Ähnliche Zitate

„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

— Gerhard Schröder Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1944
Bildzeitung, 6. April 2001, vgl. spiegel.de 06.04.2001 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/konjunktur-schroeder-fordert-optimismus-a-126777.html

„Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268

„Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Faulheit ist ein teures Hobby, das sich nicht jeder leisten kann.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

— Marcel Proust französischer Schriftsteller und Kritiker 1871 - 1922
Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41
Original: (fr) De ce que les hommes médiocres sont souvent travailleurs et les intelligents souvent paresseux, on ne peut pas conclure que le travail n’est pas pour l’esprit une meilleure discipline que la paresse.

„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben

„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Die wahre heutige Faulheit besteht in einer toten Bewegung.“
— Ludwig Hohl Schweizer Schriftsteller 1904 - 1980

„Es gibt keine Straße, die nicht endet, da sie Faulheit und Müßiggang nicht widerspricht“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616

„Faulheit geht so langsam, dass Armut sie überholt.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962

„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919

— Eckart Witzigmann österreichischer Koch 1941
in einem Interview mit Stephan Draf und Bert Gamerschlag auf Stern.de 28. 10.2006 http://www.stern.de/lifestyle/lebensart/eckart-witzigmann-ich-war-zu-bloed-wirklich-573534.html, zitiert auf Kulturkolumne.de http://www.kultur-kolumne.de/zitat-des-tages-eckart-witzigmann/

„Beschäftigt sein ist eine Form von Faulheit - faul denken und wahllos handeln.“
— Timothy Ferriss US-amerikanischer Autor und Unternehmer 1977
„Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae M30, Übersetzung von A. Otto, Reinhard Häussler, in: Die Sprichwörter und sprichwörtlichen Redensarten der Römer, B.G. Teubner, 1890, S. 349 http://books.google.de/books?q=%22wen+viele+f%C3%BCrchten%22+h%C3%A4ussler&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
Original lat.: "Multos timere debet, quem multi timent."
Tatsächlich geht dieser Aphorismus auf Decimus Laberius (105-43 v.Chr.) zurück. (Dieser war übrigens von Caesar im Jahr 46 v.Chr. zu einem Improvisationswettbewerb mit seinem literarischen Konkurrenten Publilius Syrus gezwungen worden, den er verlor.) Die Sentenz des Laberius: "Necesse est multos timeat, quem multi timent." wird von Seneca d.J. überliefert, Über den Zorn (De Ira) II, XI, 3. Siehe z.B. Musikalische Quellen, Quellen zur Musikgeschichte, von Martin Staehelin et al., Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, ISBN 3525278209, S. 67 http://books.google.de/books?id=1mPrDGN3bpQC&pg=PA67
— Emil Gött deutscher Schriftsteller 1864 - 1908
Im Selbstgespräch