Zitate über Suche
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„Dass wir das Glück nicht finden werden, wenn wir danach suchen, heißt umgekehrt nicht, dass wir es finden werden, wenn wir die Suche danach eingestellt haben.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

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„Ich suche nicht. Begegnung.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Suchen Sie nicht nach Tätern, sondern nach Lösungen.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Wenn alle Religionen zusammenarbeiten, können sie sowohl für Gott als auch für die Menschheit etwas Großes und Gutes vollbringen. Nur die gemeinsamen Gebete und die Freundschaft der Sucher und Anhänger aller Weltreligionen werden bewirken, dass die höchste Liebe und das höchste Mitleid von oben herabkommen. Und nur, wenn Gottes Liebe und Mitleid in das Herz und das Leben der Menschheit herabkommen, kann sich das Antlitz und das Schicksal der Welt ändern.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

"Welt-Zerstörung: niemals, unmöglich!!, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 2009, 1. deutsche Auflage 2009, Übersetzung: Pragya Gerig, Sharanagata Hammerl, Sumati Zeizinger, ISBN: 978-3-89532-215-0, S. 40 (http://www.srichinmoyantwortet.com/religion/stehen-religioesen-gruppen-sich-namen-gottes-anderen-religioesen-gruppen-bekriegen)

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„Suche dir langsam einen Freund aus und ändere dich langsamer.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Was der Erzieher suchen muss, ist, das Kind so sehen zu können, wie Jesus es sah.“

Maria Montessori (1870–1952) italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin
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„Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“

André Gide (1869–1951) französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947

So sei es oder Die Würfel sind gefallen. Deutsch von Maria Schaefer-Rümelin. DVA Stuttgart 1953
Original franz.: "croyez ceux qui cherchent la vérité, doutez de ceux qui la trouvent;" - Ainsi soit-il ou Les jeux sont faits. Gallimard 1952. p. 174 books.google https://books.google.de/books?id=ZdyIvgEACAAJ&dq=croyez+ceux

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„Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen.“

Üb. von Tietz, op. cit. S.350 Von eitelen Spitzfindigkeiten.
Original franz.: "Il est de ces subtilités frivoles et vaines, par le moyen desquelles les hommes cherchent quelquefois de la recommandation." Montaigne, Essais, I, 54 Des vaines subtilités

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„Wir suchen überall das Unbedingte, und finden immer nur Dinge.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Blütenstaub § 1
Blütenstaub

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„Zur Welt suchen wir den Entwurf - dieser Entwurf sind wir selbst.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Poëticismen
Andere

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„Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Über Kunst und Wissenschaft; in: Schriften zur Kulturkritik, Kurt Weigand (Hrsg. u. Übers.) Meiner, Hamburg 1995. S. 15 http://books.google.de/books?id=mmNQGmdNBAgC&pg=PA15
Über Kunst und Wissenschaft (1750)

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„Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?“

Émile V
Original franz.: "Heureux, mon jeune ami, le pays où l’on n’a pas besoin d’aller chercher la paix dans un désert. Mais où est ce pays?"
Emile oder über die Erziehung (1762)

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„Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Das Höchste
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Erster Aufzug, Zweite Szene/Petruchio. William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 81-90.
Der Widerspenstigen Zähmung - The Taming of the Shrew

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„Weiß ich doch selber, so scheint mir' s oft, wenig oder nichts von meinem wirklichen Leben;// Nur ein paar Fingerzeige, einige zerstreute schwache Anhaltspunkte auf weiten Umwegen// Suche ich hier für mich selbst zu entdecken.“

Grashalme, Inschriften, Das Buch, Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Whitman,+Walt/Lyrik/Grashalme+(Auswahl)/Inschriften/Das+Buch
Original engl.: "[(As if any man really knew aught of my life, //] Why even I myself I often think know little or nothing of my real life, // Only a few hints, a few diffused faint clews and indirections // I seek for my own use to trace out here." - When I Read the Book. Inscriptions - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/1322/1322-h/1322-h.htm#2H_4_0066

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„Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.“

Giordano Bruno (1548–1600) italienischer Philosoph

Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten
Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten (1585)

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„Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.“

François-René de Chateaubriand (1768–1848) französischer Schriftsteller und Diplomat

Der Geist des Christentums

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„Alle Empiriker streben nach der Idee und können sie in der Mannigfaltigkeit nicht entdecken; alle Theoretiker suchen sie im Mannigfaltigen und können sie darinne nicht auffinden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen, Nr. 803 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Leistung hat auf keinen Fall etwas in der Schule zu suchen. Es ist für Schüler nicht wichtig, etwas zu leisten. Es ist nur wichtig, daß die verstehen, wofür es sich lohnt, etwas zu leisten.“

Ernst Peter Fischer (1947) deutscher Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftspublizist

scienceblogs.de http://www.scienceblogs.de/wissenschaftsfeuilleton/2010/02/weg-mit-westerwelle.php

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„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen

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„Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.“

Friedrich von Hagedorn (1708–1754) deutscher Dichter

Der gute Rath eines Dervis. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 178.

