Zitate über Wanne
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema wanne, leben, wissen, zeit.
Zitate über Wanne

"Du machst es, wie du eine Fliege killst: mit links", Charles Bukowski 439 Gedichte. Zweitausendeins-Taschenbuch Nr.2, 2009. ISBN 978-3-86150-902-8. Seite 53.
Original englisch: "Bach, I said, he had 20 children.// he played the horses during the day.// he fucked at night// and drank in the morning.// he wrote music in between.// at least that's what I told her// when she asked me,// when do you do your writing?" - you do it while you're killing flies. In: what matters most is how well you walk through the fire. New York HarperCollins, 2002. p. 133

Macht und Gewalt, S. 111
"Revolutionaries do not make revolutions! The revolutionaries are those who know when power is lying in the street and when they can pick it up." - "Thoughts on Politics and Revolution". In: "Crisis of the Republic". Harcourt Brace 1972, p. 206

„Wann - wenn nicht jetzt Wann soll man leben wenn nicht in der Zeit die einem gegeben ist“
The Quest for Christa T.

„Derjenige, der weiß, wann er kämpfen kann und wann nicht, wird siegreich sein.“

„Es ist gewiss nur eine Frage der Zeit, wann Baby-Beruhigungsmaschinen auf den Markt kommen.“
Liebe geht durch die Haut. Die Naturgeschichte des Intimverhaltens. München, 1982. ISBN 3-858-86001-8. Übersetzer: Holger Fließbach

„Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege und es wird kommen, aber wann?“
30. Dezember 1924

„Man weiß nie, wann man seinen letzten Auftritt hat.“

„Nicht wissend, wann die Morgendämmerung kommen wird.“
Quelle: Buch MIT GANZER KRAFT SCHWACH, Hänssler 2024

Der Cherubinische Wandersmann, II, 30, "Zufall und Wesen"; S.76

abendblatt.de http://www.abendblatt.de/kultur-live/article346087/Irgendwo-in-Wyoming.html

„Weisheit ist zu wissen, wann man nicht weise sein kann.“


„Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.“
Das Mädchen. Berlin 2008, ISBN 978-3-548-26841-5. Übersetzer: Wulf Bergner
"The world had teeth and it could bite you with them anytime it wanted." - The Girl Who Loved Tom Gordon (1999
Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

„Wann ist eine Geschichte eine gute Geschichte? Wenn sie gebaut ist wie das Leben.“
Abendland, Roman, Hanser 2007 ISBN 978-3-446-20913-8 Seite 166

„Wann immer einen die Dinge erschreckten, sei es eine gute Idee, sie zu messen.“
Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt: Interpretation

„Diese Judengeschichte, wann wird das Pack uns verlassen, damit man auch seines Lebens froh wird?“
die wirklichen Naturgesetze Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

1. Akt, 3. Szene / Capulet
Original engl. "Such comfort as do lusty young men feele, // When well apparrel'd Aprill on the heele // Of limping Winter treads, even such delight // Among fresh Fennell buds shall you this night // Inherit at my house."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

„Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?“
„Schnipsel“, 1973
Schnipsel

Econ, Düsseldorf 1965; Seite 120 und 122 - zitiert von Andreas Weber in: 'Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 71
Original engl.: "the economists have developed the habit of dressing up their rather imprecise ideas in the language of the infinitesimal calculus. [...] any pretense of applying precise formulae to these loosly defined quantities is a sham and a waste of time." - God & Golem, Inc.: A Comment on Certain Points Where Cybernetics Impinges on Religion. Cambridge M.I.T. Press, 1964. p. 90 http://books.google.de/books?id=yLiSM41pHOwC&pg=PA90 - p. 91 books.google http://books.google.de/books?id=yLiSM41pHOwC&pg=PA91

„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 497
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

„Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt, // Doch klüger, wer zu gehn weiß, wann es frommt.“
Spruch 31. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 129.

