
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Physische Geographie. Zweiter Band. In: Akademieausgabe Band IX, S. 316 http://www.korpora.org/kant/aa09/316.html
Sonstige
Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen (1763). Dritter Abschnitt. Akademieausgabe Band II, S. 190 f. http://www.korpora.org/kant/aa02/190.html
Sonstige
Entweder - Oder, 1. Teil zeno. org
Entweder - Oder, 1. Teil zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194533 Original dän.: "Hvad skal der komme? Hvad skal Fremtiden bringe? Jeg veed det ikke, jeg ahner intet. Naar en Edderkop fra et vast Punkt styrter sig ned i sine Consequentser, da seer den bestandig et tomt Rum foran sig, hvori den ikke kan finde Fodfæste, hvormeget den end sprætter. Saaledes gaaer det mig; hvad der driver meg frem er en Consequents, der ligger bag mig. Dette Liv er bagvendt og rædsomt, ikke til at udholde."
Entweder - Oder
„Was schon jeder weiß, macht mich nicht heiß.“
Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten
„Ich weiss, was man zum Kriegführen braucht! Glauben Sie mir, Deutschland ist nicht dazu imstande“
1934, zum zwanzigsten Jahrestag des Kriegsausbruchs 1914. Zitiert bei Leopold Schwarzschild: Das Neue Tage-Buch, 1934 S. 749. http://books.google.de/books?id=4EwHAQAAIAAJ&q=%22dazu+imstande%22
"Believe me, Germany is unable to wage war." - Zitiert bei Leopold Schwarzschild: World in Trance. London Hamish Hamilton 1942. p. 238. http://books.google.de/books?id=3jugAAAAMAAJ&q=%22is+unable%22
Zitate mit Quellenangabe
„Ist jeder glücklich? Ich möchte, dass jeder glücklich ist. Ich weiß, ich bin glücklich.“
Letzte Worte, 18. Juni 1959
„Tiere fressen, Menschen essen, aber nur der Mann von Geist weiß, wie man isst.“
Physiologie des Geschmacks
„Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt, // Doch klüger, wer zu gehn weiß, wann es frommt.“
Spruch 31. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 129.
„Jede jeder beschließt dass keine keiner etwas erfährt selbst wenn jede jeder es weiß“
aus: Keine keiner, 1990, Arche-Verlag, Zürich, Seite 36, ISBN 3-7160-2117-2, Originalausgabe: Blood on the Dining-Room Floor, 1948
„Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 79
Aphorismen
„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen
Theaterg'schichten durch Liebe, Ingtrigue, Geld und Dummheit. 12te Scene http://gutenberg.spiegel.de/buch/5122/3
Interview im Tagesspiegel am 22. März 2009 tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Simone-Veil;art2566,2755918
DIE TAGESZEITUNG; 13. Juni 2005
Rede am 16. Juni 2009. Allgemeine Zeitung Namibia - Wir schießen ihnen in die Köpfe http://www.az.com.na/politik/and-wir-schieen-ihnen-in-kpfe-and.87012.php
Interview in: Gedenkdienst, Ausgabe 3/2000: Hermann Lein – „Innitzer-Gardist“ in Dachau und Mauthausen gedenkdienst.or.at http://gedenkdienst.or.at/index.php?id=231
Wider den ungebildeten Büchersammler, 28
Original altgriech.: "Οἶδα ὡς μάτην ταῦτά μοι λελήρηται καὶ κατὰ τὴν παροιμίαν Αἰθίοπα σμήχειν ἐπιχειρῶ· σὺ γὰρ ὠνήσῃ καὶ χρήσῃ εἰς οὐδὲν καὶ καταγελασθήσῃ πρὸς τῶν πεπαιδευμένων"
„Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht.“
Antigone, 98f / Ismene
Original altgriech.: "τοῦτο δ᾽ ἴσθ᾽ ὅτι // ἄνους μὲν ἔρχει, τοῖς φίλοις δ᾽ ὀρθῶς φίλη."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Interview im Kurier mit dem Titel - Taschner: "Gerechtigkeit ist Illusion" - am 26. Februar 2011.
„Ich glaube, in Spanien oder Italien weiß man, um wen es geht, wenn der Name Klose fällt.“
28. Juli 2006, kicker.de http://kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/353020
am 26. Februar 2007 zu seiner Suspendierung wegen Dopingverdachts kurz vor der Tour de France 2006, spiegel.de http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,468616,00.html
„Die Tatsache, dass man etwas über den Himmel weiß, ändert an seinem Zauber nichts.“
Interview, www.welt.de http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article3391503/Warum-Gott-auf-Bonsaigroesse-schrumpft.html, Warum Gott auf Bonsaigröße schrumpft, 17. März 2009
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Band 3, S. 9.