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„Unsere Gesellschaft vereint in einer gemeinsamen geistigen Strömung die Angehörigen der verschiedensten Rassen, Völker, die heute feindlich gegeneinander sind. […] Wir suchen das, was zerstreut war in der Welt, wiederum zu sammeln, und die Angehörigen der verschiedenen Nationen umfassen sich wieder brüderlich, werden Brüder innerhalb unserer Reihen.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

während der ersten Wochen des Ersten Weltkriegs, am 13. September 1914, in: Mitteleuropa zwischen Ost und West (GA 174a), S. 21.
Zu den Gefahren des Rassismus

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„[…] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.“

Jakob Johann von Uexküll (1864–1944) deutsch-baltischer Biologe und Philosoph

Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.46
Theoretische Biologie (1928)

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„Die Antwort auf die Frage, warum ich einem Regime, das derartige Greuel nicht nur zuließ, sondern anordnete, loyal weiterdiente, die ist es, wonach ich seit Jahren suche.“

Albert Speer (1905–1981) deutscher Architekt, Politiker (NSDAP), MdR und hoher Funktionär während der Zeit des Nationalsozialismus

zitiert in Joachim Fest: Die unbeantwortbaren Fragen. Rowohlt 2005. S. 112; auch in der Rezension von Fests Buch von Christian Thomas, Frankfurter Rundschau, 17. März 2005, literaturkritik.de http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=8211&ausgabe=200506

„Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich für jede Freude wäre, noch ein Tier, daß ich mich an sinnlichen Genüssen erfreute. Es bleibt also übrig, etwas von den Dingen zu suchen, die in der Mitte liegen.“

Synesios von Kyrene (370–413) Philosoph der Antike

-Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 27

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„[…] zu sagen, was genau Krieg ist, das ist so, als würde man die definitive Antwort darauf suchen, was Liebe ist.“

Sebastian Junger (1962) US-amerikanischer Autor, Journalist und Dokumentarfilmer

Stern Nr. 45/2010, 4. November 2010, S. 136

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„Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden.“

Johann Peter Uz (1720–1796) deutscher Dichter

Die Wünsche. Aus: Sämmtliche poetische Werke. Erster Band. Carlsruhe: Christian Gottlieb Schmieder, 1776. S. 34.

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„Anbieter und Nachfrager suchen stets - wo immer es möglich ist - Konkurrenz zu vermeiden und monopolistische Stellungen zu erwerben oder zu behaupten.“

Walter Eucken (1891–1950) deutscher Ökonom

Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 IV. Kapitel, S. 31.

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„…Der eigenartigste und beste ist sicherlich Picasso. Er ringt doch um Form in den alten Bildern wie in den neuen, nur kommt er nie zu einem Resultat, weil er alles unfertig lässt. Die Skizze ist immer interessant, aber damit schafft man noch keine Still…Nach Picasso kommt Braque, sehr zart und fein, aber Mahler und Sucher.“

Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) deutscher Maler des Expressionismus

Davoser Tagebuch 1925 S. 94 (nach eine Reise nach Zurich geschrieben); zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 27

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„(Brief an Karl Marx vom 25. Januar 1865) Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus.“

Wilhelm Liebknecht (1826–1900) Deutscher sozialistischer Politiker

Marx/Engels Gesamtausgabe (MEGA) Abt. 3: Briefwechsel, Bd. 13: Engels/Marx: Briefwechsel Oktober 1864 bis Dezember 1865, 2002. google. books.com.

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„Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen.“

Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 763

„Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage.“

Konrad Weiß (Dichter) (1880–1940) deutscher Dichter

Konrad Weiß: Vorwort, in: Lyrik des Abendlandes, Hanser Verlag, München 1978, ISBN 3-446-12487-x, S. 640

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„Bei all seinen Fehlern und Schwächen wird ihm die Geschichte einen Ehrenplatz unter den Vorkämpfern des internationalen Proletariats sichern, mag dieser Platz auch immer bestritten werden, solange es Philister auf diesem Erdenball gibt, gleichviel ob sie die polizeiliche Nachtmütze über die langen Ohren ziehen oder ihr schlotterndes Gebein unter dem Löwenfell eines Marx zu bergen suchen.“

