Zitate über klar
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„Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden.“

Galileo Galilei (1564–1642) italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom

Brief an Benedetto Castelli, 21. Dezember 1613. In: Galileo Galilei - Ein geschichtlicher Roman von Mathilde Raven. F.A. Brockhaus Leipzig 1860. S. 195 books.google http://books.google.de/books?id=U587AAAAcAAJ&pg=PA195
Original italienisch: "Stante questo, ed essendo di più manifesto che due verità non posson mai contrariarsi, è ofizio de' saggi espositori affaticarsi per trovare i veri sensi de' luoghi sacri, concordanti con quelle conclusioni naturali delle quali prima il senso manifesto o le dimostrazioni necessarie ci avesser resi certi e sicuri." - A Benedetto Castelli in Pisa 21 dicembre 1613. astrofilitrentini.it http://www.astrofilitrentini.it/mat/testi/galileo/11.html

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„Für mich gibt es nur eine Regel: klar zu sein. Bin ich es nicht, so stürzt meine Welt in sich zusammen.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Briefe, an Balzac, 30. Oktober 1840
Original französisch: "Je ne vois qu'une règle: être clair. Si je ne suis pas clair, tout mon monde est anéanti."
Briefe

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„Der Fall ist nun klar: Es geht um Licht oder Dunkelheit, und jeder muss sich entscheiden, wo er steht.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

Letzte Worte, 14. Juni 1936
Original engl.: "The issue now is clear: it is between light and darkness and everyone must choose his side."
Letzte Worte

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„Ich glaube, es muß jetzt schon von allen Seiten klar sein: Der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis! Und darum wird er entstehen - mit Ihnen, meine Herren, oder gegen Sie!“

Theodor Herzl (1860–1904) Ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller

Tagebucheintrag, S. 196 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=203
Tagebuch

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„Wir wissen zuviel, um den Menschen wie bisher darzustellen. Es ist uns klar geworden, daß wir ein Reservat von Spannungen sind. Diese Spannung bildet unsere soziale Wirklichkeit und mehr noch unsere persönliche.“

Roberto Matta (1911–2002) chilenischer Maler des Surrealismus

Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 37

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„Wenn man keine klare soziologische Vorstellung von der Vergangenheit hat, wird man unvermeidlicherweise zu einem verzerrten Bild von den gesellschaftlichen Verhältnissen der Gegenwart kommen.“

Norbert Elias (1897–1990) deutsch-britischer Soziologe, Philosoph und Sozialhistoriker

Studien über die Deutschen. Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1989, ISBN 3-518-57998-3, S. 55.

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„Wir müssen zur Veränderlichkeit und zur Formarbeit der Natur und der Erfahrung zurückkehren, um die Begriffe der Wirklichkeit zu finden. […] Ein »Begriff« ist nicht bloß ein helles, klares Zentrum, er ist vielmehr eine Wolke aus Bedeutung oder Einfluss von kleineren und größeren Dimensionen umgeben, in der die Heiligkeit abnimmt, bis sie ganz verschwindet.“

Jan Christiaan Smuts (1870–1950) südafrikanischer Staatsmann und General

Holism and Evolution, 1926
Original: "We have to return to the fluidity and plasticity of nature and experience in order to find the concepts of reality. When we do this we find that round every luminous point in experience there is a penumbra, a gradual shading off into haziness and obscurity. A "concept" is not merely its clear luminous centre, but embraces a surrounding sphere of meaning or influence of smaller or larger dimensions, in which the luminosity tails off and grows fainter until it disappears." - Holism and Evolution. 2nd edition. London 1927. p. 17 archive.org http://archive.org/stream/holismandevoluti032439mbp#page/n35/mode/2up

„Sprich in Zeitworten, und du sprichst klar, klangvoll und anschaulich.“

Ludwig Reiners (1896–1957) deutscher Fabrikant, Kaufmann und Schriftsteller

Stilkunst II, Satzbau

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„Wissen Sie, als Atheist bin ich in das Konzentrationslager gekommen, und nach dem, was ich dort erlebt habe, verließ ich es als gläubiger Christ. Es ist mir klar geworden, daß ein Volk ohne metaphysische Bindung, ohne Bindung an Gott, weder regiert werden noch blühen kann auf die Dauer.“

Carlo Mierendorff (1897–1943) deutscher Politiker (SPD), MdR und Journalist

Zitiert in Otto Kopp (Hg.): Widerstand und Erneuerung. Neue Berichte und Dokumente vom inneren Kampf gegen das Hitler-Regime. Seewald Verlag Stuttgart 1966. S. 82
Zugeschrieben

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„Na klar habe ich ein paarmal überlegt, ob ich das jetzt ansage. Die Frage war nur, wie. Ich kann mich doch nicht im Konzert zwischen zwei Nummern hinstellen und sagen: Hört mal zu Kinder, ich war bei der Stasi.“

Gerhard Gundermann (1955–1998) deutscher Liedermacher

über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de, z http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 133

