— Barry Jonsberg britischer Schriftsteller 1951
My Life as an Alphabet
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.110
— Barry Jonsberg britischer Schriftsteller 1951
My Life as an Alphabet
„Ich weiß, was ich mache. Ich weiß, ich schockiere dich.“
— Miley Cyrus US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1992
„Ich weiß nicht, was morgen kommt.“
— Fernando Pessoa portugiesischer Dichter und Schriftsteller 1888 - 1935
— Oliver Masucci deutscher Schauspieler 1968
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html
„Wie kann ich weitermachen, wenn ich nicht weiß, in welche Richtung ich gehe?“
— John Lennon britischer Musiker 1940 - 1980
— Giorgio Baffo 1694 - 1768
aus Poesie, Seite 156, Übersetzung:Nino Barbieri
Original venez.: "Chi no sa cossa sia cazzarse in letto // co na regazza zovene, e vistosa // che sia grassotta, tonda e buttirosa, // no sa cossa sia gusto perfetto."
„Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht.“
Antigone, 98f / Ismene
Original altgriech.: "τοῦτο δ᾽ ἴσθ᾽ ὅτι // ἄνους μὲν ἔρχει, τοῖς φίλοις δ᾽ ὀρθῶς φίλη."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Ich weiß nicht was ich will, aber ich weiß was ich nicht will“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Wolfgang Borchert deutscher Schriftsteller 1921 - 1947
aus einem Brief, Tannenberg-Kaserne 1941, zitiert in: "Wolfgang Borchert in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten" von Peter Rühmkorf
„Ich weiß nicht viel darüber, ein Millionär zu sein, aber ich wette, ich würde es lieben.“
— Dorothy Parker US-amerikanische Schriftstellerin 1893 - 1967
„Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.“
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Die Frau von dreißig Jahren - La femme de trente ans (1831-1833)
— Gerd Gaiser deutscher Schriftsteller 1908 - 1976
Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 273