Franz Mehring (1846–1919) deutscher Publizist, Politiker und Historiker

über Michail Bakunin. In: Karl Marx - Geschichte seines Lebens, 14. Kapitel: Der Niedergang der Internationalen: 9. Nachwehen. Gesammelte Schriften, Band 3. Berlin/DDR, 1960, S. 508. mlwerke.de http://www.mlwerke.de/fm/fm03/fm03_443.htm#Kap_9

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„Gehen Sie doch mal durch die Straßen und suchen Sie sie, die Armen. Ich finde sie nicht. Kennen Sie einen Armen?“

Hans-Olaf Henkel (1940) deutscher Manager, Präsident des Bundesverband der Deutschen Industrie

im Interview mit Der Tagesspiegel 25. November 2000 http://www.tagesspiegel.de/zeitung/hans-olaf-henkel-im-gespraech-kennen-sie-einen-armen/181444.html

„Immer auf der Suche nach einem Satz, der mehr sagt als du weißt…“

Jörg Fauser (1944–1987) deutscher Schriftsteller und Journalist

Alles wird gut, Gesammelte Erzählungen I. Berlin: Alexander Verlag, 2005. S. 92. ISBN 3-89581-119-X

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„Der Ruhm, welcher von denen flieht, die ihn suchen, folgt denen nach, welche sich nicht um ihn bemühen.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen

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„Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey.“

Gottlieb Konrad Pfeffel (1736–1809) deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge

Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 172.

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„In Amerika suchen die Anwälte zunächst nach haftungsrelevanten und lukrativen Schadensfällen. […] Sie fliegen mit Privathubschraubern und Flugzeugen, auf deren Tragflächen „Wings of Justice“ steht, durch die Gegend und sagen: Hier ist ein Fall; da springen Millionen heraus.“

Jürgen Gehb (1952) deutscher Politiker, MdB

In der zweiten und dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung des Verbots der Vereinbarung von Erfolgshonoraren. Plenarprotokoll des Deutschen Bundestages (16. Wahlperiode), 158. Sitzung, 25. April 2008, Plenarprotokoll des Deutschen Bundestages, 16/158 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16158.pdf S. 16704 (C)

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„Ich muss die Schuld bei mir suchen. Die desaströsen militärischen Niederlagen auf dem Festland lagen nicht an der überwältigenden Stärke der Kommunisten, sondern am organisatorischen Kollaps, lascher Disziplin und niedriger Disziplin der [nationalistischen] Parteimitlgieder.“

Chiang Kai-shek (1887–1975) chinesischer Politiker, Präsident der Republik China

Bemerkung zur Niederlage der Nationalisten auf Festlandchina; New York Times: The Life of Chiang Kai-shek: A Leader Who Was Thrust Aside by Revolution, 6. April 1957, abgerufen am 19. April 2010; Übersetzung: Wikiquote

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„Ich suche allerlanden eine Stadt, // Die einen Engel vor der Pforte hat.“

Gebet. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 112.

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„Eine Regierung, die alle Bürger verdächtigt, sollte abtreten und sich ein anderes Volk suchen.“

Volker Beck (1960) deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

Köln, 15. März 2008, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/105119

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„Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, III, 10 "Alles voll Gott", S. 501

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„Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ihn: Er bleibt dir stets verborgen.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, IV, 41 "Das Seelige Heute", S. 619

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„Also: meine Freundinnen und Freunde suchen mein Mann und ich uns nach ihrem Charakter und ihrem freundlichen Wesen aus.“

Herta Däubler-Gmelin (1943) deutsche Politikerin (SPD), MdB

auf die Frage, ob sie Schwule und Lesben in ihrem Freundeskreis hätte, Stuttgarter Zeitung vom 10. August 2006

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„Die Justiz ist auf keinen Fall der richtige Ort, um nach Intelligenz zu suchen.“

Dieter Nuhr (1960) deutscher Kabarettist, Autor und Moderator

Gibt es intelligentes Leben?, S.99, rororo, 2006, ISBN 3499620766, ISBN 978-3499620768

„Die Möglichkeit des Sieges darf man nicht bei anderen suchen, sondern muss sie in sich selber finden.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 94
Df-Dz

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„Jeder sollte sich mit Gott auf individueller Basis beschäftigen. Religiöse Lobbygruppen suchen zu oft Streit.“

Garri Kimowitsch Kasparow (1963) russischer Schachweltmeister armenischer Herkunft

Neon, 03/2008

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„Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, such Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.“

Clemens Brentano (1778–1842) deutscher Schriftsteller

Godwi Oder Das Steinerne Bild Der Mutter
Variante: Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, durch Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.

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