„Uns war klar: Wir kämpfen hier nicht um ein bisschen mehr Geld. Es geht um eine Weichenstellung für die Zukunft der Universität.“

Peter Hommelhoff (1942) deutscher Rechtswissenschaftler, Rektor der Universität Heidelberg

Über den Elitewettbewerb deutscher Hochschulen, DIE ZEIT, 17. November 2005

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„Heute muss man zwei Dinge ganz klar voneinander trennen. Das Eine ist die Kirche und das Andere ist der Glaube.“

Ulrich Wickert (1942) deutscher Fernseh-Journalist und Moderator

Markus Lanz, ZDF, 11. Mai 2010

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„Seit ich Notenbanker geworden bin, habe ich gelernt, in großer Zusammenhanglosigkeit zu murmeln. Wenn ich Ihnen über Gebühr klar erscheine, müssen Sie falsch verstanden haben, was ich gesagt habe.“

Alan Greenspan (1926) US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzender der US-Notenbank

1987 vor dem US-Kongreß, The San Francisco Chronicle, 9. Juni 1995, zitiert nach wordspy.com http://www.wordspy.com/WAW/Greenspan-Alan.asp
Original engl.: "Since I've become a central banker, I've learned to mumble with great incoherence. If I seem unduly clear to you, you must have misunderstood what I said."

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„Zunächst, lasst uns darüber im Klaren sein, dass es sich hier um ein Ereignis handelt, das einmal in einem halben Jahrhundert, vielleicht einmal in einem Jahrhundert auftritt.“

Alan Greenspan (1926) US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzender der US-Notenbank

Über die Finanzkrise 2007-2009 am 14. September 2008 in "This Week" von ABC, AFP-google, 14. September 2008 http://web.archive.org/web/20080918145801/http://afp.google.com/article/ALeqM5i6u55aefaUf_RXJC4-5kcva-gyWQ
Original engl.: "First of all, let's recognize that this is a once-in-a-half-century, probably once-in-a-century type of event."

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„Mathematik macht den Kopf klar.“

Krieg und Frieden, Erstes Buch
Auferstehung, Krieg und Frieden

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„Man wünscht sich ja, in manchen Filmen des Lebens nicht dabei zu sein. Wenn man aber nun einmal drin ist, bleibt nur, klar das Zepter des Handelns in die Hand zu nehmen.“

Klaus Kleinfeld (1957) deutscher Manager

zur Siemens-Schmiergeldaffäre im Interview mit dpa vom 20. Februar 2007, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/85598

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„Das Mehrheitsprinzip hat im Islam keine Tradition; es wird von vielen zeitgenössischen Theoretikern aber befürwortet, solange die Mehrheit keine ‚islamwidrigen’ Entscheidungen fällt – und was islamwidrig ist, bleibt natürlich zu klären“

Gudrun Krämer (1953) deutsche Islamwissenschaftlerin

Demokratie im Islam. Der Kampf für Toleranz und Freiheit in der arabischen Welt, Beck Verlag, München 2011, ISBN 978-3-406-62126-0, S. 121

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„In der Kunst muss man mit offenem Ergebnis fördern, auch wenn man von der Kunst, die am fördert, mit Provokation und Kritik rechnen muss. Das muss man aushalten und sich klar machen, dass Kunst genau diesen Raum braucht und für sich beansprucht.“

Lothar Späth (1937–2016) deutscher Politiker (CDU), MdL, Ministerpräsident von Baden-Württemberg

Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22f

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„Umgebung macht erst das Umgebne klar […].“

Leopold Schefer (1784–1862) deutscher Dichter und Komponist

Laienbrevier, Juni, 12. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 198

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„Du bist immer allzu bescheiden gewesen, Vergil, doch kein Mann falscher Bescheidenheit; es ist mir klar, daß du deine Gaben absichtlich schlecht machen willst, um sie uns schließlich hinterrücks zu entziehen.'

Nun war es ausgespochen, ach, nun war es ausgesprochen – unbeirrbar und hart ging der Cäsar auf sein Ziel los, un nichts wird ihn hindern, die Manuskripte zu rauben: 'Octavian, laß mir das Gedicht!'

'Sehr richtig, Vergil, das ist es… Lucius Varius und Plotius Tucca haben mir von deinem erschreckenden Vorhaben berichtet, und gleich ihnen wollte ich es nicht glauben… gedenkst du tatsächlich deine Werke zu vernichten?'

Schweigen breitete sich im Raume aus, ein strenges Schweigen, das fahl und dünnstrichig konturiert in dem nachdenklich strengen Gesicht des Cäsars seinen Mittelpunkt hatte. Im Nirgendwo klagte etwas sehr leise und auch dies so dünn und geradlinig wie die Falte zwischen des Augustus Augen, dessen Blick auf ihn ruhte.

