„In diesem Moment wurde mir klar, wie vereinsamt ich war: Schon bei der kleinsten zwischenmenschlichen Zuwendung brach ich beinahe in Tränen aus.“
The Night Climbers
Ähnliche Zitate
„Ich hatte schon eine Träne im Knopfloch.“
https://www.sueddeutsche.de/leben/stanisic-deutscher-buchpreis-1.4765915?reduced=true

— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,

— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

„Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht!“
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
Durchhalteparole mit Bezug auf die alliierte Bombardierung Berlins, zugeschrieben in: Die Weltbühne, Jg. 5, Berlin 1950, S. 648 books.google https://books.google.de/books?id=Y7G59rH0ItMC&q=mauern+brachen
Über Führers Geburtstag am 20. April 1944 schreibt Goebbels in seinem Tagebuch: "Die Berliner Bevölkerung hat sich an der Ausschmückung der Reichshauptstadt in außerordentlichem Umfang beteiligt. Die Stadt ist übersät mit Transparenten mit der Aufschrift: 'Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht.'" - Tagebucheintrag vom 21. April 1944, Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 2, Band 12, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22308-0, S. 160
Zugeschrieben

„Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

„Ist ein falscher Gedanke nur einmal kühn und klar ausgedrückt, so ist damit schon viel gewonnen.“
— Ludwig Wittgenstein österreichisch-britischer Philosoph 1889 - 1951
VB 144 (1948), vgl. http://books.google.de/books?id=_fTWAAAAMAAJ&q=k%C3%BChn books.google
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)
Leben

— Marcel Reich-Ranicki deutscher Literaturkritiker, Publizist 1920 - 2013
über Heinrich Heine, Der Fall Heine, dtv, München 2000, S. 13

„Ich habe keine Angst vor der Stille. Die Oper hat Momente, in denen Stille die schönste Musik ist.“
— Rolando Villazón mexikanischer Opernsänger 1972
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 6/2007 vom 11. Februar 2007, S. 26

— Hermann Göring deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall 1893 - 1946
Über die Schlacht von Stalingrad, die Göring am Vortag der Erstürmung des deutschen Hauptquartiers durch die Rote Armee mit der Schlacht bei den Thermopylen vergleicht: denselben Nachruhm wie die dort gefallenen Spartaner erwarte auch die Gefallenen von Stalingrad. Die deshalb als "Leichenrede" bekannt gewordene Ansprache Görings vom 30. Januar 1943 „zum zehnten Jahrestag der Nationalen Erhebung“ wurde aus dem Ehrensaal des Berliner Luftfahrtministeriums vom Rundfunk übertragen und war auch in Stalingrad zu empfangen. Audio im Webangebot des Imperial War Museum https://www.iwm.org.uk/collections/item/object/80003108, Teil 3/3, bei Minute 02:44. Foto in Das Detlev-Rohwedder-Haus – Spiegel der deutschen Geschichte https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2016-05-13-geschichte-des-bmf.pdf?__blob=publicationFile&v=4#page=12, S. 11.
Helmut Schmidt notierte in seinen Taschenkalender: "Charaktervolle Rede Hermann Görings zum 30. Januar." - Hartmut Soell: Helmut Schmidt. Band 1. DVA 2003, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=6RloAAAAMAAJ&q=charaktervolle
Joseph Goebbels' Tagebucheintrag siehe unten #Zitate mit Bezug auf Hermann Göring.
„Viel ist hingesunken uns zur Trauer // und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.“
— Heimito von Doderer, buch Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre
Widmungsgedicht zu: Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre. C. H. Beck Verlag, München 1995, ISBN 9783406398964 S. 7. Zitiert auf einer Inschriftentafel an der Strudlhofstiege

„Blas dich nicht auf: sonst bringet dich // Zum Platzen schon ein kleiner Stich.“
— Friedrich Nietzsche, buch Die fröhliche Wissenschaft
Gegen die Hoffahrt, Vorspiel, 21, S. 9,
Die fröhliche Wissenschaft
— Nigel Slater 1958
Einfach genießen. Kochen Schritt für Schritt