
„Ich weiß es einfach nicht, vielleicht werde ich es nie wissen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 131
„Ich weiß es einfach nicht, vielleicht werde ich es nie wissen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Ich bin weiß, aber vielleicht habe ich doch etwas ,Schwarzes‘ in der Stimme.“
— Charles Rettinghaus deutscher Synchronsprecher und Schauspieler 1962
Quelle: https://www.welt.de/kultur/kino/plus228331817/Synchronsprecher-von-Soul-Weisser-Europaeer-mit-schwarzer-Stimme.html
— Barry Jonsberg britischer Schriftsteller 1951
My Life as an Alphabet
— Ibn Gabirol jüdischer Dichter und Philosoph 1021 - 1058
Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.
— Arnold Schönberg, buch Harmonielehre
Arnold Schönberg: Harmonielehre, Universal Edition Wien 1922, S. V https://books.google.de/books?id=1dQ5AAAAIAAJ&q=blamieren ( Vorwort https://books.google.de/books?id=1dQ5AAAAIAAJ&q=vollmensch)
„Weiß man jemals selbst, warum man lacht?“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
— Haruki Murakami, buch Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt
Hard-Boiled Wonderland and the End of the World
— Isaac Bashevis Singer polnisch-US-amerikanischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger 1978 1902 - 1991
„Als junger Mann litt ich unter Mobbing. Ich weiß nicht einmal warum.“
— Rihanna barbadische Sängerin 1988