'Du schweigst', sagte der Cäsar, 'und dies heißt wohl, daß du dein Geschenk tatsächlich zurückziehen willst… bedenke, Vergil, es ist die Äneis! deine Freunde sind sehr betrübt, und ich, du weißt es, ich rechne mich zu ihnen.'

Plotias leises Klagen wurde vernehmlicher; dünn aneinandergereiht, betonungslos kamen die Worte: 'Vernichte die Dichtung, gib mir dein Schicksal; wir müssen uns lieben.'

Das Gedicht vernichten, Plotia lieben, Freund dem Freunde sein, seltsam überzeugend fügte sich Verlockung an Verlokkung, und doch war es nicht Plotia, die daran teilnehmen durfte: 'Oh, Augustus, es geschieht um unserer Freundschaft willen; dringe nicht in mich.'

'Freundschaft?… du sprichst, als ob wir, deine Freunde, unwert wären, dein Geschenk zu behalten.“

The Death of Virgil

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„Entscheide nicht emotional, sondern mit klarem Kopf.“

Flavio Briatore (1950) italienischer Sport- und Industriemanager
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„Es gibt viele klare Denker überall.“

Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918–2008) russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger
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„Dunkle Stunden müssen offenbaren, // Was ein Herz des Großen bringt und Klaren.“

Anastasius Grün (1806–1876) österreichischer Dichter und Politiker

Dunkle Stunden. In: Lyrik aus Deutschösterreich, Hrsg. Stefan Hock, Amalthea-Verlag, Zürich/Leipzig/Wien 1919, S. 90,

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„Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar.“

Peter Hille (1854–1904) deutscher Schriftsteller

Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 76,

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„Ich bin diesmal auch in Karlsruhe gewesen, und es ist schade, daß Du diese Stadt, die wie ein Stern gebaut ist, nicht gesehen hast. Sie ist klar und lichtvoll wie eine Regel, und wenn man hineintritt, so ist es, als ob ein geordneter Verstand uns anspräche.“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

An Ulrike von Kleist; Basel, 16. Dezember 1801 http://www.kleistdaten.de/?title=Brief_1801-12-16
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„Effiziente Theorien über Finanzregulierung entstammen klaren Postulaten über die allgemeine Unveränderlichkeit der menschlichen Natur, insbesondere dann, wenn Führungskräfte von Finanzinstituten beteiligt sind“

Éric Pichet (1960)

siehe die letzten Beiträge aus dem Bereich der Evolutionspsychologie). Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass sich dies im Laufe der nächsten Jahrzehnte ändern wird – aber es hat keinen Zweck, sich zu beklagen, denn die Gier war schon immer der mächtigste Treiber des kapitalistischen Fortschritts (und wird es immer bleiben
Quelle régulation financière pour le XXIè siècle ? http://lecercle.lesechos.fr/entreprises-marches/finance-marches/finances/221144733/quelle-regulation-financiere-xxie-siecle Artikel in „Le Cercle Les Echos“ (2012): Theorie der Finanzregulierung (2012).
Governance-Theorien für Finanzinstitute

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„Um ein Ding klar im Kopf zu sehen, muss es Gestalt annehmen.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Es ist klar geworden, dass Amerikas zivile Einrichtungen für Diplomatie und Entwicklung schon viel zu lange chronisch unterbesetzt und unterfinanziert sind – im Verhältnis zu dem, was wir für das Militär ausgeben, und, noch wichtiger, im Verhältnis zur Verantwortung und zu den Aufgaben unserer Nation in aller Welt.“

Robert Gates (1943) US-amerikanischer Politiker

Als US-Verteidigungsminister in einer Rede an die US Global Leadership Campaign am 15. Juli 2008; Übersetzung Vsop.de Wikiquote
Original engl.: "It has become clear that America’s civilian institutions of diplomacy and development have been chronically undermanned and underfunded for far too long - relative to what we spend on the military, and more important, relative to the responsibilities and challenges our nation has around the world." - http://www.usglc.org/USGLCdocs/USGLC_Remarks_by_Defense_Secretary_Gates.pdf

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„Effiziente Theorien über Finanzregulierung entstammen klaren Postulaten über die allgemeine Unveränderlichkeit der menschlichen Natur, insbesondere dann, wenn Führungskräfte von Finanzinstituten beteiligt sind (siehe die letzten Beiträge aus dem Bereich der Evolutionspsychologie). Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass sich dies im Laufe der nächsten Jahrzehnte ändern wird – aber es hat keinen Zweck, sich zu beklagen, denn die Gier war schon immer der mächtigste Treiber des kapitalistischen Fortschritts“

Éric Pichet (1960)

und wird es immer bleiben
Quelle régulation financière pour le XXIè siècle ? http://lecercle.lesechos.fr/entreprises-marches/finance-marches/finances/221144733/quelle-regulation-financiere-xxie-siecle Artikel in „Le Cercle Les Echos“ (2012): Theorie der Finanzregulierung (2012).
Governance-Theorien für Finanzinstitute