In einer Rede zur Verleihung des Goethe-Preises 1973, zitiert nach Zeit.de http://www.zeit.de/feuilleton/kulturbrief/2004/04/arnoschmidt
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
Letzte Worte, 20. März 1413; er wurde vor einer geplanten Jerusalemreise gewarnt, weil er dort sterben werde, starb aber in einem Gemach, das auch den Namen Jerusalem trägt
Original engl.: "Lauds be given to the Father of Heaven, for now I know that I shall die here in this chamber, according to the prophecy of me declared, that I should depart this life in Jerusalem."
„Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird.“
Letzte Worte, 31. März 1850
Original engl.: "The South! The poor South! God knows what will become of her."
„Die Zusammenhänge sind deutlich, wenn ich auch nicht weiß, welche Zusammenhänge.“
Maulwürfe. Suhrkamp, 1968. S. 41
„Endlich weiß man, was Zeit ist: Solange man auch trödelt, es wird nicht früher.“
Maulwürfe. Suhrkamp, 1968. S. 15
aus einem Brief, Tannenberg-Kaserne 1941, zitiert in: "Wolfgang Borchert in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten" von Peter Rühmkorf
-Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 27
„Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann.“
Das Publikum. In: Fünf Bücher deutscher Lieder und Gedichte. Hrsg. von Gustav Schwab. 3. Auflage. Leipzig: Weidmann, 1848. S. 474.
„Ich weiß mit Gewissheit, dass es zu viel Gewissheit in der Welt gibt.“
Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 518. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
Original englisch: "I am certain there is too much certainty in the world." - State of Fear. HarperCollins 2004. p. 573
„Einer weiß nichts vom andern, und ob auch der andere sein leiblicher Bruder wäre.“
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 107
zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, S. 118 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=vertrauten
Die Mackenplage (A plague of tics), in: Naked. Aus dem Amerikanischen von Harry Rowohlt. (Auch unter dem Titel "Nackt" erschienen). München Heyne 2005 (2. Aufl.) S. 33 f.
In STERN 7/2003, Seite 167 http://books.google.com/books?id=Ad48AQAAIAAJ&q=%22nerv%C3%B6sen+Angelegenheiten fehlerhaft zitiert als: "Meine nervösen Angelegenheiten ließen nach, als ich anfing zu rauchen - alles prima, solange es eine Zigarette in meiner unmittelbaren Zukunft gibt."
Original englisch: "I'm unsure of the scientific aspects, but for some reason my nervous habits faded at around the same time I took up with cigarettes. [...] everything's fine as long as I know there's a cigarette in my immediate future." - A Plague of tics
Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte
„Wer weiß, wie lange die Pause in der Kunst dauern wird.“
Brief an Reinhard Piper, 7. August 1914, zitiert bei Reinhard Piper: Vormittag - Erinnerungen eines Verlegers. München Piper 1947. S. 435
Die Vögel des Herrn Langfoot. Rudolstadt: Greifenverlag, 1954. S. 17
beim Kongress der IG BCE am Mittwoch, 12. Oktober 2005 in Hannover, bundesregierung.de http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2001__2005/2005/10/__Anlagen/nr-81-1904349,property=publicationFile.pdf
Frühe Tagebücher, Max Beckmann, 14. August 1903, S. 10; zitiert nach "Max Beckmann - Meisterwerke 1907 - 1950", ed. Karin von Mauer, Staatsgalerie Stuttgart, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1994
„Man weiß ja, daß die großen Herren Sympathie haben für Komödianten.“
Mephisto. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1981. S. 236. ISBN 3499148218
zitiert auf dieStandard. at vom 3.2.2008
Das Wahrzeichen von Ingolstadt oder: Recht muß doch Recht bleiben. Projekt Gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=5194#gb_found
über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 131
Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: Das Ende aller Zeiten, Ostfildern, 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 214
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
Stern Nr. 28/2007 vom 5. Juli 2007, S. 150
DER SPIEGEL, 5. Mai 1965
„Wer an Gott glaubt, der hat es […] leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann.“
Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 53. ISBN 3-550-08570-2
in seiner Laudatio anlässlich der Verleihung des Gottlieb Duttweiler Preises an Joschka Fischer, 4. Mai 2004. www.gouvernement.lu http://www.gouvernement.lu/salle_presse/discours/premier_ministre/2004/05/04juncker/index.html
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 7
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 383