Nachfolge Christi 3, 15, 2
Original lat.: "Domine, tu scis qualiter melius est (mihi): fac hoc vel illud sicut volueris. Da mihi quod vis et quantum vis et quando vis. […] Pone me ubi vis et liber age mecum in omnibus."
„Eine Überzeugung ist eine Wanne, in die läßt man sich gerne sinken.“
Die neue Schule des Schreibens. Von der Gewalt der Wörter. Econ, ISBN 3-430-17661-1, S. 22

„Seit wann locken Mittel? Löffel oder Gabel? Ziele locken.“
Lieben gestern. Notizen zur Geschichte des Fühlens, C. H. Beck Verlag, 1986, ISBN 3406314511

auf Reinhold Beckmanns Frage: "Ist Putin ein lupenreiner Demokrat?" Beckmann, ARD, 23. November 2004, zitiert auf dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1015218/
oft zitiert als "Putin ist ein lupenreiner Demokrat."
mit dem Zusatz "haec magister Martinus in Bibrach. 1498", als einer von zwei 'Dreisprüche[n], von Buchdeckeln abgeschrieben' veröffentlicht von Franz Josef Mone im Anzeiger für Kunde der teutschen Vorzeit, 4. Jahrgang 1835, Sp. 207, UB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/278594. Vgl. Reinhold Köhler, Mich wundert, daß ich fröhlich bin, in: Germania - Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde, 33. Jahrgang, Wien 1888. S. 313-332, .
"Ich stirb und wais' nit wan // ich far und wais' nit wahin // mich nempt wunder das ich frelich bin" - Heinrich Bebel: Liber hymnorum in metra noviter Redactorum, o.O., o.J. [Tübingen 1501], foliū XXXII. uni-mannheim.de http://www.uni-mannheim.de/mateo/camena/bebel3/books/bebelhymni_4.html. Vgl. Ludwig Herrig, Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Band 40, Westermann, Braunschweig 1867. S. 48, .
Zugeschrieben

Monodisticha Sapientum, III, 1 "Vorgeführtes Leben", S. 590

Vienna Online, 16. November 2007, vienna.at http://www.vienna.at/news/om:vienna:sport/artikel/ivica-osim-ist-fachmann-und-diplomat/cn/news-20071116-01142782

Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.52

„Und dann und wann ein Weiser Elephant“
Die schönsten Gedichte von Rainer Maria Rilke

„Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte. Das wußte sie jetzt.“
The Girl Who Loved Tom Gordon

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

„Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“

„Manche machen glücklich, wo auch immer sie auch gehen; andere, wann auch immer sie gehen.“

„Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,

„Wann wird der Retter kommen diesem Lande?“
Wilhelm Tell, I, 1, letzter Vers / Ruodi, S. 16
Wilhelm Tell (1804)

„Ein Blümlein“, in: Der Frommen Lotterie, in: Geistliches Blumengärtlein inniger Seelen: oder, Kurze Schluss-Reimen, Betrachtungen und Lieder. S. 462 books.google http://books.google.de/books?id=jLBVAAAAYAAJ&pg=PA462

„Männer wissen nicht oft, wann ein Mädchen für nichts zu haben ist.“

„Malina“ Hrsg. Andrea Stoll, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992 S. 129, ebook 2013, PT139 books.google https://books.google.de/books?id=scM7CgAAQBAJ&pg=PT139

„Es ist eine wunderbare Sache, eine eigene Welt zu erschaffen, wann immer Sie wollen.“

„Wir wissen nie, welches Leben wir beeinflussen, oder wann wir es tun, oder warum.“

Moderne Version von Giulia Pampoukas: Nimm dein Kind bei der Hand und führe es in die grossartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als du. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im Geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lass es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass du mit dieser Kunst nichts weiter tun musst, als leise an seiner Seite zu gehen.Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, höre auf zu reden. Jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; deine Sache ist, nun zu schweigen.
Quelle: Oral Fuessli & Co. in Zurich, June 1887 „Pestalozziblätter - Aus Pestalozzis Tagebuch über die Erziehung seines Söhnchens.“ https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=peb-001%3A1887%3A8%3A%3A28&referrer=search#33