
„Schreibe betrunken, überarbeite nüchtern.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/
„Schreibe betrunken, überarbeite nüchtern.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„Für sich selbst eine Ausnahme zu machen ist natürlich die Regel.“
— Irene Dische deutsch-amerikanische Schriftstellerin 1952
Clarissas empfindsame Reise
„Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.“
— Paul Renner deutscher Typograf, Grafikdesigner und Autor 1878 - 1959
Die Kunst der Typographie, Berlin 1939
„[…] kein Rausch mehr, nur noch Rauschen.“
— Benjamin von Stuckrad-Barre deutscher Schriftsteller 1975
„Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.“
— Verena Stefan Schweizer Schriftstellerin 1947 - 2017
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. V
„Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Briefe aus Paris. 14. Brief, Paris, Mittwoch, den 17. November 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 71. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Vierzehnter+Brief
„Ich bereite so vielen Menschen Freude. Warum finde ich für mich selbst keine Freude?“
— John Belushi US-amerikanischer Sänger und Schauspieler 1949 - 1982
„Es gibt viele Arten von Freude, aber sie alle führen zu einer: der Freude, geliebt zu werden.“
— Michael Ende deutscher Schriftsteller 1929 - 1995
„Ich nehme keine Drogen. Ich bin eine Droge.“
— Salvador Dalí spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner 1904 - 1989
„Ich schreibe, wenn ich in meinem Garten arbeite. Auch beim Gehen. Gehen tut dem Schreiben gut.“
— Annie Proulx kanadisch-US-amerikanische Schriftstellerin 1935
faz.net http://www.faz.net/s/RubFBF93A39DCA8403FB78B7625AD0646C5/Doc~E2D8F70F9080C41F0BDBC50B83570B18D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
„Freude am Job bringt Perfektion in die Arbeit.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Ein Mann weiß nicht, was Freude ist, bis er verheiratet ist. Also ist es zu spät.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998
— Sókratés griechischer Philosoph -470 - -399 v.Chr
Deutsch nach Schleiermacher. http://www.zeno.org/nid/20009262458
Original griech.: "κινδυνεύει μὲν γὰρ ἡμῶν οὐδέτερος οὐδὲν καλὸν κἀγαθὸν εἰδέναι, ἀλλ᾽ οὗτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴομαι· ἔοικα γοῦν τούτου γε σμικρῷ τινι αὐτῷ τούτῳ σοφώτερος εἶναι, ὅτι ἃ μὴ οἶδα οὐδὲ οἴομαι εἰδέναι·")
Der letzte Teilsatz wird durch Verkürzung zu dem berühmten Zitat "Ich weiß nicht zu wissen." bzw. "Ich weiß, dass ich nicht weiß." ("Οἶδα οὐκ εἰδώς."
— Dieter Nuhr deutscher Kabarettist, Autor und Moderator 1960
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3
„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
berlinonline.de: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/699949.html Interview am 7. November 2007
2007
— Titus Livius, buch Ab urbe condita
Römische Geschichte, Konrad Heusinger (Übersetzer), Band 1, Vieweg, Braunschweig 1821, S. 407, books.google.de https://books.google.de/books?id=K0kTAAAAQAAJ&pg=PA407&dq=%22nicht%20leicht%20Ertrag%20ohne%22
Original lat.: "Nusquam nec opera sine emolumento nec emolumentum ferme sine impensa opera est. Labor uoluptasque, dissimillima natura, societate quadam inter se naturali sunt iuncta." - Liv. 5, 4, 3
Ab urbe condita