im Interview mit Süddeutsche Zeitung 1. März 2011 http://www.sueddeutsche.de/politik/anette-schavan-ueber-guttenberg-ich-schaeme-mich-nicht-nur-heimlich-1.1065529
zu Patrik Sinkewitz und dessen Doping-Mißbrauch, Spiegel Nr. 30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 111; Aldags Satz ist auch eine Anspielung auf den eigenen jahrelangen Doping-Mißbrauch, den er 2007 zugegeben hat
Alan Sillitoe: Die Einsamkeit des Langstreckenläufers. Aus dem Englischen übersetzt von Günther Klotz, Diogenes Verlag, Zürich 1967, ISBN 3-257-20413-2, S. 70
"And if I don't get caught the bloke I give this story to will never give me away; he's lived in our terrace for as long as I can remember, and he's my pal. That I do know." - The Loneliness of the Long-Distance Runner, London 1959. Excerpt: books.google http://books.google.de/books?id=2qp8sfNUIi4C&pg=PA197
Die Einsamkeit des Langstreckenläufers
Weltansicht
auf die Frage, ob er an ein Leben nach dem Tod glaube, Stern Nr. 12/2009 vom 12. März 2009, S. 46
The Life and Teachings of Muhammad, Madras ,1932
Original engl.: "It is impossible for anyone who studies the life and character of the great Prophet of Arabia, who knows how he taught and how he lived, to feel anything but reverence for that mighty Prophet, one of the great messengers of the Supreme."
Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 35
Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png
Rede vor den Delegierten des Nominierungsparteitages der SPD, 10. Juni 2001. zitiert nach: taz.de http://www.taz.de/pt/2001/06/12/a0088.1/text, spd.de http://www.berlin.spd.de/servlet/PB/menu/1015271/index.html, wdr.de http://www.wdr.de/themen/panorama/personen/montalk/2003/wowereit_2.jhtml
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.110
The Sun, 20. April 1999
Original engl.: "When asked by a historian what the Indians called America before the white man came, a Sioux chief replied: »Ours«."
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 43. books.google.de http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=malstrom
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951
Interview mit Eva Bakos in "essen & trinken" 2/1992, S. 56
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/249/83166/ sueddeutsche. de
2006
„Was ich bin und weiß, verdanke ich der Bibliothek meines Vaters und dem Salon meiner Mutter.“
Jugend in Berlin. München: Hanser Verlag, 1984. S. 57, ISBN 3446139907, zitiert u. a. in Welt.online vom 9.1.2005 http://www.welt.de/print-wams/article120294/Ein_Friseur_als_Teil_der_Gesellschaft_irgendwie_komisch.html und in Kiran Klaus Partel: Soldaten der Arbeit, Vandenhoeck & Ruprecht, 2003, ISBN 978-3-52535-138-3, S. 250,
„Ich weiß, dass ich dem Ende meiner Zeit nah bin. Ich bin schließlich 89 Jahre alt.“
Der Spiegel: Früherer IOC-Präsident Samaranch ist tot http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,690370,00.html, 21. April 2010
Zugeschrieben
Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 124
„Ich bin kein Besser-Ossi, aber ich weiß, wie die DDR schmeckte und wie es sich dort gelebt hat.“
TV-Beileger Nr. 8 zum Stern Nr. 8/2009 vom 12. Februar 2009, S. 3; Anmerkung: Jörg Schüttauf wuchs in Karl-Marx-Stadt in der DDR auf
Campino im Interview mit der SZ - Zit. in http://www.netreaper.net/2008/03/10/campino-ueber-uli-hoeness-und-fc-bayern/
aus Poesie, Seite 98, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Co me vien un pensier fazzo un sonetto // e ‘l fazzo in Venezian, come son nato // sibben che so, che ghe xe più d’un mato // che me condanna parché parlo schietto."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2
„Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“
Johannes Scherr: Geschichte deutscher Cultur und Sitte. In drei Büchern dagestellt. Leipzig 1852-53. S. 551 books.google http://books.google.de/books?id=2EgAAAAAcAAJ&pg=PA551
Zugeschrieben
Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.
Letzte Worte, 21. April 1142
Letzte Worte
Quelle: Der Fall Jacobsohn. 2. Auflage Charlottenburg 1913, S. 52 UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/6956635
„Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.“
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, IV, 1 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 42.
Originaltext: "Ich wahß net, ich hab heit schon de ganze Daag so en vasteckte Dorscht."
„Der Unterschied zwischen Witwe und Strohwitwe besteht darin, dass erstere weiß, wo ihr Mann liegt.“
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon
Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 273