Volker Weiß: Moderne Antimoderne. Arthur Moeller van den Bruck und der Wandel des Konservatismus, Schöningh, Paderborn 2012, ISBN 978–3–657–77146–2, S. 265 books.google https://books.google.de/books?id=KLnvAwAAQBAJ&pg=PA265&dq=rüstzeug

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„Der Staatshaushalt muß ausgeglichen werden. Der Staatsschatz sollte wieder aufgefüllt werden. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute müssen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Nach snopes.com https://www.snopes.com/fact-check/taylor-made/, quoteinvestigator.com https://quoteinvestigator.com/2013/05/15/cicero-budget/ und tulliana.eu https://www.tulliana.eu/documenti/Gazette%20IV%20Curiosa%20ENG.pdf zuerst
englisch: "Antonius heartily agreed with him that the budget should be balanced, that the Treasury [etc.]"
in dem Cicero-Roman von Taylor Caldwell: A Pillar of Iron, Doubleday, 1965, ch. 51, p. 483 https://books.google.de/books?id=JqMQW69QwgsC&q=%22the+budget+should+be+balanced,+%22 [deutsch: Eine Säule aus Erz, 1965]. Politische Verwendung seit mindestens 1968, z.B. am 25. April 1968 im House of Representatives des US Congress von dem Abgeordneten der Demokratischen Partei Otto Passman, Congressional Record - House p. 10635 govinfo.gov pdf https://www.govinfo.gov/content/pkg/GPO-CRECB-1968-pt8/pdf/GPO-CRECB-1968-pt8-9-1.pdf. Nachweis des falschen Zitats durch John H. Collins: False Quotations, in: Chicago Tribune, 20. April 1971. In ähnlicher Form mehrmals von deutschen Politikern u.a. im Deutschen Bundestag (Albert Leicht, 21. März 1975, dipbt.bundestag.de https://dipbt.bundestag.de/doc/btp/07/07160.pdf) und vom damaligen Bundesminister für Verkehr Matthias Wissmann (auf der Internationalen Automobil-Ausstellung Nutzfahrzeuge am 21. September 1996 in Hannover, bundesregierung.de https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/der-ausbau-der-verkehrswege-bleibt-ein-schwerpunkt-der-verkehrspolitik-rede-von-bundesminister-wissmann-in-hannover-805418)
Fälschlich zugeschrieben

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„Es ist im Allgemeinen üblich, daß der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, daß er sich nichts in seinem eigenen Kopf ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.“

Janusz Korczak (1878–1942) polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor

Wenn ich wieder klein bin. Und andere Geschichten von Kindern. Übersetzer: Ilka Boll und Mieczyslaw Wojcicki. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973. ISBN 978-3-525-31509-5. Seite 375.

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„Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Über den menschlichen Verstand
"Labour for labour's sake is against nature." - Of the Conduct of Understanding. § 16 Haste und
Über den menschlichen Verstand

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„Man muss hart arbeiten, um zu regieren.“

Ludwig XIV. von Frankreich (1638–1715) König von Frankreich und Navarra 1643-1715

Memoiren

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„Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter.“

Lenin (1870–1924) russischer Revolutionär und Politiker

Werke, Band 20, Dietz-Verlag, Berlin 1971, S. 358

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„Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.“

Udo Lindenberg (1946) deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler

Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/

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„Mach dir keinen Kummer, ich werde dich lieben und dir die schrecklichen Sachen ersparen, von denen dir deine Schulfreundinnen erzählen: Sachen, wie sie angeblich in Hochzeitsnächten passieren; glaub dem Geflüster dieser Närrinnen nicht; wir werden lachen, wenn es soweit ist, bestimmt, ich verspreche es dir, aber du mußt noch warten, ein paar Wochen, höchstens einen Monat, bis ich den Blumenstrauß kaufen, die Droschke mieten, vor eurem Haus vorfahren kann. Wir werden reisen, uns die Welt anschauen, du wirst mir Kinder schenken, fünf, sechs, sieben; die Kinder werden mir Enkel schenken, fünfmal, sechsmal, siebenmal sieben; du wirst nie merken, daß ich arbeite; ich werde dir den Männerschweiß ersparen, Muskelernst und Uniformernst; alles geht mir leicht von der Hand, ich hab's gelernt, ein bißchen studiert, hab den Schweiß im voraus bezahlt; ich bin kein Künstler; mach dir keine Illusionen; ich werde dir weder falsche noch echte Dämonie bieten können, das wovon dir deine Freundinnen Gruselmärchen erzählen, werden wir nicht im Schlafzimmer tun, sondern im Freien: du sollst den Himmel über dir sehen. Blätter oder Gräser sollen dir ins Gesicht fallen, du sollst den Geruch eines Herbstabends schmecken und nicht das Gefühl haben, an einer widerwärtigen Turnübung teilzunehmen, zu der du verpflichtet bist; du sollst herbstliches Gras riechen, wir werden im Sand liegen, unten am Flußufer, zwischen den Weidenbüschen, gleich oberhalb der Spur, die das Hochwasser hinterließ; Schlifstengel, Korken, Schuhkremdosen, eine Rosenkranzperle, die einer Schifferfrau über Bord fiel, und in einer Limonadenflasche eine Post; in der Luft der bittere Rauch der Schiffsschornsteine; rasselnde Ankerketten; wir werden keinen blutigen Ernst draus machen, obwohl's natürlich ernst und blutig ist".“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Billard um halbzehn / Ansichten eines Clowns / Ende einer Dienstfahrt

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„In Manufaktur und Handwerk bedient sich der Arbeiter des Werkzeugs, in der Fabrik dient er der Maschine.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Das Kapital. Band 1. MEW23 S. 445
Das Kapital (1867)

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„Und meine eigene Arbeit, nun, ich setze mein Leben dabei aufs Spiel, und mein Verstand ist zur Hälfte dabei draufgegangen […].“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

letzter Brief an seinen Bruder Theo van Gogh, 23. Juli 1890, Brief 652

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„Intelligente Leute arbeiten nicht freiwillig in einer Atmosphäre von Missachtung und Beschimpfungen.“

Jimmy Wales (1966) Gründer von Wikipedia

SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,335301,00.html, 7. Januar 2005

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„Lebensweltorientierte Soziale Arbeit agiert im Horizont der radikalen Frage nach dem Sinn und der Effizienz sozialer Hilfen aus der Perspektive ihrer Adressat/innen.“

Hans Thiersch (1935) deutscher Pädagoge, Professor für Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik

Thiersch/Grundwald: Praxis Lebensweltorientierter Arbeit. Weinheim, 2002, S. 129. ISBN 978-3-7799-1002-2

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„Was sie Sozialismus nennen, ist heute in Wahrheit Kapitalismus. Sie arbeiten völlig gegen die ursprüngliche marxistische Idee, die ich in China studiert habe. Als halber Marxist darf ich mir dieses Urteil erlauben!“

Dalai Lama (1935) 14. Dalai Lama

Über die Volksrepublik China; Bild Interview http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/05/09/dalai-lama/bild-besuch-deutsche.html

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„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Mach einfach deine beste Arbeit – dann versuche sie zu übertrumpfen.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt.“

Das Kapital. Band 1. Dritter Abschnitt: Die Produktion des absoluten Mehrwerts. MEW 23, S. 247
Das Kapital (1867)

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„Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

Sherlock Holmes, Das leere Haus, Originaltitel: The Adventure of the Empty House , erschienen 1903, Übersetzer: Alexander Wlk gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/das-leere-haus-1153/2
Original engl.: "Work is the best antidote to sorrow."

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„Von Anbeginn an war die Freiheit des Unternehmens keineswegs ein Segen. Als die Freiheit zu arbeiten oder zu verhungern bedeutete sie für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Plackerei, Unsicherheit und Angst. Wäre das Individuum nicht mehr gezwungen, sich auf dem Markt als freies ökonomisches Subjekt zu bewähren, so wäre das Verschwinden dieser Art von Freiheit eine der größten Errungenschaften der Zivilisation.“

Der eindimensionale Mensch, Aus dem Englischen übersetzt von Alfred Schmidt, 3. Aufl., 1989, Suhrkamp Verlag KG, ISBN 3518579215, S. 22 books.google https://books.google.de/books?id=AiItAQAAIAAJ&q=verhungern
"Freedom of enterprise was from the beginning not altogether a blessing. As the liberty to work or to starve, it spelled toil, insecurity, and fear for the vast majority of the population. If the individual were no longer compelled to prove himself on the market, as a free economic subject, the disappearance of this kind of freedom would be one of the greatest achievements of civilization." - One-Dimensional Man. Beacon: Boston 1964
Der eindimensionale Mensch (1964)

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„Der Tag hat vierundzwanzig Stunden. Nehmen Sie dann noch die Nacht dazu, so werden Sie wohl mit Ihrer Arbeit herumkommen!“

Walter Model (1891–1945) deutscher Heeresoffizier, Generalfeldmarschall im Dritten Reich

Ruhrkessel 1945, Quelle: "Tiger im Schlamm" von Otto Carius, 5. Aufl. 1985, S. 62

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„Ich arbeite ohne zu arbeiten.“

Joan Miró (1893–1983) spanischer (katalanischer) Maler

Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117

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„Im Schwierigen liegen die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier
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„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Ein Sport darf keine Routine, darf nie zur Arbeit werden, sondern muss immer die Lust an der Bewegung, an der Selbstverwirklichung sein.“

Wolfgang Güllich (1960–1992) deutscher Sportkletterer

Interview mit Biwak, MDR, ausgestrahlt in 1992 ( https://www.youtube.com/watch?v=3yNuVxftfrg&t=29s )

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„Alles, was man tun muss, um seine Begabung durchzusetzen, ist dauerhaft und intensiv nachzudenken und im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten, ohne Unterlass.“

Sylvia Plath (1932–1963) amerikanische Schriftstellerin und Dichterin

Briefe nach Hause, 13. April 1957, S. 320
Briefe nach Hause

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„Öl und Arbeit habe ich vergeudet.“

Poenulus (Der junge Punier), 332, I.ii / die Magd (gemeint ist: "Alles war für die Katz")

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„Wenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort.“

Das Lied von der Glocke, Vers 11f., S. 251
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

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„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“

A Connecticut Yankee in King Arthur's Court, Kap. XXVIII.
Original engl.: "The higher the pay in enjoyment the worker gets out of it, the higher shall be his pay in cash, also."
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„Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Der alte Türke
Original: Original franz.: "le travail éloigne de nous trois grands maux: l'ennui, le vice, et le besoin."

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„Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit. Ich brauchte sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

Den Göttern kommt das große Kotzen

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„Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
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„Die Arbeiter haben kein Vaterland.“

Manifest der Kommunistischen Partei, II. Marx/Engels, MEW 4, S. 479, 1848
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